Esche-Flachbogen

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tscho
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Re: Esche-Flachbogen

Beitrag von tscho »

Umso länger der Biegende bereich doch ist umso weniger Beanspuchung entsteht am Wurfarm pro cm und dies lässt sich dann doch am Griffstück,bzw an der Gesamtlänge wieder einsparen.Natürlich ist ja wenn mans mal als winkel sieht, zb. 0.5 ° Set
in der Nähe des Griffstücks schlimmer als kurz vor den tips.
tomtux
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Re: Esche-Flachbogen

Beitrag von tomtux »

tscho hat geschrieben:.... und dies lässt sich dann doch am Griffstück,bzw an der Gesamtlänge wieder einsparen...
sehnenwinkel, auszugverhalten, energiespeicherung und wirkungsgrad sind ebenfalls von der länge abhängig.
einfach kürzen ist nicht.
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Güssenjäger
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Re: Esche-Flachbogen

Beitrag von Güssenjäger »

hedylein hat geschrieben:
sag hast du den Griff genau mittig gesetzt,es sieht so aus als sei der obere der Kürzere Wurfarm?

gruß hedylein
ich denke, die Perspektive täuscht. Der untere WA ist 1 cm kürzer als der obere.

Gruß

Gerd
Viele Grüße
Gerd
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tscho
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Re: Esche-Flachbogen

Beitrag von tscho »

tomtux hat geschrieben:
tscho hat geschrieben:.... und dies lässt sich dann doch am Griffstück,bzw an der Gesamtlänge wieder einsparen...
sehnenwinkel, auszugverhalten, energiespeicherung und wirkungsgrad sind ebenfalls von der länge abhängig.
einfach kürzen ist nicht.
klar, ich bezog mir nur auf dies hier.
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Omega
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Re: Esche-Flachbogen

Beitrag von Omega »

Hallo Güssenjäger,
Mit der Verlängerung der Biegezonen zum Griff hin hättest du den set wahrscheinlich wesentlich verringern können (hätte der Haltbarkeit des Bogens sicher auch nicht geschadet).
Es scheint mir, dass der obere WA sich mehr biegen muß als der untere.
Gruß
Omega
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