Ich vermute mal, das wird was schwaches, 10 oder 12 kg, weil das am Anfang ja überhaupt gar nicht darauf ankommt, sondern erstmal nur auf die Bewegungen etc. Ich denke, die haben da ein paar Bögen, die sie Anfängern geben. Bin nach dem Schnuppertraining am 1. Adventswochenende gespannt, ob ich den Bogen mitnehmen darf, um daheim zu üben.
10 Nocks kann ich dir auf jeden Fall geben…
Vielleicht muss ich für diese Sache mit dem Start im Dojo auch einen neuen Faden aufmachen? Mal sehen. Aber ich berichte gern.
Ich freue mich über Dein Interesse. Hier gab es ja gerade von Dir und noch von ein paar anderen viel Input und Unterstützung. Danke dafür noch mal an alle, die hier mitlesen und mit Tips helfen!
Viele Grüße Andreas
Hm, das past thematisch nicht ganz hier herein, aber einen neuen Faden aufmachen lohnt wahrscheinlich nicht. Ich wollte nur kurz berichten, wie es bei Besuch des regulären Trainings in Stuttgart Wangen war, ich war dort am Freitag zum Zuschauen, bis zum Schnuppertrainingswochenende ist es ja noch eine Weile hin. Das Dojo macht einen sehr guten Eindruck, war gut besucht, etwa 15 Schützen aller Könnensstufen waren dort, auch welche, die vom letztem Schnupperkurs stammten und dabei geblieben sind. Im wesentlichen der Klubvorstand und ein erfahrender Trainingsleiter waren beständig mit Beantwortung von Fragen, Beratung und Fehlerkorrekturen beschäftigt. Fast alle schießen in Tabi oder Barfuß mit Hakama und Gi. Die Schützen wechseln sich nach jedem oder jedem 2. Pfeil ab, bis ihr Vorrat verbraucht wird, dann holt die erste Gruppe die Pfeile. Alle haben Yugake, keiner schießt mit behelfsmäßigem Handschuh. Nur einer war in Zivilklamotten unterwegs, was aber kein Problem ist. Es geht sehr ruhig und gesittet zu, es gibt neben den Schießbahnen auch 4 Makiwaras, auf die parallel geschossen wurde. Was mega luxuriös ist, weil ich das so in Japan noch nicht gesehen habe: Die sonst Richtung Zielbereich offene Front ist hier mit Plexiglas verschlossen und es gibt für jede Schießbahn Fenster, durch die geschossen wird. Dadurch wird es nicht so kalt. Die Leute sind sehr konzentriert mit ihrem Schießablauf beschäftigt, die meisten arbeiten für sich und sind damit beschäftigt, die 8 Schritte im Hassetsu korrekt auszuführen und natürlich zu treffen. Es ist alles akkurat aufgeräumt und sauber, die Leute, mit denen ich gesprochen habe, sehr nett. Der erste Eindruck ist echt toll und sehr vielversprechend, so in etwa hatte ich mir das best case vorgestellt, da kann man in der Konzentration auf das eine Thema schon Ausgleich und auch Ruhe finden. Zu erreichen ist es für mich in etwa in 30 bis 40 min mit dem Auto, öffentlich wesentlich länger, wie das für Stuttgart so typisch ist. Zum Schnuppertraining werden wir vermutlich eine größere Gruppe sein, es gibt schon 9 Anmeldungen, aber es ist ja noch mehr als einen Monat hin und erfahrungsgemäß kommen da noch einige dazu. Ich bleibe da auf jeden Fall dran.
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