Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

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Snake-Jo
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Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Snake-Jo » 12.08.2011, 13:42

Penumbra hat geschrieben:Habe eine neue Sehne aus Fastflight (20 Strang) neu gemacht, diesmal mit Spleiss an beiden Öhrchen, da die Wicklung bei der Endlosssehne einfach zu steif ist und den Siyahs kein Spiel lässt.


Das oben eingesetzte Zitat aus dem Build-along vom Hunnenbogen (Autor: Penumbra) war die Ausgangslage der Diskussion.

Ich erhielt von Ralph eine PM mit ein paar Fragen, die auch für die Allgemeinheit von Interesse sind und daher ins öffentliche Forum gehören. In Absprache mit Ralph also hier seine Fragen, die durch das oben eingefügte Zitat inspiriert wurden:

"Als Anfänger und im Bogenbau unbewanderter möchte ich fragen, was mit der Verwendung der fläm. gespeißten Sehne denn der Endlosshene hier auf sich hat (ihr sagt beide, die letztere sei zu steif...). Hintergrund ist, dass ich vielleicht irgendwann einen Horn-Sehnen-Komposit erwerben will und vorher ggf. mal ein Modell aus Glasfiber mit Holzsiyahs also wie üblich) mit Bänkchen schießen möchte. Müßte ich dann auch das von Euch hier Angesprochene beachten? WelcheAuswirkungen hätte das auf das schußverhalten ?

Was anderes: Es gibt ja die verschiedensten Spinerechener im Netz etc.. ich habe aber keine Ahnung, ob die alle so toll sind bzw. habe für folgende Frage noch keine Antwort gefunden:
Wie ermittele ich für einen Horn-Sehnen -Komposit:
1. das richtige Pfeilgewicht
2. das richtige Spitzengewicht
3. den richtigen Spine.

Welche Auswirkungen haben Auszugslänge und Zuggewicht und ggf. Standhöhe?
Ralph"

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Feanor1307
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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Komposit

Beitrag von Feanor1307 » 12.08.2011, 15:00

Moin Moin,

was es mit der Steifigkeit der Endlossehne auf sich hat würde mich auch interessieren.
Ich habe Bögen mit Sehnenbrücken (Bänkchen) sowohl mit einer Endlossehne als auch mit einer flämisch gespleißten geschossen. Beides ist möglich. Die Flämisch gespleisste hat den Vorteil an den Öhrchen dicker zu sein was den Druck der Sehne in der Nock bei kurzen, reflexen Bögen meines Erachtens besser verteilt. Das Problem kann man auch anders lösen z.B. durch ein eingeklebtes Lederstück. Ein Nachteil war bei den von mir hergestellten Sehnen allerdings das der Spleiß darunter litt das er immer auf die Sehnenbrücken (Material: Horn) schlug. Er faserte an den Stellen regelmäßig auf. Auch dem kann abgeholfen werden indem man die Brücken etwas "weicher" gestaltet, also keine scharfen Kannten, oder man die Spleisse umwicklet etc. Ansonsten bringen Flämisch gespleisste Sehnen etwas mehr Gewicht aber das stört nur beim Distanzschießen, vielleicht :) ... Historisch korrekt wendet man vielleicht am besten den jeweilig passenden Typ an (türkisch, koreanisch, hunnisch (???) ...), denn weder flämisch noch endloss dürften dann passen.
Zu den anderen Fragen:
1.) Den meisten Horn Komposit Bögen wird eine übermäßige Neigung zum Handshock und Brechen durch zu leichte Pfeile abgesprochen. Will sagen relativ leichte Pfeile sind kein Problem: 5-8 gr/lb. Dies schreiben viele den Shock dämpfenden Eigenschaften der Horn/Sehne Bauweise zu. Bei manchen Bögen ist zusätzlich auch das Design dafür verantwortlich (z.B. Osmane) Generell würde ich das am Bogentyp festmachen, dabei gilt: Je länger und massiver (!) die statischen Hebel, desto schwerer und länger sollte auch der Pfeil sein. Eben um den Wirkungsgrad des Bogens hoch und den Handshock gering zu halten.
2.) und 3.) Die beiden Punkte würde ich nicht trennen. Beim Spine würde ich mich grob an den existierenden Spinewertrechnern orientieren (den bei Simeoni fand ich gut) und dabei den Horn-Sehne-Komposit als Recurve klassifizieren. Entgegen dem was ich von mancher Seite gehört habe funktionieren die Teile für mich sehr gut. Beispiel: Ich habe hier einen klassischen Koreaner der bei 71 Lb bei 28 Zoll (AMO) zieht. Dabei hat er eine FF Endlossehne und ich wollte ihn mit Bambuspfeilen bestücken. Mein pers. Auszug bis zum oberen Wangenknochen beträgt 32 Zoll (93 lb). All diese Werte (mit hohem Spitzengewicht) habe ich beachtet und bin bei über 100 Pfund für den Spine meiner Pfeile rausgekommen. Also habe die entsprechenden Schäfte geordert und sie fliegen mit Daumenablass alle geradeaus. Im Zweifel kann man drei Bündel Schäfte bestellen: Eines beim ermittelten Spine, eines eine Spinewertgruppe drüber und eines eine Gruppe drunter und dann muss man probieren. Bei modernen Carbon/Aluschäften kann man dem Spinerechner fast blind vertraun :).

Grüße,
Feanor
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Ralph
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Re: Rekonstruktion/Interpretation hunnischer Kompositbogen

Beitrag von Ralph » 13.08.2011, 17:27

Danke erstmal,

was meinst DU mit diesem

Feanor1307 hat geschrieben:
Je länger und massiver (!) die statischen Hebel, desto schwerer und länger sollte auch der Pfeil sein. Eben um den Wirkungsgrad des Bogens hoch und den Handshock gering zu halten.


(den bei Simeoni fand ich gut)

Grüße,
Feanor


Was die Hebel angeht, also Siyahs und Griffstück (sorry für die Anfängerfrage) ?

Welchen Rechner meinst Du mit Simeoni (Link) ?

Was meist Du zu den Spitzengewichten ?

Danke

Ralph

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Re: Rekonstruktion/Interpretation hunnischer Kompositbogen

Beitrag von Feanor1307 » 13.08.2011, 20:10

Moin Moin,

zu den Hebeln:
1.) Länge. Lange Hebel verlängern den möglichen Auszug und verbessern damit bei Ausnutzung dieses Auszugs den Wirkungsgrad des Bogens. Damit sollten bei langen Hebeln (nur die Siyahs) auch die Pfeile lang sein damit du von der Verbesserung des Wirkungsgrades profitieren kannst. Sind die Pfeile und damit wahrscheinlich auch der daraus resultierende Auszug eher kurz eignet sich dafür eher ein kurzer Bogen (ggf. ein kurzer Osmane).
2.) Die Massivität der Siyhas, am Ende also deren Gewicht, ist neben ihrer Länge (die damit bis zu einem gewissen Grad korreliert) ein Faktor der die Leerschussgeschwindigkeit herabsetzt. Damit sinkt der Wirkungsgrad bei leichten Pfeilen. D.h. du brauchst schwere Pfeile um den Wirkungsgrad zu erhöhen und den Handshock im Zaum zu halten.
Den Spinerechner den ich meinte findest du hier: http://www.simeoni.de/bogenbau/spinewerttester.php
Das gewünschte Spitzengewicht kannst du im Spinewertrechner eingeben und alle weiteren Werte werden automatisch berechnet. Ansonsten gilt für mich: Je schwerer der Pfeil desto schwerer mache ich die Spitze. Zum Beispiel haben meine 700 gr Pfeile allesamt 150 gr Spitzen. Die 350 gr haben nur 100 gr bzw. 70 gr Spitzen. Letzteres ist dann Finetuning.

Grüße,
Feanor
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Re: Rekonstruktion/Interpretation hunnischer Kompositbogen

Beitrag von Heidjer » 13.08.2011, 20:55

Für einen FOC von 8% - 12%, also in dem Bereich der am besten für Entfernungen von 20m bis 60m ist, empfehle ich, dass das Spitzengewicht mindestens 20% bis ca. 25% des Pfeilgewichtes ausmachen sollte!


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Ralph » 14.08.2011, 14:42

Feanor1307 hat geschrieben:. Historisch korrekt wendet man vielleicht am besten den jeweilig passenden Typ an (türkisch, koreanisch, hunnisch (???) ...), denn weder flämisch noch endloss dürften dann passen.

Feanor


Danke erstmal,

Habe Darstellungen, wonach man die Sehnen an den Enden nur einfach zusammengeknotet hat. Wird / Ist das dann besser bzgl. deren Widerstandsfähigkeit oder eher schlechter (vorausgesetzt, man nimmt, wie hier einschlägig, nen Bogen mit Bänckchen) ?

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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Galighenna » 14.08.2011, 14:47

Ein Knoten schwächt IMMER die Sehne. Das ist der Grund dafür warum Endlossehnen stabiler sind, also mehr Zugkräfte halten als geknotete. Deshalb sagt man ihnen auch nach, zu starr zu sein. Inwiefern man das zu einer Gefahr für einen Bogen erklärt hängt sicher vom Bogen ab, vom verwendeten Zuggewicht und von der Stärke der Sehne. Ich schieße schon laange Endlossehnen auf meinen Selfbows.
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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Ralph » 14.08.2011, 21:27

Na ja..,

es geht aber hier um Bögen mit Bänkchen.

Ich frage mich daher was günstiger ist:

Doppelt geknotet, endlos oder flämisch gespleißt...

Ralph

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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Galighenna » 14.08.2011, 21:42

Naja dürfte da auch beantwortet worden sein: Knoten schwächt die Sehne, Spleiß weniger und Endlos noch weniger.
Das Bänkchen hat darauf eigentlich keinen Einfluss. Ob die Sehnenöhrchen nun in den Sehnenkerben reiben, oder auf den Bänkchen aufschlagen ist völlig Wurscht, das Grundprinzip der Effekte bleibt gleich. Die Bänkchen sollen ja auch so gearbeitet sein, das sie keinen Effekt auf die Haltbarkeit der Sehne haben. Sprich glatt und ohne Kanten. Deshalb haben sie auch keinen Einfluss darauf wenn die Sehne knotet/gespleißt oder sonstwie gefertigt wurde.
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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Ralph » 15.08.2011, 07:21

O. k.,

dann muß ich mir also selbst nen Reim machen, da das, was Du gerade ausführtest dem, was SnakeJo und Andre und Feanor oben im Hinblick auf die Verwendung von Endlossehnen diametral entgegensteht.

Ergo Try and error - und ich möchte das ursprüngliche Threadthema ja auch nicht kaputt- oder zerreden.


Dennoch Danke

Ralph

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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Galighenna » 15.08.2011, 17:10

Das versteh ich nicht. An welcher Stelle hab ich denn was anderes Behauptet als SnakeJo oder Feannor? (so aus neugier...)
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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Ralph » 15.08.2011, 22:56

Vielleicht versteh´ ich auch was falsch....

Wenn es, so verstand ich dich, gleichermaßen egal ist, was man für ne Sehnenart verwendet, dann hätte man doch bei dem Hunnen nicht die anderweitige Verwendung denn der Endlossehne wegen derer Steifigkeit erwähnt .... ??? ??? ??? ::)

Aber nimms nicht so, vielleicht bin ich heute einfach zu begriffsstutzig...

Ralph

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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Galighenna » 16.08.2011, 00:23

hmm Jaein... Ich denk wir haben da wirklich aneinander vorbei geredet... :D

In erster Linie spielt natürlich die Art des Sehnengarns die Hauptrolle dafür wie wenig die Sehne sich beim Schuss dehnt. Ein Knoten vergrößert die Dehnung ein wenig, ein flämischer Spleiß etwas weniger und eine endlossehne am wenigsten.
Es spielt dabei auch keine Rolle ob der Bogen Sehnenbänkchen hat oder nicht. Diese sorgen nämlich nur dafür das die Sehne dort läuft wo sie sein soll.
Es kann höchstens sein das man mit dem Sehnengarn XY keinen haltbaren Knoten zustande bringt. Manche Garne sind nämlich sehr sehr glatt. FF ist auch glatter als Dacron und ich glaube Kevlar soll wirklich sehr sehr schwer zu bändigen sein, wenn ich mich recht erinnere. (Kevlar wird glaube ich auf Yumis des öfteren benutzt...)

Ich habe übrigens unter Widerstandsfähigkeit nicht die geringere Dehnbarkeit verstanden, sondern wie haltbar die Sehne ist, bzgl Abnutzung und Bruchlast ::)
Die Dehnbarkeit lässt sich aber nur sehr gering mit dem Knoten /Spleiß etc beeinflussen. Wenn dann schon eher damit wie sehr die Sehne eingedreht wird. Je mehr die Sehne eingedreht ist, desto mehr vergrößert sich dei Dehnbarkeit.
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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Penumbra » 16.08.2011, 10:03

Als Anfänger und im Bogenbau unbewanderter möchte ich fragen, was mit der Verwendung der fläm. gespeißten Sehne denn der Endlosshene hier auf sich hat (ihr sagt beide, die letztere sei zu steif...). Hintergrund ist, dass ich vielleicht irgendwann einen Horn-Sehnen-Komposit erwerben will und vorher ggf. mal ein Modell aus Glasfiber mit Holzsiyahs also wie üblich) mit Bänkchen schießen möchte. Müßte ich dann auch das von Euch hier Angesprochene beachten? WelcheAuswirkungen hätte das auf das schußverhalten ?


Zur Erklärung: die gewickelten Öhrchen werden durch die Wicklung recht steif, wie man es von der Mittenwicklung in der Sehnenmitte kennt. Da die Sehne bei den Siyahs an den Seiten entlang geht, ergibt sich hier eine Reibung. Nur ist der gewicklte Bereich schon zu steif das selbst die Eindrehung des Sehne sich auf die Öhrchen auswirkt und diese mit umwschlagen/verdrehen und die Sehne an den Siyahs stark abbremst und nicht frei schwingen lässt (was auch den Tiller des Bogens beeinflußt). Bei der gespleissten Sehne passiert das nicht (wenn diese nicht zu stark eingedreht ist) und lässt den Siyahs genug Freiraum.

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Re: Fragen zur Bogensehne und zu Pfeilen beim Kompositbogen

Beitrag von Galighenna » 16.08.2011, 10:06

Ah das ist eine gute Erklärung! Danke :)
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