Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
Sateless
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 4183
Registriert: 02.01.2010, 19:11

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Sateless »

shokunin hat geschrieben:Das bedingt dann wohl eine Vorpannung im Unterarm... oder?
Dann wird im Lösen diese Kraft frei und der Arm schnellt hoch - und die Bewegung hier ist wirklich sofort da. Es muss also eine Vorspannung im Auszug da sein...
Spannung muss dann wohl auf den Flexor Muskeln des Unterarmes sein... dadurch schnappt das Handgelenk hoch in diese Position.
Wie du richtig erkannt hast, ist da eine Vorspannung vorhanden, zumindest auch bei den paar Schuss, die ich so gemacht hab. Damit hab ich höchstens eine Sekunde vor dem Öffnen des Riegels angefangen. Diese Vorspannung ist mMn der Grund für den von mir dauernd monierten Punkt, dass dies den Schuss verreißt. Wenn man das immer auf ein Angström genau machen kann, ists natürlich kein Problem, aber so exakt sind selbst teuerste Maschienen selten.
shokunin hat geschrieben:Eine nach innen gebeugte Hand wie bei Swoboda wäre da übrigens nicht möglich denke ich, eher noch eine mit überstrecktem Handgelenk wie bei den Koreanern, wenn die Hand sehr locker ist.
Ich habe erst mit leicht "überstrecktem" Handgelenk und einem Drehen der Handfläche beim Ablass, die Pfeile sauber aus dem Bogen bekommen, was mich irritiert, denn:
shokunin hat geschrieben:Weisst Du was der Sinn ist?
Wenn Swoboda recht hat, ist diese - ich nenns mal "Sultan Selim Technik", eine Abwandlung des gestreckten Ablasses, oder Mutamatti im Arab-Archery, die das Strecken der Sehnenhand reduziert, ohne den Ablass in der Zeit zu verändern, in der man noch Einfluss auf den Pfeil hat. Wenn er sicher weg ist, wird gestoppt, eben bei der ~90° Stellung von Ober- zu Unterarm.
Dass ich hier die Hand wie bei einer anderen Lösetechnik drehen musste, was eigentlich kein Bestandteil des Mutamatti ist, macht diese Technik für mich uninteressant. Da kann ich dann auch gleich den richtigen Mafruk ("twist") anwenden, der eben jene Technik ist, die von Swoboda bis den hier im Forum rumgeisternden osmanophilen Bogenschützen für toll befunden wird.
shokunin hat geschrieben:Taktisch nicht unbedingt sinnvoll denke ich... Hand weit vom Köcher, Achselhöle frei...
Darum denke ich, dass es eine Anpassung, und ein Kompromiss sein muss, der da her rührt, dass man beim gestreckten Ablass das Ziel auf der anderen Seite vom Bogen als beim gedrehten Ablass wahrnehmen kann. Nur mal so ins Blaue geschossen. Achselhöhle frei wäre allerdings kein Extraproblem, da orientalische Bogenschützen auch Kettenhemden trugen, entgegen der segmentierten japanischen Rüstungen.
Hand weg vom Köcher kann man durch Pfeile in der Sehnenhand kompensieren. Da kann man 2 oder mehr Pfeile drin halten, und muss so nicht nach jedem Schuss zum Köcher greifen. Diese Nachteile lassen sich kompensieren, daher denke ich, dass es um die Zielwahrnehmung geht.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
.مع سلامة في أمان السهم و القوس
Benutzeravatar
shokunin
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 2188
Registriert: 22.02.2011, 16:13
Hat Dank erhalten: 2 Mal

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von shokunin »

@Arry
danke für den Tip :)

Wir haben hier 'ne Kamera die 1200 Bilder pro Sekunde macht bei gutem Licht. Das war so die Bildfrequenz von der ich träume ::)

@sateless

ist natürlich alles nicht meine Welt...

Ich mache mir halt Gedanken wo der Sinn liegt... abgesehen davon, dass es cool aussieht.
Es muss wohl im Lösen sein...

Taktisch ist wohl zwar jeder extra cm Weg ein Risiko denke ich, ist aber nicht so wild, und auf Distanz, zum Training, bei Hofe,... wohl absolut ohne Bedeutung. Das mit dem Zielen war mir allerdings gar nicht bewusst.

Wenn man das Verreissen in den Griff bekommt ist das sicher eine brauchbare Technik.
Wie Du ja sagst, es besteht gewiss die Gefahr, dass Du verreisst - evtl weil Du dahin ziehst wo Du die Hand hindenkst...
Man braucht ein klares Bild was man da tut - ich zumindest. Im Kyudo ist das absolut logisch - auf der Pfeillinie und exakt gleich links und rechts... Beide Hände sind nach dem Schuss auch auf gleicher Höhe.
Ich hatte bei dem Clip bemerkt, dass es da auch viel "Herunterreissen" des Bogens gibt... und dann die Zughand nach oben lösen... das will schon geübt sein...

Sieht hier, wie gesagt, sehr scharf und stimmig aus, ich hab' aber kein Bild wie genau es geht.
Dass eine Vorpannung da sein muss ist sicher, als bewusste Reaktion auf's Lösen ist solch eine Bewegung nicht machbar.
Aber genau wie, wo und was...? hmmmm....

Das mit dem überstreckten Handgelenk haben wir im Kyudo auch...
Weiss nicht ob das hier was zur Sache tut, aber man sieht es wenn jemand klammert - in der Regel weil er gerade mit dem Handschuh anfängt und ihm nicht traut.
Es macht einen Unterschied wie ich ziehe. Kann man mit Schnur testen. Hängt man die Schnur als Schlaufe an den Daumen und zieht ergibt sich eine Krümmung des Handgelenks nach oben. Hängt man sie an Zeige- und Mittelfinger krümmt sich das Handgelenk beim Ziehen eher nach unten.
Wie oben schon erwähnt greifen wir nicht mit dem Daumen, wir halten nicht - gar nichts. Gezogen wird vom Ellbogen.
Das Geheimnis eines scharfen Löses im Kyudo ist, denke ich, eine entspannte Hand und ein Daumen der nicht greift. Und weiter ziehen, weiter ziehen, weiter ziehen... Das hört man von den Lehreren in einem fort. Das ganze darf nicht stagnieren und zum "Halten" werden...
Für Euch ist das schwierig, der Daumen muss fast greiffen denke ich. Man bräuchte irgendwie eine Fingerstellung die ohne den Daumen hält, und man zieht (gedacht wenigstens) mit den Fingern, bzw (bei uns z.B.) mit dem Ellbogen, keinesfalls aber eben mit dem Daumen.

Naja, wie gesagt, so wie unsere Ausrüstung gestaltet ist geht das gut - und muss "taktisch" auch nix taugen.
Wie ihr das löst bin ich gepannt zu sehen... ::)

Gruss,
Mark
"I don't believe it!!" (Victor Meldrew)
Benutzeravatar
benzi
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 8123
Registriert: 31.10.2009, 19:19
Hat gedankt: 499 Mal
Hat Dank erhalten: 84 Mal

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von benzi »

hier KÖNNTE eine Sinnhaftigkeit für die Bewegung begründet sein:
türkisch1.jpg
wenn die Bewegung weiter in der Pfeilachse ausgeführt werden würde, rammt der Gute sich den Pfeil in die Rippen....

Grüße benzi

PS Simon, danke für den Video link!
"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
Sateless
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 4183
Registriert: 02.01.2010, 19:11

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Sateless »

Da das, was hier stand, bei Benzi sauer aufgestoßen ist, weil er nicht verstanden hat und erraten kann, was ich hier dachte, eine Erklärung, warum ich seine Schlussfolgerung für Mumpitz halte.

Niemand haut sich freiwillig die Pfeilnocke in die Rippen. Darin sind Benzi und ich uns einig. Es ist nur sehr einfach zu vermeiden, auch ohne darauf auf so eine Schussposition zu schließen:

man greift die Pfeile zwischen kleinem und Ringfinger weiter richtung Pfeilnocke

man legt den Pfeilschaft in Innenseite des Ellenbogens und hält sie weiterhin, wie gezeigt.

man versucht beim Ablass sowieso beide Schulterblätter zusammenzuziehen, zusammen mit der natürlichen Längenunterschiede von Elle und Speiche, wird dann die Pfeilnocke eh am Körper vorbei zeigen - zumindest bei meiner Anatomie ist das so.

hält man die Pfeile nur zwischen den Fingern, sie können sich trotzdem noch bewegen. Bei Kontakt mit der eigenen Flanke werden sie sich nicht zwischen die Rippen bohren, wie Minörwerkzeug, sondern einfach dagegenstoßen, und sich dann etwas in der Sehnenhand zurechtrücken, ob nun seitlich, oder in der Länge.

Am Ablass, statt der Schnellschießanpassungen rumzupfuschen um pro Minute noch 1-3 Pfeile mehr zu schießen, diese womöglich aber nicht so sauber zu schießen, ist nicht Sinnvoll, da die erste Priorität immer mit voller Wucht treffen bleibt.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
.مع سلامة في أمان السهم و القوس
Benutzeravatar
Arry
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1353
Registriert: 15.04.2012, 21:26

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Arry »

Moin,

mir ist in den letzten Tagen bez. des Zielens etwas klar geworden, weswegen ich meine bisherigen Aussagen dazu, wie ich ziele, widerrufen muss.

Ich bin Rechtsschütze und ziehe bis zum Kiefergelenk aus.

Bisher war ich ja der Auffassung, ganz gut zu treffen, wenn ich das Ziel genau zwischen den zwei Abbildern des Bogens anpeile, die mir jeweils vom linken und vom rechten Auge im Nahbereich präsentiert werden. Dabei hatten die Pfeile häufig eine Rechtstendenz, was ich allerdings nur für Abpraller vom Griffstück, also für Technikfehler gehalten habe. Wenn ich daneben geschossen habe, dann stets rechts vom Ziel.

Das brachte mich zum Grübeln. Um meine bisherigen Annahmen zu überprüfen, habe ich einfach mal den rechten Rand des linken Bogen-Abbildes ins Ziel gehalten. Das linke Bogen-Abbild wird vom rechten Auge erzeugt, das bei mir dominant ist. Ich habe damit also auf der sog. "Innenseite" des Bogens gezielt, siehe Adam Swoboda S.118, Bild 79.

Es funktioniert gut, die Pfeile fliegen dahin, wo die rechte Bogenseite hingehalten wird. Die seitliche Streuung ist deutlich kleiner geworden.

Grüße
Jarek
Wenn ich groß bin, will ich ne richtige Werkstatt.
Benutzeravatar
benzi
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 8123
Registriert: 31.10.2009, 19:19
Hat gedankt: 499 Mal
Hat Dank erhalten: 84 Mal

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von benzi »

ich arbeite derzeit stark daran, mit dem Yumi und dem weichen Handschuh wieder dort hinzukommen wo ich 2012 um diese Zeit war.... ich hab viel kurze Bogen geschossen, weil sie nach Tibet oder in Tschechien besser zu transportieren waren.... die Umstellung vom Yumi zum Kurzbogen hat recht gut geklappt, umgekehrt tue ich mich gerade sehr schwer..... allerdings liegt da auch die Chance alte Fehler anzugehen und zu beheben, orientieren tue ich mich dabei an Hideharu Onumas Buch: Kyudo wobei ich immer wieder an Feinheiten aus der Heki Ryu erinnert werde und letztlich für mich eine Mischung herauskommen wird........ irgendwie ist mein Schiessen ja auch eine Mischung: weicher Handschuh vom Boden auf immer unterschiedliche Entfernungen....

Grüße benzi
"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
Benutzeravatar
Severn1312
Jr. Member
Jr. Member
Beiträge: 98
Registriert: 28.02.2013, 19:10

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Severn1312 »

*Verzweifelter Anfänger sucht Hilfe*

Bogen-Kurzinfo: Skythe (elite-bogen), 25 lbs, KTB Handschuh
Sonstiges: 1,66cm großer zierlicher "Stöpsel", Rechtshänder

Hallo Ihr Lieben,

ich schieße jetzt seit einer Woche mit der Daumentechnik (Training bei dem tollen Wetter 1x pro Woche). Da ich mir heute mehrmals den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger aufgerissen habe, hat mir jemand wiederholt Swoboda unter die Nase gehalten...
Feststellungen: Haltung "intermediate Stance" (p.62) passt, Anker im Mundwinkel, Schussbild auf ca. 5m gut bis sehr gut.

Problem 1- Griffvariante:
Die Square Variant (p.71) wird für längere Finger empfohlen. Ich bin sehr "knochig" und der Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger ist etwas länger und ich habe wesentlich "mehr Hautfläche". Wenn ich den Bogen "korrekt" mit den 2. Fingergelenken in der Mitte (Matn) greife, steht das Gelenk/1.Knöchel meines Daumens weit heraus, sodass ich mir zwangsläufig die Haut aufreißen würde. Passe ich die Daumenhaltung an stimmt der Griff überhaupt nicht mehr (Daumen ist etwa auf der Höhe meines Mittelfingers)... Ich weiß gerade nicht wie ich mein "knochiges" Problem lösen soll und würde mich bis zum Workshop schon einmal über ein paar Tipps freuen...

Problem 2- Bogen spannen: Ich habe absolut keine Kraft in den Armen und suche nun eine Möglichkeit meinen Bogen alleine spannen zu können. Eine Spannschnur kann ich bei dem Bogen nicht nehmen und die "üblichen" Techniken funktionieren mangels Kraft/Statur nicht...
Benutzeravatar
corto
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1876
Registriert: 29.03.2011, 21:18

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von corto »

nock mal richtig ein (etwa 1,25cm höher als deine hand am bogen), dann sollte das klappen. da bist du mit swoboda etwas overdressed ;)

zum spannen, sofern für deinen bogen die durchsteigemethode erlaubt ist (nachfragen) würde ich das versuchen. wichtig dabei ist, das du den bogen so am fuß/unterschenkel festklemmst das du aus der ganzen beckenmuskulatur den dreh machen kannst. die sehne vorher schon unten einhängen und oben auf den bogen schieben. dann muss man nur noch die sehne nach außen schieben

wenn du die 3kg nicht aufbringen kannst, den bogen auf standhöhe zu zwingen - halte ich das für bedenklich ^^ es liegt eher an der technik...
Zuletzt geändert von corto am 25.05.2013, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Severn1312
Jr. Member
Jr. Member
Beiträge: 98
Registriert: 28.02.2013, 19:10

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Severn1312 »

Die Spannmethode war in "üblich" eingeschlossen... :'(
Benutzeravatar
corto
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1876
Registriert: 29.03.2011, 21:18

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von corto »

hab ich mir fast gedacht ;D

ich weis noch einige methoden, aber ich kenn den bogen nicht und würde da auf lazlo warten da ich den bogen nicht kenne und man einen so leichten bogen sehr schnell einfach durchbricht bzw überlastet.

hast du nen mutigen helfer? dann gehts easy wenn du die tips hälst, dich hinsetzt und den griff an die knie anlegst. der helfer muss dann nur die sehne einhängen wenn du die tips weitgenug zu dir gezogen hast.
Zuletzt geändert von corto am 25.05.2013, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Severn1312
Jr. Member
Jr. Member
Beiträge: 98
Registriert: 28.02.2013, 19:10

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Severn1312 »

Trotzdem Danke... :(
Benutzeravatar
corto
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1876
Registriert: 29.03.2011, 21:18

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von corto »

wo ist denn martina, die kann dir sicher sagen wie man mit gazellenkörper nen skythen spannt - die hat beides ;)

das hier geht auch gut, der kerl spannt im video 100lbs...
http://www.youtube.com/watch?v=BVPs9zRASfU

aber bitte bitte hau dir dabei nicht den bogen ins gesicht :-\
das würd ich mir nicht verzeihen.
Benutzeravatar
Severn1312
Jr. Member
Jr. Member
Beiträge: 98
Registriert: 28.02.2013, 19:10

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Severn1312 »

Zwei begeisterte Gesichter starren auf den Bildschirm...

Wo bekomme ich einen brauchbaren Gurt her??? Ich habe witzgerweise eine gute Beinmuskulatur...Könnte funktionieren...
Benutzeravatar
benzi
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 8123
Registriert: 31.10.2009, 19:19
Hat gedankt: 499 Mal
Hat Dank erhalten: 84 Mal

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von benzi »

wenn bei der Methode der Bogen von den Socken rutscht ............... spende ich was für die Schönheits-OP........ >:) ;D :-*

im Ernst, mir wäre das zu gefährlich: rutscht der Bogen ab, haste ihn volle Kanne im Gesicht hängen....... :'(

Grüße benzi
"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
Benutzeravatar
Severn1312
Jr. Member
Jr. Member
Beiträge: 98
Registriert: 28.02.2013, 19:10

Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Severn1312 »

Welche Alternativen haste denn für mich... >:) :-*
Gesperrt

Zurück zu „Technik“