Und wenn du so bei 160# locker den Bogen auf 32" ziehst bete ich dich an, Mathias

Zu dem Foto selber sag ich nix mehr.
Weil es einfach Spaß macht Besenstile zu verschiessen. Ok man muss es denn auch mit der richtigen Technik machen... Aber wenn es dich einmal gepackt hat willst du nicht mehr anders. So geht's mir jedenfallskillerkarpfen hat geschrieben:Dann darf ich meine Frage auch hier einstellen
... bei all dem Hin und Her und seien es 180 oder 230 Pfund!
Wie schiesst man so etwas und mit welcher Erfüllung
...ich würde keinen richtigen Auszug schaffen, geschweige denn noch irgend etwas dabei treffen.
Und das für die Katz: Du kannst doch seit längerem höhere Gewichte schießen, wenn ich mich recht entsinne. Im Nachhinein zu sagen, eine Übung auf dem Weg zu einer Leistung, hat gar nichts gebracht ist ...schwierig. Da kommen immer viele viele Faktoren zusammen.tscho hat geschrieben:@haitha
was ?der Satz ist mir zu hoch.
Ein ausgeglichenes Grundkrafttraining, ganz klar da stimm ich dir völlig zu.
Genau an so einem Gerät, genau diese Übung die du hier beschreibst meinte ich auch , ist völlig für die Katz
hä ? wo ist das Bild hin, packs mal bitte wieder rein
HÖMA!Haitha hat geschrieben:Birne du alter Verrückter! Nu hats dich aber gepackt.
Ja absolut so für ein oder das andere Mal. Aber auf Dauer? ich weiss nicht.Inopel hat geschrieben:Weil es einfach Spaß macht Besenstile zu verschiessen. Ok man muss es denn auch mit der richtigen Technik machen... Aber wenn es dich einmal gepackt hat willst du nicht mehr anders. So geht's mir jedenfallskillerkarpfen hat geschrieben:Dann darf ich meine Frage auch hier einstellen
... bei all dem Hin und Her und seien es 180 oder 230 Pfund!
Wie schiesst man so etwas und mit welcher Erfüllung
...ich würde keinen richtigen Auszug schaffen, geschweige denn noch irgend etwas dabei treffen.
Um diese Rumpfstbilität zu erreichen, müssen unbedingt die Bauch- und Brustmuskulatur mit aufgebaut werden, um eine muskuläre Dysbalance im Rumpfbereich zu vermeiden. Ein solche lässt bei den in Rede stehenden Zuggewichten mittelfristig einen Bandscheibenschaden erwarten.lengman hat geschrieben: ...
Zusätzlich brauchst du ein hohes Maß an Rückenspannung, Rumpfstabilität und, ganz wichtig, Aktivierung der Muskulatur, die
- an deinem Zugarm dein Schulterblatt nach hinten (zur Wirbelsäule ran) und unten zieht.
- an deinem Bogenarm die Schulter (und damit das Schulterblatt)nach vorne (zum Ziel hin) und nach unten drückt.