Verfasst: 02.02.2004, 22:33
Das ist mein erster Pfeilbauversuch. Spitze geklebt mit Birkenpech. Den Tip mit dem Feilenheft ist gut.
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[/url]Vielleicht klappts ja jetzt.
Fletchers-Corner
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Spitzen aus Feuerstein
Seite 2 von 2
Verfasst: 02.02.2004, 22:44
Mist das Bild muss ich erst noch mal hochladen. Aber dann.
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Vielleicht klappts ja jetzt.
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feilengriff
Verfasst: 03.02.2004, 10:57
durch die kante, hat man auch einen schutz wenn man mit dem werkzeug abrutscht, denn an der kannte ist schluss! so steinsplitter sind mörderscharf.
PS:
bis vor einigen jahren verwendete man sogar in der augenchirugie noch klingen aus opsidiansplitter, da man damals die schärfe mit metallklingen nicht erreichen konnte!
PS:
bis vor einigen jahren verwendete man sogar in der augenchirugie noch klingen aus opsidiansplitter, da man damals die schärfe mit metallklingen nicht erreichen konnte!
Werkzeugbau
Verfasst: 03.02.2004, 19:28
Jetzt hab ich mir mit einem Haselnussstab und einem Kupfernagel ein Werkzeug gebaut. Besser als nur der Nagel aber richtig große Stücke lassen sich damit auch nicht retuschieren. Ist vielleicht die Masse des Kupfernagels zu wenig?
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Diese Werke hab ich mit Rehgeweih und Kupfernagel gemacht.
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[/url] Diese Werke hab ich mit Rehgeweih und Kupfernagel gemacht.
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[/url]Verfasst: 03.02.2004, 22:55
wie schon erwähnt, war unser kupfer 8 mm dick.
ich bin mir nicht sicher, aber ich denke nicht, dass es am nagel liegt, wenn ich mir deine stke betrachte sehe ich, dass die abgeknapperten splitter kaum zur mitte laufen. uns wurde gezeigt dass man das werkzeug ansetzt und dann gleichzeitig etwas nach unten und zur mitte hin drückt. dann werden die splitter grösser. es sei denn deine teile sind grössere spitzten.
ich bin mir nicht sicher, aber ich denke nicht, dass es am nagel liegt, wenn ich mir deine stke betrachte sehe ich, dass die abgeknapperten splitter kaum zur mitte laufen. uns wurde gezeigt dass man das werkzeug ansetzt und dann gleichzeitig etwas nach unten und zur mitte hin drückt. dann werden die splitter grösser. es sei denn deine teile sind grössere spitzten.
Verfasst: 04.02.2004, 20:07
So kann auch Aluminium zum drücken verwandt werden.
Verfasst: 04.02.2004, 20:14
Ötzi hatte auch sowas wie Robin Hut-geht gut.Hab ich auch gemacht.Wichtig ist aber immer der korrekte Abschlag mit Winkel,Retusche am Kernstein.Habe eine ganze Menge Originale bei mir a.d.Elbe gefunden(Spülfeld).Auch heute wird meines Wissens nach noch mit Obsidian operiert.Nervenbahnen z.B.
Verfasst: 08.02.2004, 13:49
als Holz kann man Linde verwenden.
Die hat extra schönes Mark, da wo der Drückstab hinkommt.
Ist auch "A"!
Die hat extra schönes Mark, da wo der Drückstab hinkommt.
Ist auch "A"!
Heat Treating Chert
Verfasst: 10.02.2004, 10:10
@robin hut
auf deine anfrage als IM, werde ich dir wieder im Thread antworten, dann haben alle was davon
Die Qualität der Steine hängt z.T. davon ab, wie lange er schon an der Oberfläche war, denn die sind meist schon "trockener" und habe nicht mehr soviel Wasser. Laut unserem "Flint-Meister" sind die besten Steine die welche man ausgräbt, und dann sofor verarbeitet. Wenn ein Stein gut ist, dann hört man das am Klang. Klopft man mit einem anderen dagegen dann muss das hell ung klar (wie Glas) klingen, hat der Stein Einschlüsse, Sprünge oder ist er zu trocken, dann klingt das Ganze etwas dumpfer!
Für Infos zur Hitzebehandlung schau mal
hier
auf deine anfrage als IM, werde ich dir wieder im Thread antworten, dann haben alle was davon
Die Qualität der Steine hängt z.T. davon ab, wie lange er schon an der Oberfläche war, denn die sind meist schon "trockener" und habe nicht mehr soviel Wasser. Laut unserem "Flint-Meister" sind die besten Steine die welche man ausgräbt, und dann sofor verarbeitet. Wenn ein Stein gut ist, dann hört man das am Klang. Klopft man mit einem anderen dagegen dann muss das hell ung klar (wie Glas) klingen, hat der Stein Einschlüsse, Sprünge oder ist er zu trocken, dann klingt das Ganze etwas dumpfer!
Für Infos zur Hitzebehandlung schau mal
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