Fletchers-Corner

Na klar, nur die Metallspitze wird angezeigt - das meinte ich aber!

Rabe

Jau, Rabe!

Aber mein "Billigteil" bringt das eben leider nicht...

Gruss,
BB

wenndie trefferfläche ungefähr bekannt ist würde ich die gute alte mistgabeltechnick vorschlagen.
durchkämmen sie das gelände.
aber vorsicht , ein möter kann nicht unbedingt hilfreich sein .
stay cool , look nice

ncit ganz ernst gemeint 

Versuch mal mit einem Pfeilschwein, denn Trüffelschweine finden ja auch Trüffel in der Erde.

Entwarnung: habe den Pfeil mittels eines 1,5 m breiten uralten Holzrechens mit dolchartigen Holzzinken relativ schnell gefunden, er steckte vollständig und ohne irgendetwas optisch von seiner Anwesenheit preiszugeben unter der Grasnarbe, nicht wie ich befürchtet hatte im hohen Gras.
Klar zeigt ein Metalldetektor kein Carbon an, aber das Insert und die Spitze.
Für künftige Fälle habe ich mir dauerhaft so ein Ding geliehen, welches 1 Cent Münzen bis 0,5m Tiefe anzeigt.

Ende gut, alles gut.

Ich habe mal gelesen das es Leute gibt die Alufolie oder dünnen Draht in die Schäfte stecken um sie besser mit dem Detektor zu finden. Vielleicht ist das auch was für dich? Ich habe aber keine Ahnung wie sich das auf des Flugverhalten auswirkt...ich schieße nur Holz.

Lg Bello

Das ist keine gute Lösung, die Balance, der Spine und das Gewicht  des Pfeils würden dadurch massiv verändert!

Nur wenn aus irgend welchen Gründen der Pfeil schwerer werden MUSS/SOLL ist das eine Option - und die Wiederfindbarkeit ein Nebeneffekt! NUR zum Finden ist es aber nicht zu empfehlen!

Rabe

Was auch manchmal hilft ist, wenn man barfuß über den fraglichen Bereich geht und den Boden damit abtastet. Die Fußsohlen sind (in unserer zivilisierten Welt  ) doch ziemlich dünnhäutig und man kann harte, längliche Strukturen im Untergrund ganz gut erkennen.

Hihihi,
barfuß funzt nach dem gleichen Prinzip wie der Detektor: schlägt vor allem beim Finden der Spitze an. 

Aber stimmt: Pfeilsuchen ist meist recht nervig.

Grüße

Ich stimme Toaster zu, unser Hund ist zwar nicht speziell auf Pfeile ausgebildet worden, aber er findet meine Pfeile fast immer, wenn ich ihm einen anderen Pfeil hinhalte zum Schnuppern und dann einen zweiten Pfeil in die gleiche Richtung schiesse (oder so tue als ob ichs schiesse). ISt für ihn das Gleiche wie Stöckchen holen. Der Körpergeruch am Pfeil scheint zu reichen.
Ich denke nicht, dass eine Kuh starken Schaden an einem Pfeil nimmt. Bei uns in der Gegend liegen teilweise zentnerweise alte Zaunpfosten aus Metall etc auf den Koppeln herum und tote Kühe eher selten 
Gruß
Thomas

Dann wirf mal einen Carbopfeil in den Rasenmäher. Der zerfetzt in lauter kleine, scharfe Stücke. Und genau die werden von der Kuh gefressen. Holzpfeile zersetzen sich, bleib nur die Spitze übrig. Alus zerfasern nciht, also gößere Stücke, die man (Kuh) schon erher spürt, ausserdem kann Metall beim Röntgen gefunden und beseitigt werden

Da gemeine an den Carbonfasern ist, dass die dann überall steckenbleiben. Mund, Speiseröhre, Magenwände,........

Am Zaunpfosten geht eher der Mäher kaputt. Kleine Stücke sind da nicht.

Gruß

Esteban

Am Zaunpfosten geht eher der Mäher kaputt. Kleine Stücke sind da nicht.

Doch vom Mäher...

...ja gut, wenn bei Euch gemäht wird ist das was anderes. Dachte eher an genutzte Koppeln, die werden jedenfalls bei uns eher selten gemäht. Wenn die Splitter im Heu landen ists natürlich bös'.

Papalapap,
Um die kühe brauchst du dir keine sorgen machen selbst wen der pfeil all die maschienen  überlebt und dan noch tasächlich mit auf dem heu anhänger kommt oder sogar in einen silage oder heu ballen was ich arg bezweifle werden die kühe ihn nicht anrühren
da brauchte dir keine sogen machen

Das Problem war eben die Tatsache, dass wenn der Pfeil es nicht überlebt die Splitter letztendlich von Kühen gefressen werden können.
Also nichts mit "Papalapap"....