Osage-Früchte zu verschenken

Was nicht in eine der anderen Kategorien passt.
NaNa96
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von NaNa96 »

Hallo in die Runde:) ab dem wievielten Jahr setzt ihr die Osage dann raus? Kälte dürfte ja kein Problem sein, aber evtl. Rehe etc?
Indie12
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von Indie12 »

Richtig zornigen Frost mögen die jungen Bäumchen auch nicht. Ich hab meine Zöglinge im ersten Jahr aus dem Blumenbeet meiner mutter in die freie Wildbahn entlassen, leider gabs dann einen supertrockenen Sommer in Brandenburg, das hat kaum ein Pflänzchen überlebt.

Verbiss ist glaub nicht so das Problem, gerade die jungen Pflanzen sind richtig fies dornig.
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fatz
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von fatz »

Indie12 hat geschrieben: 13.11.2024, 10:13 Verbiss ist glaub nicht so das Problem, gerade die jungen Pflanzen sind richtig fies dornig.
Ja, Osage wurde vor der Erfindung des Stacheldrahts, gern als Hecke gepflanzt. Rat mal warum ;)
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Indie12
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von Indie12 »

In den diesjährigen kleinen Früchten sind auch nur sehr kleine Samen enthalten. Was meint ihr, lohnt sich ein Versuch?
20241113_141710.jpg
1 bis 2mm, hellbraune Sämchen
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Gruß Martin
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kra
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von kra »

Die Krümelchen auf dem ersten Bild? Würde ich jetzt nicht als Samen ansprechen (bin allerdings kein Gartenbauer).
Aber alle Samen "mit erkennbarer Füllung" würde ich versuchen.
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von schnabelkanne »

NaNa96 hat geschrieben: 13.11.2024, 09:03 Hallo in die Runde:) ab dem wievielten Jahr setzt ihr die Osage dann raus? Kälte dürfte ja kein Problem sein, aber evtl. Rehe etc?
Zu kalt mögen sie am Anfang nicht, ich setzte sie erst im 3. Jahr raus, bei mir ist es aber auch sehr kalt.
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von Indie12 »

kra hat geschrieben: 13.11.2024, 15:25 Die Krümelchen auf dem ersten Bild? Würde ich jetzt nicht als Samen ansprechen (bin allerdings kein Gartenbauer).
Aber alle Samen "mit erkennbarer Füllung" würde ich versuchen.
Ja, und auf dem zweiten hab ich etwas näher so einen Samen(ansatz?) geknipst, das hellbraune im Fruchtfleisch... erkennbare Füllung... da muss ich noch mal gucken
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Haitha
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von Haitha »

Verbiss ist leider durchaus ein Problem. Habe da schon meine Erfahrungen mit gemacht…
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von fatz »

Sicher dass es keine Schnecken waren? Die moegen Osage sehr
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von Heidjer »

Ziegen und Rehe mögen Osagedorn auch sehr gerne, trotz der wirklich ekligen Dornen.

Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von schnabelkanne »

Bezüglich Wildverbiss, ein Schutzgitter kostet keine 2 € und man ist auf der sicheren Seite. Mein Grundstück ist eingezäunt, ich verwende aber trotzdem ein Schutzgitter an den jungen Bäumen. Der Zaun ist schnell mal kaputt oder etwas unten durch und schon sind alle Bäume kaputt oder schwer geschädigt. Und auch meinen Osage wurden schon verkostet.
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Haitha
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von Haitha »

fatz hat geschrieben: 14.11.2024, 06:37 Sicher dass es keine Schnecken waren? Die moegen Osage sehr
Wenn Du mir hüft- bis mannshohe Schneckenarten zeigst, ziehe ich es in Betracht.

Ansonsten ja, eindeutige Verbissspuren durch Rehwild, bei mir im nahen Privatwald. Über mehrere Jahre in Folge.

@Heidjer: Schön, was von dir zu hören! Hoffe, es geht dir gut!
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fatz
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von fatz »

Also bei mir kriechen die einfach rauf ;)
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Re: Osage-Früchte zu verschenken

Beitrag von NaNa96 »

Danke für eure Infos!
Bin man gespannt ob das was wird
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