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Heute konnte ich vermittels Bruch des elenden Stocks das Projekt "Übungs-Eibe" in ein definitiv finales Stadium überführen. Ihr hattet mich gewarnt
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Ich habe mal ein Foto von der Bruchstelle geschossen, mit der Frage, ob ich grundsätzlich davon ausgehen sollte, dass das Holz nix taugt, wenn der Kern diese graubraune Farbe aufweist. Mir ist bei der Bearbeitung aufgefallen, dass das graue Zeug deutlich bröseliger ist als das rote. Habe ich gelernt: grauer Kern -> Eibe nix gut? Oder gibts auch Eibe mit grauem Kern, die funktioniert? Kann - oder muss - ich von der Qualität dieses Astes auf die Qualität des restlichen Holzes, das von der gleichen Pflanze stammt, schließen? Kommt grauer Kern in dünnen Ästen eher vor als in dickeren Stämmen?
Und noch eine Frage: Verwendet Ihr Tip-Overlays nach Bogenbruch ein zweites Mal? Oder anders gesagt: Hat jemand eine geheime Technik, wie man Epoxi-verklebte Overlays mit überschaubarem Aufwand wieder abmontiert kriegt? Ist die Klebefuge irgendwie schneidbar, vielleicht?
Vielen Dank für Info und viele Grüße!
Stefan