Takedown System,wir machens selber......

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hatschi123
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Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von hatschi123 » 26.09.2013, 22:36

Grüsst euch Gemeinde,

da ich gerade die Mgl. und Maschinen an der Hand hab hab ich mich mal an den Bau von Takedown Systemen gemacht.

Als Muster diente mir dieses hier......

http://www.warrenarchery.com/

Nun ist die Frage, wie sollte des am besten umgesetzt werden?
ICh findes dieses System besser als die üblichen Blechsteckdinger.
Die sind grottenhässlich.

Ich hab die Tage mal 2 Prototypen gebaut auffer Drehbank.
Gerne würde ich mal Verbesserungsvorschläge hören, bzw.. andere Umsetzungen.
Schwalbenschwanzsystem ist mir bekannt, des kommt auch noch sobald ich die Zeit habe die CNC Fräse zu programmieren.

Eigentlich habe ich vor solange mir die Mgl. noch zur Verfügung stehen mich mit Hülsen einzudecken das des ne Weile reicht.

20-30 Stück fürs erste sollten reichen denke, so viel Take Down baut man ja nun auch net.

Drei taugliche hab ich gebaut, 2 für 20mm Bohrung, eine für 15mm.

Die für 20mm sind ne taugliche Alulegierung, haben mir aber wegen den 20mm noch net ganz so zugesagt.

Darauf folgte nen Warbowtauglicher Entwurf, den hab ich in rostträgen Automatenstahl umgesetzt für 15mm Bohrung.
Das Ding würde locker 300# halten, nen Meter Stahlrohr aufgesteckt an der Drehbank und mal draufgesetzt mit meinen 90kg ;) .
Keine Reaktion.

So jetzt ist die Frage was würdet ihr noch ändern?
Wer hat Ideen wie des ausschauen sollt?

Gruss Hatschi

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Windmann
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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von Windmann » 27.09.2013, 09:39

Ich denke, fundierte Verbesserungsvorschläge kann derjenige machen, der den ersten Bogen Deinem System baute. Rein gedanklich, finde ich, sollte das gut machbar sein. Mir gefällt der breite Anschlag.
Als ich vor ein paar Jahren so einen Bogen in den Händen hatte, der im Griff verschraubt war, konnte ich sehen, dass beide Teile nicht bündig abschlossen, sondern überschraubt waren. Warum das so war, kann ich heute nicht mehr sagen. Aber ich erinnere mich an meine damalige Überlegung, warum noch niemand eine "Einrastung" als Endanschlag erfunden hat.
Auf jeden Fall würde mich der erste Baubericht mit deinen Prototypen interessieren.

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von MoeM » 27.09.2013, 09:48

Der Bogen wird im Griff verschraubt?! Ganz schön gefährlich; ein bis zwei Grad Verdrehung hast du da gleich drin...
Evt. wären zwei Steckverbindungen besser geeignet!

Wenn du einen Tester suchst ich hätte meinen Swapbogen gern als TD upgegradet^^

Für die Schwalbenschwänze dient dir das http://www.bogensport-bogenbau.at/pd/840/Bevellok-Take-Down-System/ als Vorbild?!
Grüße Moe

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von Wilfrid (✝) » 27.09.2013, 10:20

nun, diese Schraubsysteme sehen ja ganz gut aus, aber...
Einmal ist es nicht ganz so einfach, die paßgenau mittig o.ä. zu setzen, dann der Winkelfehler, ziehste zu fest, passt nicht, zu locker auch nicht und das einkleben muß gut halten, sonst lockert sich die Verbindung Holz Metall.
diese Blechstecksysteme haben diese Nachteile nicht. Gut, man hat Blech außen, aber das ist auch alles, sonst halten die und passen

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von shokunin » 27.09.2013, 10:46

Ich denke so ein System kann schon gehen...

Bei den hier gezeigten Modellen sind aber zwei Dinge nicht optimal (zumindest bei einem...):

Zum einen sollte unten am Schaft eine Schulter stehen bleiben - sprich ein simples gerades Stück Schaft, das präzise in die Buchse passt. Das Gewinde soll nur die zwei Seiten zusammenziehen, Hebelkräfte sollte aber besser ein schweres gerades Stück Schaft aufnehmen...
Zweitens, das Gewinde sollte so gross und so fein wie nur möglich sein. Je weniger Steigung, desto haltbarer...
Feinere Steigung bei grösserem Durchmesser wäre besser (zumindest "gefühlt", hab' ja kein Maß für die Teile...)

Also, prinzipiell schon ein brauchbarer Versuch, wenn man so etwas aber tauglich für den täglichen Gebrauch (oder gar Verkauf) bauen wollte, müsste man etwas anders bauen um Lockerung und damit eine Verdrehung beim Zusammenschrauben zu vermeiden, denke ich.
Wirklich ideal wäre eigentlich ein loser Stift, der nachgestellt und mittels z.B. einer Konterschraube fixiert werden kann.
Dann könnte man den Stift auch mal ein paar Grad nachstellen und fixieren wenn sich im Gebrauch mit der Zeit eine Abnutzung einstellen sollte.

Gruss,
Mark
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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von hatschi123 » 27.09.2013, 22:02

Ich denke schon das es so geht.
Das System aus den Link gibts ja schon paar Jahre und ist erprobt.

Bei dem Alu wirds nen Proto Bogen ausRattan geben, den Stahl hab ich eigentlich für nen befreundetetn Bogenbauer gebaut.
Da er nen Warbowler ist bin ich mit den Gedanken weitewr gegangen und hab das Ding aus brutal zähen rostträgen/rostfreien Stahl gemacht.
Was das ist weiss leider keiner mehr genau,liegt schon paar Jahre in der Firma und keiner geht ran, aber nach 2 Stunden testen haben wir des Zeug in die Richtung hochfest, zähelastisch und saumässig zu bearbeiten eingestuft.
Unsere Vermutug, es handelt sich um rostfreien Stahl aus dem normal medizinische Geräte wie Skalpelle und co hergestellt werden.

Da Ding hat mich 2 HM Bohrer, 3 Wendeplatten fürn Drehmeissel und 7 Stunden Arbeit an der Drehbank gekostet ;D
Lässt sich scheisse spanen.
Was mich da auch zu der Annahme bringt das bei normalen Gebrauch kein Verschleiss die nächsten 10 Jahre zu erwarten ist.
NAchteil ist, ich wünsche dem Verbauer viel spass die beiden Platten in Grffform anzupassen ;D

Bei dem Ding nimmt nen 30mm langer Passstift die Kräfte auf, der hat DM 12mm.
Gebohrt werden müsste 15mm im Bogen.
Die beiden Scheiben die aneinander liegen in der Mitte haben bei beiden 40mm Durchmesser, des sollte für alle Bogentypen reichen.

Die Gewinde sind am Alu M16, am Stahl m10.
Beim Alu muss das Gewinde die Last tragen, da werd ich nen Ratan drum zaubern.
Die LEgierung ist kein Lumpenalu aus dem Baummarkt, ist schon was brauchbares ;)
Was werd ich jetzt net frei von der Leber reden, aber kost paar Pfennige und wird im Werkzeug und Motorenbau verwendet.

Nachrüsten, hmmm klar ist das mit der Bohrung setzen etwas frickelig, aber ist das nicht der ganze Bogenbau an und für sich?
Sauber arbeiten muss man schon.

Mein Gedanke war bei der ganzen Sache die Hülsen schon in den Stave einzusetzen und dann den Bogen zu bauen, ans nachrüsten hab ich ehrlich gesagt wenig Gedanken verschwendet, aber des sollte bei sauberen arbeiten kein Problem sein.
Die Klebeflächen sind anständig gerändelt um die Fläche für den 2k Kleister möglichst gross zu halten, da sehe ich keine Probleme.

Momentan plane ich noch ne schlankere Version für 13mm Bohrer, aus dem Stahl, weil 13mm hat eigentlich jeder heime und passt auchn in schlanke Bögen.

Bei dem verwendeten Stahl hab ich da keine Bedenken das der mit nen 10mm Passstift auch locker 80# und mehr halten tut.

Beim Schwalbenschwanz System orieniere ich mich am Bevelok, ja, aber da muss erst geschaut werden ob das mit unserer CNC Fräse umsetzbar ist werkzeugtechnisch.
Das dauert noch ein wenig.

Verkaufen, hmmmmm naja ich weiss noch net recht.
Das heisst auch immer Gewährleistung übernehmen, ich denke des kennt jeder der mal nen Selfbow verscherbelt hat.
Muss man schauen.

Das Blechsystem ist bewährt und bekannt, aber mir sagt des einfach net zu.
Mal als Vergleich, auch nen TRabbi oder Golf1 fährt und erfüllt seinen Zweck, aber fährt den noch einer von euch?
Die Zeit hat sich weiter gedreht.

Optisch isses eben auch net der Bringer finde ich.

Maße waren gewünscht......
Naja, wir sind nen Forum, und nen Forum lebt vom Austausch der Mitglieder untereinander.
Da das System die Amis schon patentiert haben...........
Ich hänge mal ne Zeichnung an.

Blockierung, Einrastung hab ich schon was im Kopf,des werde ich Montag mal umsetzen.

@Moem Wenns wagen willst, müssen wa schauen ;)

Gruss Hatschi

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von hatschi123 » 30.09.2013, 23:16

Update..........

aus Arbeitstechnischen Gründen habs net geschafft mehr als ne Gewichtsreduzierung zu machen.
Das ganze liegt jetzt bei 120gr bei 15mm Bohrung und 55mm Tiefe.

Aus den zähen Stahl.
Naja beim Takedown musste des einrechnen denke ich.

Was so ne Blechhülsen Set wiegt , kann mir das mal wer sagen?

@Moem Du hast PN.....

Gruss Hatschi

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von walta » 01.10.2013, 07:03

Also ich find die Dinger geil. Irgendwer hat mal sowas mit Messingverschraubungen aus dem Sanitärbereich gemacht also wird dein System sicher gut funktionieren.

Walta

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von hatschi123 » 01.10.2013, 20:33

@Walta eben das habe ich auch in den Tiefen des Forums gefunden.
War ein Gründungsbestandteil meiner Idee.
Denke auch das geht gut.

2 sind jetzt erstmal weg, eine bekommt Moem, eine ne andere Forenlegende ;)
Mal schauen was die beiden sagen wenn sie sie verbauen.

Gruss Hatschi
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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von Neugier » 01.10.2013, 22:40

Hallo
Das Thema ist interessant, weil ich die Hülsen auch nicht mag. Für mich hat das so was blechiges.
Die Drehteile haben für mich eine Ästhetik die ich mag.
Nur technisch habe ich Fragen.
Was schon einige geschrieben haben, bei dieser Technik ist nicht so ganz sicher ob die Wurfarme gesichert nicht verdreht sind.
Zum zweiten finde ich dass die Elemente so plötzlich aufhören.
Das kann funktionieren aber so einen Fluss der Kräfte kann ich darin nicht finden.
Dazu ein paar Gedanken.
Wenn eine Gewindehälfte verdrehbar und fixierbar( Madenschraube/n oder /und Verkeilung) wäre könnte man den Druckpunkt kontrollieren. Es lies sich auch mit einem Differenzgewinde mit Arretierung arbeiten.
Wenn die Außenform kegelförmig wäre ca wie eine Bleistiftspitze könnte das Element länger sein und der abrupte Übergang wäre entschärft. Die Frage ist dann natürlich wie bohre ich das Loch. Es gibt natürlich konische Bohrer hat aber selten jemand. Ein Bechschälbohrer würde natürlich gehen. Man kann sich auch aus einem etwas besseren Blech (z.B.Kreissägeblattkörper) einen Bohrer schleifen. Das ist sicher auch nicht jedermanns Sache. Eine Lösung würde man dafür finden.

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von hatschi123 » 01.10.2013, 23:26

Also was das angeht wäre wie beschrieben des erste das Problem des bohrens.
Was den Kraftfluss angeht, ich denke es ist jeden klar das man nen Takedown nicht mit biegenden Griff bauen kann.
Die Hülsen sind alles in allem verschraubt über alles 12cm lang.
Das ist für nen steifen Griff im Rahmen, bzw, kurz gehalten.
Eventuell kann man die noch einkürzen , aber das muss der Feldversuch zeigen.

Wie Walta schon sagte haben das andere Mitglieder früher einfach so gelöst das sie 2 Stück Messingwasserrohr in den Griff geleimt haben, und es ging auch. Verschleiss wurde durch Dichtringe oder Zulagen ausgeglichen.

Wobei ich klar sagen muss, zwischen den Messing von damals und den bei mir verwendetetn Stahl gibt natürlich grossen unterschied.

Ich hab mal Härtetest und unfreiwillig anschliessend Bruchtest durchgeführt.
Ich hab im Drehbankfutter mal gekuckt wie weit sich das ding nach handfest noch anziehen lässt.
Mit 1m Rohrzange hab ich es etwa noch 1mm gedreht bekommen über fest.
Das Problem war , ich habs net mehr gelöst bekommen anschliessend.
Mit zwei Leuten und der Rohrzange samt verlängerung haben wir nach etwa 30min erfolglosen Versuchen das zu fest gezogenene zu lösen den Passstift von 12mm abgerissen.
Da hing meine Wenigkeit mit 90kg plus noch nen Kollege an der Zange.
Also Haltbarkeit hab ich 0 Bedenken, selbst bei nen Warbow.

Zu der Frage der Arretierung auf einer Positon um immer die selbe Stellung der WA zu gewährleisten, obwohl ich das bei dem jetzigen Stand mit dem Stahl nicht für nötig erachte, habe ich schon eine Idee.
Leider hapert die daran das ja jeder die Platten am Stoss an seinen Griff anpassen würde.
Das muss ich nochmal durchdenken, obwohl wie gesagt, es ging ja früher auch ohne, und des war MEssing, also viel mehr verschleiss behaftet.

Shokonins Vorschlag mit dem viel feineren, grösseren Gewinde hab ich auch durchdacht, aber verworfen, weil je feiner die Gewindesteigung um so schneller is 1-2° verdreht.
Dazu kommt ja das wir auf dem Parcour ect... keine Laborbedingungen haben und die feinen Gewinde jeden Krümel Staub rückmelden.

Das M10 oder das M16 juckt das nicht, solange man sie nicht fettet.

Irgendwo wird immer was sein was nicht perfekt ist. Aber ich denke wir finden nen Kompromiss, bzw. ich hab ihn gefunden.
Aber ich hab nicht umsonst nach Ideen gefragt, bin ja auch nicht mit der Weisheit per Löffel gefüttert worden ;)

@Neugier bring doch mal deine Idee skizzenhaft zu Papier und poste sie, das wir sie durchdenken können.
Gerne können wir uns auch mal im Chat drüber auseinander setzen.

Gruss Hatschi
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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von Neugier » 06.10.2013, 13:58

Hallo
Take down2.jpg

So jetzt bin ich mal dazugekommen eine kleine Zeichnung zu machen.
Die Außenform entspricht ungefähr einem Blechschälbohrer.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/3 ... SX355_.jpg
Die grüne Hülsenmutter dient der Arretierung des Endpunktes.
Jetzt fällt mir gerade auf dass ich einen Denkfehler drin habe. Es kann nicht links und rechts das gleiche Gewinde sein.
Man muss die linke Hälfte mit einem Feingewinde ausführen die rechte Hälfte mit einem gröberen Gewinde. Am einfachsten wäre es natürlich mit einer CNC Maschine zu fertigen.
Die Endmaße müsste man noch optimieren. Bei der Baugröße kommt es auf den Bogen drauf an.
Was meint Ihr?
Grüße
Ng.

The Wolfe
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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von The Wolfe » 06.10.2013, 19:45

Also, irgendwie verwirrst Du mich jetzt! Wie willst Du denn Rechtsgewinde mit Linksgewinde zusammendrehen?
Ich bin zurzeit an einem ähnlichen Projekt, aber bei mir sind die Durchmesser niedriger, aber immer noch 100% überdimensioniert. Irgendwie komm ich mit Deinen Gedankengängen nicht klar.
LG Udo

The Wolfe
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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von The Wolfe » 06.10.2013, 19:47

Und außerdem: Feingewinde mit Grobgewinde = Tot!!LG Udo

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Re: Takedown System,wir machens selber......

Beitrag von Neugier » 06.10.2013, 20:45

Beim Zeichnen hatte ich noch einen Denkfehler drin. Die Endposition verändert sich nicht wenn ich überall die gleiche Steigung habe.

Links der Mitte Bolzen Bohrung und Kontermutter Feingewinde. Diese Seite wird nur zum justieren geöffnet.
Rechts der Mitte zweite Hälfte des Bolzens und Bohrung Grobgewinde. Das Grobe für den täglichen Gebrauch

Sobald ich in der Firma bin und etwas Zeit hab werd ich die Texte in der Zeichnung überarbeiten.

@udo wo steht da was von Linksgewinde? ??? :D
Hast Du den Text wirklich gelesen?

Grüße
NG.

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