Da freu ich mich ja wie ein Schnitzel ,
wenn das passt.
Aber zum schießen ist es noch zu früh - bin erst bei 20" Auszug.
Danke fürs drüber schauen
Dongelong
Hasel – mein Einstieg in den Bogenbau.
Re: Hasel – mein Einstieg in den Bogenbau.
.... jeder nur ein Kreuz. (Monty Phyton)
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Re: Hasel – mein Einstieg in den Bogenbau.
Servus,
vorsichtig ein paar mal kurz bis ca. 24 Zoll ausziehen und dann kontrollieren ob sich der Tiller verändert.
Wenn sich dann keine Schwachstellen zeigen kannst du ihn weiter ausziehen, aber immer nur kurz belasten und danach Kontrolle. Wichtig immer nur kurz ausziehen.
Wird ein echt schöner Charakterbogen.
Gruss Thomas
vorsichtig ein paar mal kurz bis ca. 24 Zoll ausziehen und dann kontrollieren ob sich der Tiller verändert.
Wenn sich dann keine Schwachstellen zeigen kannst du ihn weiter ausziehen, aber immer nur kurz belasten und danach Kontrolle. Wichtig immer nur kurz ausziehen.
Wird ein echt schöner Charakterbogen.
Gruss Thomas
The proof of the pudding is in the eating!
Re: Hasel – mein Einstieg in den Bogenbau.
Nach kleiner Schaffenspause gings weiter.
Ich habe mich, wie von schnabelkanne geraten, getraut bis 24" auszuziehen. Kostete Überwindung ging aber ganz gut.
Mittlerweile habe ich ihn insgesammt noch geschwächt und auch schon bis 28" ausgezogen (siehe Bild).
Mit dem Tiller bin ich ganz zufrieden und denke man könnte das so lassen.
Aber beim Zuggewicht bräuchte ich einen Rat.
Im Moment hat mein Werk bei 28" - 50#. Was mir eigentlich zu viel ist.
Ich überlege ob ich ihn runterschnitzen sollte oder ob ich ihn so lasse und mich an das Gewicht hinarbeite.
Im Moment schieße ich meinen Einsteigerrecurve immer noch mit den ersten WA (zahme 30#). Den kann ich beim schießen mit Visier auch im Dauerbetrieb ruhig halten und wenn ich nicht mit dem Bogenbau angefangen hätte, hätte ich mir auch stärkere WA zugelegt.
Ursprünglich hatte ich 35# angestrebt. Daß der auserwählte Haselast so viel mehr in sich hat war garnicht geplant.
Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus. 50# sind für Hasel glaub ich auch recht viel und würde eher für weniger Zuggewicht sprechen.
Allerdings gefällt mir der Gedanke auch nicht ihn jetzt mutwillig runterzuhacken.
Was meint ihr?
Gruß
Dongelong
Ich habe mich, wie von schnabelkanne geraten, getraut bis 24" auszuziehen. Kostete Überwindung ging aber ganz gut.
Mittlerweile habe ich ihn insgesammt noch geschwächt und auch schon bis 28" ausgezogen (siehe Bild).
Mit dem Tiller bin ich ganz zufrieden und denke man könnte das so lassen.
Aber beim Zuggewicht bräuchte ich einen Rat.
Im Moment hat mein Werk bei 28" - 50#. Was mir eigentlich zu viel ist.
Ich überlege ob ich ihn runterschnitzen sollte oder ob ich ihn so lasse und mich an das Gewicht hinarbeite.
Im Moment schieße ich meinen Einsteigerrecurve immer noch mit den ersten WA (zahme 30#). Den kann ich beim schießen mit Visier auch im Dauerbetrieb ruhig halten und wenn ich nicht mit dem Bogenbau angefangen hätte, hätte ich mir auch stärkere WA zugelegt.
Ursprünglich hatte ich 35# angestrebt. Daß der auserwählte Haselast so viel mehr in sich hat war garnicht geplant.
Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus. 50# sind für Hasel glaub ich auch recht viel und würde eher für weniger Zuggewicht sprechen.
Allerdings gefällt mir der Gedanke auch nicht ihn jetzt mutwillig runterzuhacken.
Was meint ihr?
Gruß
Dongelong
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Re: Hasel – mein Einstieg in den Bogenbau.
Servus, sieht gut aus und hat wirklich Charakter.
Ich würde ihn so lassen, beim Finish verliert er auch noch ein paar Pfund,
ev. kannst du die Kante zw. Rücken und Seiten etwas stärker abrunden - ein leichtes Trapping,
aber zu viel würde ich ihn nicht mehr schwächen - mir gefällt der Tiller so wie er ist.
Gruss Thomas
Ich würde ihn so lassen, beim Finish verliert er auch noch ein paar Pfund,
ev. kannst du die Kante zw. Rücken und Seiten etwas stärker abrunden - ein leichtes Trapping,
aber zu viel würde ich ihn nicht mehr schwächen - mir gefällt der Tiller so wie er ist.
Gruss Thomas
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Re: Hasel – mein Einstieg in den Bogenbau.
Da kann ich Thomas nur zustimmen.
Haben ist besser als brauchen.