Ätzen in Stahl
- Firestormmd
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Re: Ätzen in Stahl
Nichtsdestotrotz sieht das ergebnis für mich schon sehr gut aus. Es hat so eine schöne Used-Optic. Für meine Helme werde ich also das Blech nicht großartig vorschleifen, weil ich dies urige Optik mag.
Grüße, Marc
Grüße, Marc
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
@Theudebald
Genau wie ich vermutet hatte, ist Dein Motiv nicht sauber schwarz/weiß sondern mit unzähligen Grauschattierungen durchwachsen.
Schau Dir die Vergößerung an, die ich Dir beigefügt habe. Dein Motiv habe ich auch gleich umgewandelt (die GIF-Datei)
Ich verwende gif deshalb sehr gerne, weil ich dadurch die Kontrolle habe, daß es wirklich ein 1-bit-Schwarzweißbild ist. Mein Programm läßt mich 1-bit-Bilder nämlich nicht als jpg abspeichern.
Wenn man wieder ein jpg-File haben möchte (ist zwar auch möglich) dann muß man das SW-Bild nämlich wieder in ein RGB-24-bit Farbbild zurückverwandeln, das dann von den 16Mio möglichen Farben halt nur 2 beinhaltet.
Ist zwar grundsätzlich kein Problem, aber es besteht die Gefahr, daß man an diesem Farbbild noch herumkorrigiert und wieder Graustufen produziert.
Das geht bei einem 1-bit Bild (im gif-Format) nicht mehr so leicht.
Gruß
Klaus
Genau wie ich vermutet hatte, ist Dein Motiv nicht sauber schwarz/weiß sondern mit unzähligen Grauschattierungen durchwachsen.
Schau Dir die Vergößerung an, die ich Dir beigefügt habe. Dein Motiv habe ich auch gleich umgewandelt (die GIF-Datei)
Ich verwende gif deshalb sehr gerne, weil ich dadurch die Kontrolle habe, daß es wirklich ein 1-bit-Schwarzweißbild ist. Mein Programm läßt mich 1-bit-Bilder nämlich nicht als jpg abspeichern.
Wenn man wieder ein jpg-File haben möchte (ist zwar auch möglich) dann muß man das SW-Bild nämlich wieder in ein RGB-24-bit Farbbild zurückverwandeln, das dann von den 16Mio möglichen Farben halt nur 2 beinhaltet.
Ist zwar grundsätzlich kein Problem, aber es besteht die Gefahr, daß man an diesem Farbbild noch herumkorrigiert und wieder Graustufen produziert.
Das geht bei einem 1-bit Bild (im gif-Format) nicht mehr so leicht.
Gruß
Klaus
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Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@Klaus
Ich probiers mit Deiner Datei -danke nochmal für die Geduld
mit einer Computer-Null ,ja vielleicht 0,5 !
Gruß Werner
Ich probiers mit Deiner Datei -danke nochmal für die Geduld
mit einer Computer-Null ,ja vielleicht 0,5 !
Gruß Werner
-
Theudebald2
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Re: Ätzen in Stahl
@klaus
Also ein Unterschied wie Tag und Nacht !
Das von Dir überarbeitete und nach Inkscape importierte Motiv
kommt auf dem Druck hervorragend raus.
Viel satter ,viel schwärzer .
Ich probier dann weiter und melde mich mit neuem Ergebnis auf optimaler
Stahloberfläche wieder !
Auch nochmal "aufbraten"
wird getestet.
die besten Grüße und Dank für die Hilfe
Werner
Also ein Unterschied wie Tag und Nacht !
Das von Dir überarbeitete und nach Inkscape importierte Motiv
kommt auf dem Druck hervorragend raus.
Viel satter ,viel schwärzer .
Ich probier dann weiter und melde mich mit neuem Ergebnis auf optimaler
Stahloberfläche wieder !
Auch nochmal "aufbraten"
die besten Grüße und Dank für die Hilfe
Werner
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Theudebald2
- Sr. Member

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Re: Ätzen in Stahl
Verfluchte Geschichte - wieder nix !
Methode:
-Gif-Motiv nach Inkscape importiert
-gedruckt mit Einstellung = optimal auf bekanntes Katalogpapier
-bereits jetzt ist Wellenstruktur im Aufdruck erkennbar
-optimale Stahloberfläche (Endschliff mit ATA-Pulver)
-Tonerauftrag wie gehabt mit Heizplatte,Leder,Druckstück ,5 min Stufe 2 klappt prima !
-die Wellenstruktur ist immer noch vorhanden
-nochmals erhitzen (aufbraten),ohne Veränderung (war vielleicht nicht heiss genug)
-Abdecken mit Tesa über den Toner weg um zu sehen ob sich das als Abdeckung verträgt
-Ätzen 2 3/4 Stunden mit 4 Teile Holzessig,1 Teil 80 % Alc,1Teil Salpetersäure
-Ergebnis :am Grund der Wellen ist zu wenig Toner,da aetzt es durch.
Maßnahmen zur Optimierung :
1. Druckeinstellungen ändern bis Wellen verschwinden -Klaus bitte um Hilfe !
Aufgeben ist für mich ein Fremdwort !
Gruß Werner
Methode:
-Gif-Motiv nach Inkscape importiert
-gedruckt mit Einstellung = optimal auf bekanntes Katalogpapier
-bereits jetzt ist Wellenstruktur im Aufdruck erkennbar
-optimale Stahloberfläche (Endschliff mit ATA-Pulver)
-Tonerauftrag wie gehabt mit Heizplatte,Leder,Druckstück ,5 min Stufe 2 klappt prima !
-die Wellenstruktur ist immer noch vorhanden
-nochmals erhitzen (aufbraten),ohne Veränderung (war vielleicht nicht heiss genug)
-Abdecken mit Tesa über den Toner weg um zu sehen ob sich das als Abdeckung verträgt
-Ätzen 2 3/4 Stunden mit 4 Teile Holzessig,1 Teil 80 % Alc,1Teil Salpetersäure
-Ergebnis :am Grund der Wellen ist zu wenig Toner,da aetzt es durch.
Maßnahmen zur Optimierung :
1. Druckeinstellungen ändern bis Wellen verschwinden -Klaus bitte um Hilfe !
Aufgeben ist für mich ein Fremdwort !
Gruß Werner
- Galighenna
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- Registriert: 19.07.2004, 21:59
Re: Ätzen in Stahl
Ich vermute, das hat seine Ursache darin, dass der Drucker den Toner ungleichmäßig auf das Papier aufträgt, oder das das von dir verwendete Papier den Toner ungleichmäßig wieder freigibt...
sehr ärgerlich das Ganze 
Ich weiß jetzt allerdings keine effektive Lösung *grübel*
Ich weiß jetzt allerdings keine effektive Lösung *grübel*
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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- Firestormmd
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Re: Ätzen in Stahl
Vielleicht kannst du ja das Motiv zwei oder dreimal hintereinander auf das gleiche Papier drucken? Dann dürfen zumindest Unregelmäßigkeiten einer rotierenden Walze oder ähnlichen Teilen reduziert werden. Wenn bei jedem Druck die Wellen aber an der selben Stelle sind, solltest du wo anders drucken.
Grüße, Marc
Grüße, Marc
- Galighenna
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Re: Ätzen in Stahl
Das Problem ist das die Ränder auch bei einem guten Drucker nie exakt aufeinander treffen. Dadurch wird das Motiv unscharf, bzw unbrauchbar etc...
Übel übel sprach der Dübel,
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- Firestormmd
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Re: Ätzen in Stahl
Guter Punkt! Aber das hängt sicher vom Drucker ab. Die Drucker, die wir hier auf Arbeit haben, drucken sehr genau. Da kannst du 2 Blätter übereinander legen und siehst am Fenster keine Unterschiede. Das mach ich manchmal bei 2 Dokumenten so, um zu sehen, wo was geändert wurde.
Einen Versuch wäre es mir auf jeden Fall wert. Es kann ja nur besser werden.
Grüße, Marc
Einen Versuch wäre es mir auf jeden Fall wert. Es kann ja nur besser werden.
Grüße, Marc
- Heidjer
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Re: Ätzen in Stahl
Das könnte auch einfach am Papier liegen.
Papier das den Toner leicht wieder abgibt, nimmt es wohl erst gar nicht so sauber an!
Gruß Dirk
Papier das den Toner leicht wieder abgibt, nimmt es wohl erst gar nicht so sauber an!
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
- klaus1962
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Re: Ätzen in Stahl
@Theudebald
Die Ursache ist übers Internet ein wenig schwierig abzuschätzen
So wie das aussieht, bereits Wellen an der Tonerschablone, liegt mit ziemlicher Sicherheit ein ein Druckerproblem vor.
Es könnte aber auch ein Papierproblem sein (kontrollier mal den Glanz des unbedruckten Papiers, sind da auch schon Wellen sichtbar ?).
Bei beidem gehe ich mit Gali komform.
Auch der Einwand von Dirk ist berechtigt, wenn das Papier ungleich (wellenmäßig) annimmt. Kann an einer Beschichtung liegen.
Noch eine Fehlerquelle könnte Deine Lederzwischenlage sein.
Wenn es gespaltenes Leder ist, könnten die Abdrücke vom Spaltmesser stammen.
Dann hat das Leder vielleicht ungleichmäßige Dicke oder Dichte, die mit dem Auge nicht erkennbar ist.
Mach mal einen Abdruck von einem eingewachsten und poliertem Lederstück auf einer glatten Fläche (zb Resopalplatte udgl)
Einen ähnlichen Abdruck (aber mit Gewebeeffekt) hatte ich einmal bei einem groben,gerippten Geschirrtuch.
...-> Gummiplatte (3-5mm) probieren
Mögliche Abhilfe wenns am Drucker liegt (abgesehen von einem anderen/neuen Drucker):
- 2 mal Ausdrucken auf 2 Papiere, (2mal aufs gleiche Blatt klappt bei den meisten Druckern zu 99% nicht)
- 2 mal Aufbügeln (ist aber schwierig das deckungsgleich hinzukriegen, evtl. Passmarken: zb Loch)
Genereller Tipp:
- Du solltest vielleicht einen kleinen Abstrich hinsichtlich Ätztiefe machen
- die Badedauer reduzieren.
- Oder Du schleifst nach dem Ätzen nochmal drüber, dann sollten kleinere Ätzlöcher verschwinden.
kleine Macken habe ich, falls erforderlich, immer mit 400er Naßpapier und Stahlwolle unsichtbar gemacht
Gruß
Klaus
PS: beim nochmaligen Einbrennen ist optisch sowieso nichts zu erkennen, soviel fließt da nicht. Es verbessert hauptsächlich die Haftung und schließt bestenfalls die gaaaanz winzigen Nadellöcher.
Die Ursache ist übers Internet ein wenig schwierig abzuschätzen
So wie das aussieht, bereits Wellen an der Tonerschablone, liegt mit ziemlicher Sicherheit ein ein Druckerproblem vor.
Es könnte aber auch ein Papierproblem sein (kontrollier mal den Glanz des unbedruckten Papiers, sind da auch schon Wellen sichtbar ?).
Bei beidem gehe ich mit Gali komform.
Auch der Einwand von Dirk ist berechtigt, wenn das Papier ungleich (wellenmäßig) annimmt. Kann an einer Beschichtung liegen.
Noch eine Fehlerquelle könnte Deine Lederzwischenlage sein.
Wenn es gespaltenes Leder ist, könnten die Abdrücke vom Spaltmesser stammen.
Dann hat das Leder vielleicht ungleichmäßige Dicke oder Dichte, die mit dem Auge nicht erkennbar ist.
Mach mal einen Abdruck von einem eingewachsten und poliertem Lederstück auf einer glatten Fläche (zb Resopalplatte udgl)
Einen ähnlichen Abdruck (aber mit Gewebeeffekt) hatte ich einmal bei einem groben,gerippten Geschirrtuch.
...-> Gummiplatte (3-5mm) probieren
Mögliche Abhilfe wenns am Drucker liegt (abgesehen von einem anderen/neuen Drucker):
- 2 mal Ausdrucken auf 2 Papiere, (2mal aufs gleiche Blatt klappt bei den meisten Druckern zu 99% nicht)
- 2 mal Aufbügeln (ist aber schwierig das deckungsgleich hinzukriegen, evtl. Passmarken: zb Loch)
Genereller Tipp:
- Du solltest vielleicht einen kleinen Abstrich hinsichtlich Ätztiefe machen
- die Badedauer reduzieren.
- Oder Du schleifst nach dem Ätzen nochmal drüber, dann sollten kleinere Ätzlöcher verschwinden.
kleine Macken habe ich, falls erforderlich, immer mit 400er Naßpapier und Stahlwolle unsichtbar gemacht
Gruß
Klaus
PS: beim nochmaligen Einbrennen ist optisch sowieso nichts zu erkennen, soviel fließt da nicht. Es verbessert hauptsächlich die Haftung und schließt bestenfalls die gaaaanz winzigen Nadellöcher.
-
Theudebald2
- Sr. Member

- Beiträge: 446
- Registriert: 28.02.2010, 18:49
Re: Ätzen in Stahl
@alle
Noch nicht alles gelesen-was ihr geschrieben habt !
aber
Ich habe noch einen Ausdruck in Normalqualität gemacht,dabei ist per Papierstau die Walze aufgerissen !
das zerknitterte Papier lies aber doch erkennen, daß keine Wellenstruktur vorhanden ist.
Der Drucker ist zurückgegeben und wird nie wieder geholt.(kein Vertrauen mehr)
So ein gebrauchter Drucker (59€)-welcher eigentlich nicht gebraucht wird -ausser für die paar Motive
lohnt sich auch gar nicht .Ich habe ja einen Drucker für Normalzwecke.
Klaus,da müssen wir nochmal schriftlich darüber reden ,ich maile Dich an !
Wenn die Ablösung des Toners spät erfolgte ,konnten die Löcher herausgeschliffen werden-ich schleif morgen mal
drüber
Gruß Werner
Noch nicht alles gelesen-was ihr geschrieben habt !
aber
Ich habe noch einen Ausdruck in Normalqualität gemacht,dabei ist per Papierstau die Walze aufgerissen !
das zerknitterte Papier lies aber doch erkennen, daß keine Wellenstruktur vorhanden ist.
Der Drucker ist zurückgegeben und wird nie wieder geholt.(kein Vertrauen mehr)
So ein gebrauchter Drucker (59€)-welcher eigentlich nicht gebraucht wird -ausser für die paar Motive
lohnt sich auch gar nicht .Ich habe ja einen Drucker für Normalzwecke.
Klaus,da müssen wir nochmal schriftlich darüber reden ,ich maile Dich an !
Das hab ich mir auch gedacht:Genereller Tipp:
- Du solltest vielleicht einen kleinen Abstrich hinsichtlich Ätztiefe machen
- die Badedauer reduzieren.
- Oder Du schleifst nach dem Ätzen nochmal drüber, dann sollten kleinere Ätzlöcher verschwinden.
kleine Macken habe ich, falls erforderlich, immer mit 400er Naßpapier und Stahlwolle unsichtbar gemacht
Wenn die Ablösung des Toners spät erfolgte ,konnten die Löcher herausgeschliffen werden-ich schleif morgen mal
drüber
Gruß Werner
Re: Ätzen in Stahl
Das mir zwei mal aufbügeln wird bei doppelseitigen Platinen gemacht. Geht am besten mit zwei Kontrollpunkten links oben und rechts unten.
Zwei mal ausdrucken: kann funktionieren oder auch nicht.
zu Wellenstruktur fällt mir eine dreckige Einzugwalze ein - Fettlöser und ein Taschentuch hilft da ganz gut.
grüsse
walta
------------
gut druck :-)
Zwei mal ausdrucken: kann funktionieren oder auch nicht.
zu Wellenstruktur fällt mir eine dreckige Einzugwalze ein - Fettlöser und ein Taschentuch hilft da ganz gut.
grüsse
walta
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gut druck :-)
-
Theudebald2
- Sr. Member

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Re: Ätzen in Stahl
@klaus
Hab nochmal drübergeschliffen!
Die Löcher sind zu tief-da muß es gleich anfangs schon geätzt haben !
Das wird schon - mit Deinen Ausdrucken !
Gruß Werner
Hab nochmal drübergeschliffen!
Die Löcher sind zu tief-da muß es gleich anfangs schon geätzt haben !
Das wird schon - mit Deinen Ausdrucken !
Gruß Werner
-
Theudebald2
- Sr. Member

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- Registriert: 28.02.2010, 18:49
Re: Ätzen in Stahl
@Klaus
Hiermit ernenne ich Dich zum Ätzexperten des Forums !
Dank Deiner Ausdrucke ist das Ergebnis jetzt nahezu perfekt.
Schau selbst:
-Oberfläche so fein wie möglich (am Schluß Scheuerpulver)
-Tonerauftrag mit der Heizplatte
-Ätzen 2 Std
Xerox im Bild oben -Nec unten !
Xerox kam direkt nach dem Ätzen etwas besser raus.
Canon folgt später.
Klaus: nochmal herzlichenDank für Deinen Einsatz !
Gruß Werner
mittlerweile Ätzgeselle
Hiermit ernenne ich Dich zum Ätzexperten des Forums !
Dank Deiner Ausdrucke ist das Ergebnis jetzt nahezu perfekt.
Schau selbst:
-Oberfläche so fein wie möglich (am Schluß Scheuerpulver)
-Tonerauftrag mit der Heizplatte
-Ätzen 2 Std
Xerox im Bild oben -Nec unten !
Xerox kam direkt nach dem Ätzen etwas besser raus.
Canon folgt später.
Klaus: nochmal herzlichenDank für Deinen Einsatz !
Gruß Werner
mittlerweile Ätzgeselle