noch ein Wettkampf 07/2005 - Interesse?

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Markus
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Beitrag von Markus »

Warum ich den Bogen nicht mitschleppen will, hat mehrere Gründe:
- erstens ist mir der Bogen zu schade, um von einem (Reiter-)Turnier zum nächsten getragen zu werden um ihn dann doch nur den ganzen Tag im Zelt liegen zu lassen
- verständlicherweise wollen viele den Bogen sehen, anfassen und ausziehen und dabei ist mir die Gefahr, dass er beschädigt wird, zu groß
- für eine Vorführung des Schießstils muss ich mein ganzes Gerödel mitschleppen, zusätzlich zum normalen zeugs und das nur für zwei schüsse?
- bin ich überhaupt geeignet, den Schießstil so vorzuführen, wie es gemacht werden könnte? (schließlich zähle ich mich noch zu den Anfängern)
- ich bin, glaube ich zumindest, nicht der Typ, um auf einer Veranstaltung wie dieser als Einziger eine Kuriosität vorzuführen.
- und letztens habe ich schon des öfteren festgestellt, dass es meinem Kyudoschießstil überhaupt nicht bekommt, wenn ich mal so schnell zwischen dem Reiterbogenschießen ein paar Schüsse mache. Damit versaut man sich regelrecht die Technik.

Wie dem auch sei, ich kann es mir ja noch mal überlegen, wenn es wohl doch ein paar gibt, die den Bogen gerne sehen würden. Ma gugge.

Gruß,
Markus
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shewolf
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RE:

Beitrag von shewolf »

Original geschrieben von Markus

Wie dem auch sei, ich kann es mir ja noch mal überlegen, wenn es wohl doch ein paar gibt, die den Bogen gerne sehen würden. Ma gugge.
Also wie finde ich das denn? Erst 7584 Gründe gegen das Mitbringen und dann... :) also falls du ihn mitbringst, kannst du alles Regen- sonnen- und Zuschauersicher in unserer Ferienwohnung lagern...

Und wenn nicht, vergnügen wir uns hemmungslos mit den alten Skythen :D die darf auch jeder mal anfassen ;-)
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Markus
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dialektisches Sein

Beitrag von Markus »

Original geschrieben von shewolf

Also wie finde ich das denn? Erst 7584 Gründe gegen das Mitbringen und dann... :)
Hallo Andrea,

tja, damit hast Du wohl den Charakter meiner Herkunft beschrieben :D
Thaddäus Troll hat mal (sinngemäß) geschrieben, dass die Schwaben einen sehr dialektischen Charakter hätten. Es gibt nie ein "Ja" und "Nein", sondern höchstens ein "vielleicht" oder "sowohl, als auch" oder "so isch's no au wieder" ... Du siehst, wir sehen die Sache gerne von allen Seiten an und können jeder Seite auch was abgewinnen und lassen uns daher nicht gerne festlegen.
Ob ich meinen Yumi letztendlich mitbringe, weiß ich heute noch nicht, aber "m'r ka jo mol luage, wa no alls so komme duat" :D

Schöne Grüße,
Markus
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Niels

Beitrag von Niels »

Ich wollte demnächst schon mal Wertungslisten, Listen für die Gruppenzusammenstellung beim Reierwettkampf usw. vorbereiten, damit wir am Freitag nicht mehr ganz so viel Schreibaufwand haben.

Daher auch noch mal was zur geplanten Wertung der Wettkämpfe:

Die Einzelwertung für den Bogenlauf ist unproblematisch. Da geht es ganz einfach nach der gelaufenen Zeit. (Ich bin übrigens die Schwimmstrecke mal ganz gemütlich, also nicht auf großes Tempo, geschwommen und habe 10 min gebraucht - nur mal so für eine grobe Vorstellung). Beispielsweise könnte da als Ergebnis für einen Teilnehmer herauskommen 25,13 min.

Die Einzelwertung für den Reiterwettkampf ist auch kein Problem. Bei der üblichen Kombination aus Treffern und Zeit könnte besipielsweise ein Ergebnis von 55,43 Punkten herauskommen.

Bei der Mehrkampfwertung hatte ich mir gedacht, der Einfachheit halber die Platzierungen der Einzelwettkämpfe zu addieren. Der niedrigste Gesamtwert kommt auf Mehrkampf-Platz 1, der nächsthöhere auf Mehrkampf-Platz 2 usw.

Zwangsläufig kann es da bei der Mehrkampfwertung Gleichstände geben. Meine Idee dazu ist, der Einfachheit halber in diesen Fällen den Reiterwettkampf als Zünglein an der Waage wirken zu lassen.

Mal plastisch:

Starter A - Lauf Platz 1/Reiten Platz 3
Starter B - Lauf Platz 2/Reiten Platz 2
Starter C - Lauf Platz 3/Reiten Platz 1

In der Addition hätten alle 3 Starter 4 Mehrkampfpunkte. Gewonnen hätte den Mehrkampf gleichwohl Starter C vor Starter B und Starter A käme trotz seines Siegs im Bogenlauf insgesamt nur auf den 3 Platz, den er im Reiterwettkampf erreicht hat.

Wenn ihr dazu eine bessere Idee habt, nur heraus damit.
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Haebbie
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Beitrag von Haebbie »

Niels,

wenn Du, wie wir es beim Bogenjagdturnier gemacht haben, die Laufzeit in Punkte umwandelst, hast Du eine Gesamtpunktzahl. Die könntest Du locker zu der Bogenreitpunktzahl addieren.

So kommt es nicht zu Problemen wegen der groben Rundung und Du hättest den Vorteil, dass durch die Anzahl der für das Bogenlaufen vergebenen Punkte die Gewichtung zwischen Bogenreiten und -laufen vorbestimmt werden kann.

Die Umwandlung der Laufzeit in Punkte kann ganz einfach über ein Diagramm passieren - oder per Computer mit einer einfachen Formel.
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Herbert
Niels

Beitrag von Niels »

Erstmal gute Neuigkeiten:

Fest angemeldet haben sich inziwschen auch Günter (aus Thüringen) und Polvarinho.:-)

Die öffentliche Liste auf der vorangegangenen Seite dieses Threads habe ich schon entsprechend editiert (damit ich sie nicht allzu oft zum Aktualisieren in neue Posts kopiere).



Haebbie,
das Problem bei der Umrechnung von Laufzeit in Punkte besteht m.E, erstens darin, dass man dazu vorab einen realistischen Mittelwert (oder auch Vergleichswert) für die Lauzeiten braucht, damit man überhaupt erstmal eine vernünftige Relation zu den Punkten des Reiterwettkampf hinbekommt. Da müsste ich die Strecke wohl vorher komplett zur Probe laufen, schwimmen und schießen. Und dann wäre immer noch ungewiß, ob das ein wirklich ein realistischer Mittelwert ist. Zweitens stelle ich mir die Ergebnisberechnung recht schwierig resp. langwierig vor und die soll uns ja eigentlich nicht allzu lange aufhalten.

Eine gewisse Gewichtung gibt es ja auch bei der geplanten Verwertung der Plazierungen. Nämlich erstmal ein Gleichgewicht und nur bei etwaigen Gleichständen eine leichte Gewichtung zugunsten des Reiterwettkampfs und man hat ganz schnell die Ergebnisse.

Aber vielleicht liegt es auch an meiner fehlenden mathematischen Begabung, dass ich mich mit den Gesamtpunksystem schwer tue. ;-) :D
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Haebbie
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Beitrag von Haebbie »

Niels,

Du machst es wirklich komplizierter als es ist. Das einfachste ist, Du ordnest der kürzesten Laufzeit die maximale Punktzahl zu und der längsten Laufzeit die minimale Punktzahl. Alles was dazwischen ist, ergibt sich. So hast Du überhaupt keine langwierige Rechnerei, versprochen! Und die Ergebnisse sind wesentlich präziser und differenzierter als über die bloßen Plazierungszahlen. Und die Maximale Punktzahl kann ja recht niedrig sein, damit der Reiterwettkampf im Vordergrund steht.

Nachteilig bei Deiner Rechenweise ist auch, dass selbst der allerbeste Reiter mit weitem Abstand der beste, duch ein schlechtes Laufergebnis sich nicht besser plazieren kann als im Lauf - selbst wenn er beim Reiten Weltrekord schießt.

Wäre es da nicht sinnvoller, durch das Laufen einen Bonus zu den Reitpunkten zu bekommen

Beispiel: Der beste Reiter hat 120 Punkte geschossen (super Ergebnis - was?) und läuft eine mittelmäßige Zeit. Sagen wir mal, für das Laufen gibt es maximal 30 Punkte. Dann bekäme er vielleicht 15 Punkte zum Reitergebnis dazu. Gesamtergebnis: 135 Punkte.

Der nächstbeste Reiter (80 Punkte) ist bester im Laufen (+ 30 Punkte) dann hat er aber immer noch weniger als der punktbeste Reiter. Die Super Leistung im Reiten wird eben honoriert.

Ist das Reitergebnis dagegen knapp (z.B. 80 zu 85 Punkte, dann spielt das Laufergebnis das Züngleich an der Waage.

Wenn Dir das Gewicht für das Laufen zu gering erscheint, kann die max. Punktzahl einfach erhöht werden, andersrum einfach erniedrigt.

Aber lass uns doch einfach nochmal telefonieren. ich bräuchte auch noch die Texte für die Medaillen.

Dioe Spannung steigt, ich freue mich auf den Wettkampf!!!!
... let your arrows fly

Herbert
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shewolf
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RE:

Beitrag von shewolf »

Original geschrieben von Haebbie

Niels,

Du machst es wirklich komplizierter als es ist. Das einfachste ist, Du ordnest der kürzesten Laufzeit die maximale Punktzahl zu und der längsten Laufzeit die minimale Punktzahl. Alles was dazwischen ist, ergibt sich. So hast Du überhaupt keine langwierige Rechnerei, versprochen! Und die Ergebnisse sind wesentlich präziser und differenzierter als über die bloßen Plazierungszahlen. Und die Maximale Punktzahl kann ja recht niedrig sein, damit der Reiterwettkampf im Vordergrund steht.

Nachteilig bei Deiner Rechenweise ist auch, dass selbst der allerbeste Reiter mit weitem Abstand der beste, duch ein schlechtes Laufergebnis sich nicht besser plazieren kann als im Lauf - selbst wenn er beim Reiten Weltrekord schießt.

Wäre es da nicht sinnvoller, durch das Laufen einen Bonus zu den Reitpunkten zu bekommen

Beispiel: Der beste Reiter hat 120 Punkte geschossen (super Ergebnis - was?) und läuft eine mittelmäßige Zeit. Sagen wir mal, für das Laufen gibt es maximal 30 Punkte. Dann bekäme er vielleicht 15 Punkte zum Reitergebnis dazu. Gesamtergebnis: 135 Punkte.

Der nächstbeste Reiter (80 Punkte) ist bester im Laufen (+ 30 Punkte) dann hat er aber immer noch weniger als der punktbeste Reiter. Die Super Leistung im Reiten wird eben honoriert.

Ist das Reitergebnis dagegen knapp (z.B. 80 zu 85 Punkte, dann spielt das Laufergebnis das Züngleich an der Waage.

Wenn Dir das Gewicht für das Laufen zu gering erscheint, kann die max. Punktzahl einfach erhöht werden, andersrum einfach erniedrigt.
@Heabbie: und Dein Vorschlag soll EINFACHER sein?!? 8-| Muß man wohl ein Mann sein, um so was einfach zu finden :anbet wenn Ihr mal lachen wollt, überlaßt das ausrechnen dann mir :D :D na gut, schlechter Vorschlag, wenn Ihr außer Lachen auch noch vergleichbare Ergebnisse haben wollt ;-) :)

Aber mal was ganz einfaches: warum mulitpliziert Ihr die Punkte nicht nach Gewichtung, z.B. das Laufen x 2, das Bogenreiten x 3, dann habt ihr doch die unterschiedlichen Schwerpunkte...
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Haebbie
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Beitrag von Haebbie »

Wölfin,

das ist doch der Punkt: Mein Vorschlag ist doch lediglich, die Laufzeit in Punkte unzustellen. Und wenn Du von vorn herein Dir sinnvoll die maximale Punktzahl festlegst, brauchste noch nicht mal mit irgendwas (igitt, wie komplüzürt) zu mutiplizieren. Addieren reicht.

--- edit ---
Wölfin, ketzerische Frage: hast Du meinen Text eigentlich gelesen?
:-(

Aber ...
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Herbert
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Beitrag von Archiv »

Hallo shewolf,

das Hauptproblem ist ja folgendes:

beim Bogenreiten gewinnt der, oder die, die meisten Punkte hat

beim Bogenlauf die, oder der, der am wenigstens Zeit braucht, daher muss letztes irgendwie umgerechnet werden

Ich find Haebbies Vorschläge gut, klingt nur kompliziert.

liebe Grüße benzi
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shewolf
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RE:

Beitrag von shewolf »

Original geschrieben von Haebbie
--- edit ---
Wölfin, ketzerische Frage: hast Du meinen Text eigentlich gelesen?
Gelesen ja, verstanden nein :D aber mach Dir nix draus, ich kann ja nicht mal nach Rezept kochen, wenn da so komische Zahlen drin sind (400 gr dies, 375,8 gr das ;( ). Aber wenn ichs einmal verstanden hätte, könnte ich Dir eine hübsche Bauanleitung draus machen... :)
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Der Steppenreiter

Bogenlauf

Beitrag von Der Steppenreiter »

Niels, trenn das eine vom anderen. Bogenbiathlon haben wir bei Kassai mal gemacht und dabei hat sich herausgestellt, dass je schneller du läufst, umso schlechter zielst du - und zwar verteufelt viel schlechter! Wenn du normalerweise einen Pappteller aus 15m sicher triffst, dann ist nach schnellem Lauf damit erst mal Essig.

Man könnte das damit umgehen, dass man wie beim richtigen Biathlon Strafrunden laufen muss, oder für Nichttrefffer ordentlich Punktabzug bekommt. Ohne es selbst vorher einmal ausprobiert zu haben, wirst du dir kaum eine vernünftiges(gerechtes) System ausdenken können.

Wenn du Beides im Mehrkampfergebnis verkuddeln willst und Bogenreiten für wichtiger hälst, dann ist die Haebbi'sche Maximalpunktelösung wirklich die einfachere.
Niels

Beitrag von Niels »

Ja ich werde Haebbies Vorschlag (Gesamtpunktesystem) aufgreifen. Und ja, dass geht nur, wenn ichs ein wenig durchprobiere mit dem Laufen. Das werde ich schon hinbekommen.

Gedacht ist der Bogenlauf mit Strafrunden á 50 m pro Fehlschuss. Es läuft also lediglich auf eine Endzeit pro Teilnehmer hinaus.

Und dazu muss dann meine Fragestellung beim Ausprobieren lauten: Ausgehend davon, dass beim Reiten 100 Punkte ein sehr gutes Ergebnis wären, was wäre ein ähnlich gutes Ergebnis beim Laufen? Und daran würde sich dann das weitere orientieren. Denn die Gewichtung zugunsten des Reiterwettkampfs war ja nur eine Notlösung bei der Ergebnisbildung nur durch die Platzierungen. Wenn eine Gleichwertigkeit machbar ist, dann kann man sie ja auch anstreben.

Vielen Dank für Eure Anregungen und Ideen.
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Beitrag von Archiv »

Hallo Niels,

ich möchte es ja nicht weiter kompliziert machen, aber ich möchte Dir die vielen Trainingsläufe ersparen :D

Warum Du eine Vergleichszeit brauchst versteh ich nicht. Es reicht doch für den Gewinner die maximale Punktzahl festzulegen und einen Umrechnungsfaktor festzulegen.

also z.B. der Gewinner bekommt 100 Punkte und die anderen umgerechnet nach ihrer Zeit oder ihrer Plazierung entsprechend weniger.

liebe Grüße benzi
Niels

Beitrag von Niels »

Benzi, wegen der Trainingsläufe mach Dir mal keine Sorgen. Bela würde das sehr freuen. Immerhin würden die Läufe dann immer auf seiner Lieblingsherumtollwiese stattfinden. :D

Sicher kann man es auch so machen, wie Du vorschlägst. 100 Punkte für den Sieger und dann nach der gelaufenen Zeit/gerittenen Punkte im Verhältnis (also quasi prozentual) gestaffelte Abzüge für die anderen (nur nach Platzierung gestaffelt hieße ja zu meinem ganz ursprünglichen Ansatz zurückzukehren).

Dann bliebe aber Haebbies Einwand unberücksichtigt, dass besonders herausragende Leistungen in den Einzeldisziplinen nur teilweise (durch einen dann wahrscheinlich großen Abstand zum Hauptfeld) in der Mehrkampfwertung berücksichtigt würden. Also egal ob ich nur sehr schnell oder aber Weltrekord ;-) laufe,reite schieße, es wären immer nur 100 Punkte in dieser Disziplin.

Da aber die Wahrscheinlichkeit von Weltrekorden bei dem Wettkampf eher nicht so hoch ist, hat Dein Vorschlag auch was. :D

Fazit: Ich schlafe da noch mal drüber und dann treffe ich die Entscheidung nach den Kriterien - Hauptsache einfach zu verstehen/zu berrechnen und trotzdem gerecht.
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