Beratung Pfeilkauf

Fragen zu Pfeilen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Pfeilbau.
Direwolf
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von Direwolf »

Vielen Dank jetzt blicke ich lansam durch.

Ich kauf mir morgen mal folgendes Material

Pfeil 1
Schaft: Zeder Orford 11/32" 45-50#
Nocke: Plastiknock Arizona
Befiederung: Truthahn 5" Shield
Spitze: Klebespitze Bearpaw Parallel 100gr

Pfeil 2
Schaft: Fichte komprimiert 5/16" 45-50#
Nocke: Plastiknock Arizona
Befiederung: Truthahn 5" Shield
Spitze: Klebespitze Bearpaw Parallel 100gr


Hoffe es klappt mit diesem Setup, oder sollte ich beim dickeren Schaft eine schwerere Spitze nehmen? Oder beim dünneren eine höhere Pfundzahl. Die Pfeile sollen 30" lang werden und das Ziel wäre möglichst schmale Pfeile da ich sie beim Schiessen in der Bogenhand halte und nicht im köcher.
jab2
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von jab2 »

Direwolf hat geschrieben:Danke für den Link.
Hab da noch eine Frage damit ich die Prozedur evtl abkürzen könnte:
Kann man den Spinewert von Carbonpfeilen in Spinewert für Holzpfeile umrechnen?
Ja , kann man ca umrechnen je nach Angaben !
Für carbon und alu sowie alucarbonschäfte gibt es verschiedene Spine Angabearten , bei Holz ist es der Einfachheit halber in # angegeben , bei anderen Schaftmaterialien leider anders , die verschiedenen Angaben , Tabellen etc findest du zb bei den Pfeilangeboten bei BSW http://www.bogensportwelt.de/Pfeile
Hier sind bei einigen Angeboten für Fertig oder Wunschpfeile auch die Tabellarischen Spineangaben mit dabei !

Eine Erklärung dazu findest du auch unter zb 4.3. http://bogensportwelt.de/detail_pdf/WIS ... ELT.DE.pdf

Letztlich wirst du ums ausprobieren und vergleichen aber nicht herum kommen , bei Testpfeilen die du dir baust oder besorgst macht es daher Sinn die Spitzengewichte im Mittelfeld zu wählen wie zb 100gr damit du danach sowohl mit leichteren als auch schwereren Spitzen noch vareieren kannst wie zb mit 125gr oder auch 85gr oder ähnliches , in diesem direkten Vergleich kannst du dann noch relativ fein korregieren und feststellen was einfach am besten passt , wo Pfeilmaterial , Länge , Spitzengewicht , Spine dann für dich am besten harmoniert !

Es ist also so oder so ersteinmal etwas mühseelig aber letztlich lange nicht so schlimm oder kompliziert wie es jetzt ersteinmal scheint vorallem wenn man zumindest schonmal ungefähr weiß welcher Spine ca passt !
Die Feinabstimmung stellt sich dann auf dauer oft ganz von selbst heraus wenn man dann langsam aber sicher merkt welche einfach besser fliegen !
Mann braucht eben erstmal einen groben Vergleich wie zb in deinem Falle 3 gleich aufgebaute Pfeile mit zb 42# Spine , 46# und 50# Spine , da wirst du dann merken welcher am besten von den dreien fliegt und damit hättest du dann die Marschrichtung für das Feintuning schon ermittelt je nach dem was eben der Sache schon mal am nächsten kommt !

Pfeile sind auch Verschleißteile , geht auch mal was kaputt oder verloren und somit sollte man sich schonmal damit anfreunden das wenn man viel schießt auch immer mal wieder Pfeilnachschub nötig ist und da wird man dann von mal zu mal auch pingeliger weil man einfach ein Gespür dafür bekommt was von dem Bogen einfach gut fliegt !
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jab2
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von jab2 »

2x den gleichen Spine macht keinen Sinn , ob 5 /16 oder 11/32 wird keinen so großen unterschied machen eben weil der Spine der gleiche wäre , mehr sinn macht es einmal 40-45# zu nehmen und einmal 45-50# und beide entweder in 5/16 oder in 11/32 !

Es geht ja darum festzustellen welcher Spine passt , die Schaftstärke ist dabei nur bedingt ein wirklicher Unterschied bzw mathematisch sogar gar keiner !

Ziel der Testpfeile ist zu ermitteln ob du eher bis 45# Spine brauchst oder eher bis 50# oder gar noch mehr , darum geht es erstmal ! Ob du später 5/16 oder 11/32 ist völlig egal abgesehen vom Geschmack wobei es hier und da ein Problem werden kann anständige 5/16 Schäfte mit Spine über 45# bekommen zu können !

Der Spine sagt aus welche steifigkeit der Schaft besitzt völlig egal ob der 5/16 Zoll stark oder 11/32 Zoll stark ist !
Er wird sich nur deshalb anders verhalten weil sich der Pfeilmittelpunkt durch die Unterschiedliche Stärke anders zum Bogencenter stellt , mehr wohl nicht .

Ich Tippe mal das du bei 30Zoll , 100gr einen Spine von 50# benötigst +-3# welches du dann per Spitzengewicht noch korregieren kannst ! Wobei hier aber völlig fraglich ist warum du 30Zoll Pfeilschäfte nehmen willst wenn du nur 28 Zoll im Auszug stehst ???
Nimm mal eher 29 Zoll oder 28,5 und dann kannst du auch etwas im Spine runter !

Zu lange Pfeile bieten keinerlei Vorteil es sei denn das irgendwer anderes die auch noch benutzen möchte der einen höheren Auszug hätte was ich aber noch nie erlebt habe !

Wie gesagt : ums probieren kommst du nicht herum und es wäre sinnlos mit einer falschen Pfeillänge zu probieren als genau die die du benötigst ! Später wirst du dann die passende Pfeillänge haben wollen und dann fängst du wieder von vorne an die passenden Komponenten zu ermitteln ! Ein halbes Zoll länger als dein Auszug reicht völlig beim Schaft denn Spitze und Nocke kommen ja noch dazu wenn du keine Selfnocks nutzt ! Alles was beim Auszug mehr als ein halbes Zoll übersteht ist unnötiger Ballast , oder wer es mag auch ein ganzes Zoll aber nicht zwei
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walta
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von walta »

Direwolf hat geschrieben:...das Ziel wäre möglichst schmale Pfeile da ich sie beim Schiessen in der Bogenhand halte und nicht im köcher.
Warum kaufst du dann die 11/32er?

walta
Direwolf
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von Direwolf »

Ok, dann nehm ich 2x 5/16. 28,5"
30 Zoll dachte ich weil im Sommer wieder Flight schiessen angesagt ist, da zieh ich bis 31". Aber ich denke bis dahin bau ich mir einen neuen Satz Pfeile.
Dann nehm ich 1x Fichte komprimiert 5/16 45-50# 1x das selbe in 40-45#. Zeder ist in 5/16 nicht erhältlich.
Vielen Dank für die Lehrreichen Ratschläge.
toddy
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von toddy »

Ich würde , wenn alles in 11/32 in Zeder nehmen . Ist Öliger und somit schon Witterungsbeständiger . Ich glaube nicht , daß du den Unterschied so merkst .
Fichte finde ich Persönlich immer als totes Holz , merkt man auch beim bearbeiten und ich würde mal meinen , daß Zeder besser hält . Ist aber nur so vom Gefühl her .

LG Toddy
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von jab2 »

Da gehen die Meinungen auseinander , ich bevorzuge Nothern Pine hatte aber auch schon gute Fichtenschäfte , ein Kumpel hat vor ein paar Tagen erst geflucht wie ein Rohrspatz über seine neuen Zendernholzschäfte die im Tunier Reihenweise zu bruch gingen !

Da sind also die Erfahrungen und Geschmäcker ganz verschieden auch wenn viele schwören das Zeder sein Geld Wert ist , ich hatte noch gar keine Zedernpfeile denn wenn schon dann würde ich wohl lieber gleich Hemlock oder Sitka nehmen !

Seltsamerweise bin ich mit günstigster Nothern Pine aber sehr zufrieden ! Die machen einfach den Pfffoggg wie ichs mag und sind dabei auch hart im nehmen !

Mann muss eben seins finden

PS Witterungsbeständig sollte man den Pfeil eh machen egal wie ölig er sein mag , wenn gerade zwischen Spitze und Schaft Feuchtigkeit gezogen wird brauch man sich nicht wundern wenns öfter mal crasht , also immer versiegeln wenn man nicht gerade ein Hallenjunkie ist !
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doubleD
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von doubleD »

Also bei den kaufbaren habe ich so ziemlich alle probiert..

Seltsamerweise waren die banalen Fichtenschäfte die bisher gleichmässigsten und haltbarsten dabei hatte ich da extra mehr bestellt um aussortieren zu können und die Sitka waren eindeutig die brüchigsten.

Ich denk aber das hat sehr viel mit Zufall zu tun. Mal bekommt man gleichmässige Schäfte aus einer Holzart und das nächste mal schwankt das Gewicht, sind brüchig, krumm etc.. Bei 1,- bis 1,50 Euronen sitzt eine gewissenhafte Qualitätskontroll und der damit verbundene Ausschuß einfach nicht drin.
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von toddy »

Im grunde ist es finde ich auch Geschackssache , ich habe selbst ca 2 Jahre mal Nothern Pine geschossen und danach Fichte . Witterungsbeständig sollte natürlich alles zusatzlich behandelt werden , Zeder hat nur diesen zusätzlichen schutz auch ein wenig selbst .

Wie doubleD schon sagt , manchmal hast du Glück und die Serie ist Super und manche nur Schrott . Kenn ich sehr gut .

Lg
Toddy
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von Frankster »

Vorm probieren würd ich den Stu Müller Calculator für dyn. Spine rechen lassen. Die Standardempfehlung zuggewicht = Spine bei 100 gr Spitze kann durchaus arg daneben liegen. Und Stu kennt sich aus :)
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von Eberesche »

... für Recurvebögen, die mediterran geschossen werden. Für mein Setup kann ich ihn komplett vergessen.
Der Grozer hat kein Bogenfenster, weshalb man eher einen weicheren Pfeil braucht als beim Recurve. Bei Daumentechnik sieht es natürlich wieder anders aus.
Kannst ja auch mal gucken was der Rechner sagt, aber das ist nicht in Stein gemeißelt. Die Idee mit dem Ausprobieren ist eigentlich am sichersten. Und wenn etwas gut funktioniert, dabei bleiben und nicht zu oft alles umstellen. Zum Probieren würde ich aber von jeder Sorte mehr als nur einen Pfeil machen. Sonst wäre mir der Test zu fehleranfällig. Pfeil A steckt hier und Pfeil B dort, wer weiß bei welchem ich komisch gelöst habe. Wenn aber die drei Pfeile von Sorte "A" ein paarmal hintereinander immer zusammen in der Mitte landen und die Pfeile "B" immer woanders eine Gruppe bilden, liegts vermutlich an den Pfeilen. Ansonsten gibt es ja immer noch eine Fehlerquelle hinter dem Bogen ;)

Gruß
Anna
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von Frankster »

Die Richtung weicherer Pfeil ist schon mal gar nicht so schlecht. Mein Holunderbogen mit 37# und angedeutetem Schussfenster kommt auf einen Bedarf für einen dynamischen Spine von 28# nach Stu Miller

Ich glaube z.B. auch das das woran sich ein Schütze gewöhnt ist der FOC und nicht ob ein Pfeil generell schwer oder leicht ist. Der Themenstarter kann ja mal den FOC seiner jetzigen Pfeile ermitteln:

http://www.compoundbow-online.com/pages ... le/foc.php

Den Wert nimmt man dann für Stu Miller um das Spitzengewicht und den statischen Spine der Pfeile zu erhalten.
Für mich z.B. hat sich ein FOC von 10-12% als gut erwiesen. Bei 30" Schäften bin ich so auf einen statischen Spine von nur 25# gekommen.

Diese Kombi funktioniert viel besser als die ganzen 35# - 40# gespineten Schäfte die ich mit unterschiedlichen Spitzengewichten probiert habe.

@Anna
klar nichts gegen probieren, allerdings wenn man sich einen Ansatzpunkt sucht hilft es ungemein.

hier wäre noch der Link zu Stu Miller, eine Anleitung ist auch dabei. Nur was konische Schäfte angeht bin ich nicht konform mit Stu. Da ist es besser die konischen Eigenschaften bezogen auf den Schwerpunkt in das Spitzengewicht mit einzubeziehen.
http://www.heilakka.com/stumiller/
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von jab2 »

Tabellen und Rechnungen zur groben orientierung ja , meiner Erfahrung nach kann das von Bogen zu Bogen aber unglaublich variieren !

So hatte ich zb einen Langbogen bei dem der Rechner Spine 30# empfolen hatte aber effektiv am besten 45# funktionierte und auch bei meinem Jagdrecurve ist er gleich um 10# höher als der Rechner ausspuckte !

Ums Probiere kommt man nicht drum herum und es braucht Zeit bis man ein Gefühl dafür bekommt ob 2# mehr oder weniger tatsächlich besser wären ! ( Spitzengewicht , Befiederung , Sehne ; Nockpunkteinstellung , Standhöhe ..... kommt ja alles noch dazu )
So habe ich alleine für den JR 6 verschiedene Pfeilsätze die ich auch alle noch schieße aber nur zwei davon nehme ich zu Turnieren mit ! ::)

Macht ja nüscht , Pfeile sind Verschleißteile und so lernt man auch den Pfeilbau , von Nichts kommt auch Nichts !
Der einzige Weg sich überhaupt mit der Materie Pfeilbau und Setup Abstimmung anzufreunden ist nunmal ausprobieren ! ;)


PS: Ich würde mir an seiner Stelle wahrscheinlich
3x 11/32 Nothern P. 29' 100gr Naturbefiederung 4 Zoll gelb Spine 40#
3x `` rot 45#
3x `` blau 50#

( und Wechselspitzen in 125gr und 80gr )
bestellen und die erstmal ausgiebig schießen und beobachten !

Dann Nockpunkteinstellung, Standhöhe etc Optimieren und nach 200-300 Schuß hätte man wohl ein Gefühl dafür wo sich ungefähr das Optimum finden lassen könnte und dann werden danach 15 -20 Pfeile gebaut damit man erstmal was hat um mit dem Training zu beginnen !
Auf die ca 35-40€ mit allem für die 9 Probepfeile kommt es letztlich nicht an und mit ein bisschen Glück passen schon 6 davon mit dem entsprechenden Spitzengewicht halbwegs ! Dann weiß man wenigstens was funzt und was nicht !
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von Frankster »

Welchen Rechner hast du verwendet? Alles im Bereich statischer Spine basiert auf Faustformeln. Wg. dyn Spine ist mir ausser Stu nichts bekannt. Wenn schon probieren würde ich den Spine Bereich der Schäfte erweitern, Ca. + / - 25% bezogen aufs Zuggewicht. Dh. auch 35 er Schäfte mit einbeziehen wenn die Tendenz nach unten geht.
Zuletzt geändert von Frankster am 21.01.2013, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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corto
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Re: Beratung Pfeilkauf

Beitrag von corto »

Ich empfehle, gut fliegende Pfeile einfach in stu miller nachzubauen, sich den effektiven Spine zu notieren und diesen mit vorhandenen oder günstig zu beziehenden Materialien nachzubauen...

da erledigt sich dann auch das stu für meinen Komposit 45# ziemlich abgefahren hohe spinewerte empfielt. (die auch fliegen, aber anschlagen. durch daumentechnik eben einfach anders)
Was er aber super macht:
meine Pfeile mit 75# statischen spine mit 300 grain spitze sind genauso steif wie die 500er Carbonies mit 125 grain spitze... und da hat er recht :D ich hab die beiden setups so aus dem stu miller entnommen.die masse unterscheidet sich um etwa 100%
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