Hallo zusammen
Ich hab die Sufu bemüht, aber nichts dergleichen gefunden. Ist nur eine kleine Sache und den meisten sicher schon bekannt: Beim Selfnockschneiden ist mir aufgefallen, dass Zweige mit gegenständigen Zeig- und Blattansätzen (zB Hartriegel, Forsythie und Schneeball) weniger leicht platzen, wenn ich den Grund / Boden der Nock 2-3 mm fluchtend über die Zweig- oder Blattansätze der Sprößlinge platziere. Sprich: Ich säge den Pfeil oben so ab, dass die Nock pucksägeblattbreit tief wird und 2-3 mm genau über den Blattansätzen endet. Quer zu den Blattansätzen gesägt, spalten sich die Nocken am leichtesten.
Selfnock im Sapling
- Bogenhannes
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Re: Selfnock im Sapling
Danke für den Hinweis. Spalten sich Nocken quer zu den Sproßansätzen auch mit Nockenwicklung so leicht? Oder wäre das nicht eine gute Abhilfe?
Die Richtung eines Pfeils wie auch eines Wortes lässt sich nicht mehr ändern
Re: Selfnock im Sapling
Eine Nockenwicklung bringe ich trotzdem noch an. Die hat mir schon einen Pfeil nach einem "Robin-Hood-Schuß" gerettet. Den mußte ich nur um 4cm kürzen.
Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es.