Es könnte sein das bei einer solchen lage die Sehnenlage am rechten Bogenrand leichter zu erreichen ist da mehr Holz im verhältnis auf der Rechten seite ist.
Oder es deutet auf Stehende jahresringe hin
Oder auf ein Tip wie Holz besser mit der Japanischen drehung Stabiler sein Könnte.
Vieleicht kann da Rabe was zu sagen was passiert wenn mann den Griff mit 5-10kg gewicht eindrehen wûrde mit z.b Haselnuss ?
Exus Hilfe bei Maruki Yumi Selfbow
- benzi
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Re: Exus Hilfe bei Maruki Yumi Selfbow
genau diese Vermutung hatte ich auch schon......Exus hat geschrieben:Oder auf ein Tip wie Holz besser mit der Japanischen drehung Stabiler sein Könnte.?
denn sonst hätte man den Querschnitt auch einfach so zeichnen können:
und hier ist der Unterschied zu sehen:
Grüße benzi
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(Peaceful Warrior, Film)
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Re: Exus Hilfe bei Maruki Yumi Selfbow
Meine erfolgreichen Erfahrungen mit einem Maruki Yumi Selfbow habe ich mit Hickory gemacht.
http://www.fletchers-corner.de/viewtopi ... 15&t=20539
ansonsten Habe ich nur Yumi gebaut aus Bambus Bundle Bogen (3 Bambusstäbe zusammenwickeln)
funktioniert sehr gut. Bilder folgen)
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ansonsten Habe ich nur Yumi gebaut aus Bambus Bundle Bogen (3 Bambusstäbe zusammenwickeln)
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Re: Exus Hilfe bei Maruki Yumi Selfbow
Vielleicht ust das der Grund warum die Yumi im Verhältnis zu der Elb-Form an den Wurfarmen breiter sind.
Um die seitlichen Torsionskräfte besser auszuhalten.
Exus
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Re: Exus Hilfe bei Maruki Yumi Selfbow
@Jo, da kann ich Dir leider nicht zustimmen wenn überhaupt aus dieser Grafik ein anderer Aufbau abgeleitet werde kann, dann der, dass der Kern ganz links im Bogen liegt, aber nicht untenSnake-Jo hat geschrieben:Ich würde den Maruki so in das Holz legen: Bogenrücken ist oben, vergl. Fritz Eicher S. 159
stimmt genau und deckt sich mit meinen Beobachtungen am derzeitgen Versuchssapling!Ravenheart hat geschrieben: Schneidet man ihn hingegen nach benzi's Art, verzieht er sich beim Krümmen LEICHT seitlich...
Ich habe mich gefragt: Vielleicht ist das beabsichtigt??
Rabe
Grüße benzi
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