Bogenklassen die Zweite
Re: Bogenklassen die Zweite
Ich finde das Erstellen einer korrekten Einteilung für ein Tunier schon recht umfangreich und damit mühselig und schwierig wird .
Wenn man alle versch Bogendesigne aufschlüsselt und dann noch nach Material , Zuggewicht , Geschlecht ,Alter , Ablass , usw usf aufteilt ja dann wirds arg lustig .
Ich meine, sowas muß gezielt einfach und klar gehalten sein .
4 Klassen
Holz , Glas ,mit Schußfenster ( egal ob pri Bogen Holzkomposit oder Glas jeglicher Art) und offene Klasse
offene Klasse :
alles mit ihr wisst schon
Egal wie, aber :
Einfach und klar gehalten sowie für alle Turniere bindend , es sei denn sie sind als reine Turniere der Klasse Xyz ausgelegt .
Sowas würde aber wiederum einen eigenen Dachverband erforderlich machen und und und....
Also lassen wir den ganzen Kram und vertrauen auf die Erfahrung der Ausrichter und suchen uns die Tuniere raus die uns SPAß machen , denn der SPAß an der Sache an sich ist doch die wichtigste Klasse .
Wenn man alle versch Bogendesigne aufschlüsselt und dann noch nach Material , Zuggewicht , Geschlecht ,Alter , Ablass , usw usf aufteilt ja dann wirds arg lustig .
Ich meine, sowas muß gezielt einfach und klar gehalten sein .
4 Klassen
Holz , Glas ,mit Schußfenster ( egal ob pri Bogen Holzkomposit oder Glas jeglicher Art) und offene Klasse
offene Klasse :
alles mit ihr wisst schon
Egal wie, aber :
Einfach und klar gehalten sowie für alle Turniere bindend , es sei denn sie sind als reine Turniere der Klasse Xyz ausgelegt .
Sowas würde aber wiederum einen eigenen Dachverband erforderlich machen und und und....
Also lassen wir den ganzen Kram und vertrauen auf die Erfahrung der Ausrichter und suchen uns die Tuniere raus die uns SPAß machen , denn der SPAß an der Sache an sich ist doch die wichtigste Klasse .
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
Re: Bogenklassen die Zweite
@acker: Das hast Du meine volle Zustimmung!
... das gilt besonders für den letzten Absatz.
... das gilt besonders für den letzten Absatz.
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Re: Bogenklassen die Zweite
Oh oh, Rabe… da hättest Du Dich lieber mit dem nackten Hintern in ein Brennnesselfeld setzen sollen, daß wäre wenigstens nach einem halben Tag wieder weg gewesen…
Ich versuch jetzt mal, Deine Aussage auf ironische und doch Humorvolle Art auseinander zu frickeln…
Sicherlich wirst Du recht haben, wenn Du behauptest, daß „DAMEN“ sich in ihrer Leistungsfähigkeit, bezogen auf die dreidimensionale Wahrnehmung und / oder der 3-D Umsetzung (z.B. beim betrachten von Luftbildern u.ä.) durchaus von den „HERREN“ unterscheiden…
Jetzt möchte ich aber anführen und behaupten, daß sowohl „DAMEN“ als auch „HERREN“ eher, na sagen wir der Einfachheit halber mal „pervertierte“ , künstliche Manifestationen einer sozialen und Gesellschaftlichen Rollenverteilung sind, deren Hauptmerkmal auf der ebenso unsinnigen wie m.M. nach pervertierten, strikten Trennung der Geschlechter liegt …
Nachgewiesenermaßen wird man nämlich nicht als „DAME“ oder „HERR“ geboren, sondern man wird dazu gemacht… man könnte auch sagen, es findet eine von klein auf unwiderrufliche Prägung der Geschlechterrollen statt, welcher sich nun mal LEIDER kein Mensch entziehen kann (Mädchen kriegen rosa Zimmer, Kleidchen, Zöpfchen, Küchen- und Puppenspielzeug etc., Jungs kriegen blaue Zimmer, Hosen, kurze Haare, ein Taschenmesser und auf die Fresse…)
NATÜRLICH werden durch eine derartige Prägung , die eintritt, wenn man ein menschliches Wesen einem derartigen pervertierten Rollenzwang auf Dauer aussetzt, verschiedene Leistungsbereiche des menschlichen Gehirns bei der einen Seite mehr beansprucht und dadurch besser trainiert, als bei der anderen Seite, wodurch dann auch die von dir beschriebenen Unterschiede in der Umsetzung von Handlungen als Reaktion auf dreidimensionale Wahrnehmungen erheblich mehr gefördert und letztendlich auch festgelegt werden, während andere Leistungsbereiche halt nicht ausreichend gefördert werden und daher mehr oder weniger „verkümmern“ und messbar als ein angebliches „Defizit“ in Erscheinung treten… Je nachdem, welchem gesellschaftlichen Rollenzwang daß „gemessene“ menschliche Individuum ausgesetzt wird / ausgesetzt worden ist.
Ich lehne mich jetzt mal noch weiter aus dem Fenster und wage es, zu behaupten, daß, wenn eine derartige gesellschaftlich pervertierte Prägung der beiden „Spezies“(das war jetzt ironisch gemeint
!)
„Homo Sapiens Sapiens Terragensis maskulinum“ und „Homo Sapiens Sapiens Terragensis femininum“
NICHT stattfinden würde, derartige Unterschiede oder Leistungsdefizite, wie Du sie beschrieben hast, nicht existieren oder zumindest kaum messbar wären… Vorausgesetzt, die Messunge würde innerhalb einer tatsächlich völlig Gleichberechtigten und Sozialen Gesellschaft oder Gemeinschaft vorgenommen werden… Allerdings sollte ich dann wohl annehmen, daß sich dort kaum ein Schwein tatsächlich ernsthaft für das Ergebniss interessieren würde...
Letztendlich werden doch beide Geschlechter mit denselben Neurologisch-Anatomischen Voraussetzungen geboren, will heißen, beide Seiten verfügen über ein leistungsstarkes Gehirn, welches durchaus in der Lage ist, unabhängig vom Geschlecht, mit verschiedenen Wahrnehmungen und deren tätigkeitsbezogener Umsetzung innerhalb einer Handlung als Herausforderung fertigzuwerden.
Übrigens, die Erhebung von Statistiken ist immer davon abhängig, wer sie wann wo unter welchen Voraussetzungen macht, daher sind sie im Grunde genommen als Beweismittel für die Feststellung irgendwelcher Wissenschaftlich ernstzunehmender Fakten ungeeignet und keinesfalls Aussagekräftig… Vor allem auch unter dem Gesichtspunkt, daß das Ergebnis der Auswertung und Interpretation auch immer von dem Standpunkt und der Prägung des auswertenden und interpretierenden abhängig ist.
So, reicht jetzt… m2c
LG
etb


Ich versuch jetzt mal, Deine Aussage auf ironische und doch Humorvolle Art auseinander zu frickeln…


Sicherlich wirst Du recht haben, wenn Du behauptest, daß „DAMEN“ sich in ihrer Leistungsfähigkeit, bezogen auf die dreidimensionale Wahrnehmung und / oder der 3-D Umsetzung (z.B. beim betrachten von Luftbildern u.ä.) durchaus von den „HERREN“ unterscheiden…
Jetzt möchte ich aber anführen und behaupten, daß sowohl „DAMEN“ als auch „HERREN“ eher, na sagen wir der Einfachheit halber mal „pervertierte“ , künstliche Manifestationen einer sozialen und Gesellschaftlichen Rollenverteilung sind, deren Hauptmerkmal auf der ebenso unsinnigen wie m.M. nach pervertierten, strikten Trennung der Geschlechter liegt …
Nachgewiesenermaßen wird man nämlich nicht als „DAME“ oder „HERR“ geboren, sondern man wird dazu gemacht… man könnte auch sagen, es findet eine von klein auf unwiderrufliche Prägung der Geschlechterrollen statt, welcher sich nun mal LEIDER kein Mensch entziehen kann (Mädchen kriegen rosa Zimmer, Kleidchen, Zöpfchen, Küchen- und Puppenspielzeug etc., Jungs kriegen blaue Zimmer, Hosen, kurze Haare, ein Taschenmesser und auf die Fresse…)
NATÜRLICH werden durch eine derartige Prägung , die eintritt, wenn man ein menschliches Wesen einem derartigen pervertierten Rollenzwang auf Dauer aussetzt, verschiedene Leistungsbereiche des menschlichen Gehirns bei der einen Seite mehr beansprucht und dadurch besser trainiert, als bei der anderen Seite, wodurch dann auch die von dir beschriebenen Unterschiede in der Umsetzung von Handlungen als Reaktion auf dreidimensionale Wahrnehmungen erheblich mehr gefördert und letztendlich auch festgelegt werden, während andere Leistungsbereiche halt nicht ausreichend gefördert werden und daher mehr oder weniger „verkümmern“ und messbar als ein angebliches „Defizit“ in Erscheinung treten… Je nachdem, welchem gesellschaftlichen Rollenzwang daß „gemessene“ menschliche Individuum ausgesetzt wird / ausgesetzt worden ist.
Ich lehne mich jetzt mal noch weiter aus dem Fenster und wage es, zu behaupten, daß, wenn eine derartige gesellschaftlich pervertierte Prägung der beiden „Spezies“(das war jetzt ironisch gemeint



„Homo Sapiens Sapiens Terragensis maskulinum“ und „Homo Sapiens Sapiens Terragensis femininum“
NICHT stattfinden würde, derartige Unterschiede oder Leistungsdefizite, wie Du sie beschrieben hast, nicht existieren oder zumindest kaum messbar wären… Vorausgesetzt, die Messunge würde innerhalb einer tatsächlich völlig Gleichberechtigten und Sozialen Gesellschaft oder Gemeinschaft vorgenommen werden… Allerdings sollte ich dann wohl annehmen, daß sich dort kaum ein Schwein tatsächlich ernsthaft für das Ergebniss interessieren würde...



Letztendlich werden doch beide Geschlechter mit denselben Neurologisch-Anatomischen Voraussetzungen geboren, will heißen, beide Seiten verfügen über ein leistungsstarkes Gehirn, welches durchaus in der Lage ist, unabhängig vom Geschlecht, mit verschiedenen Wahrnehmungen und deren tätigkeitsbezogener Umsetzung innerhalb einer Handlung als Herausforderung fertigzuwerden.
Übrigens, die Erhebung von Statistiken ist immer davon abhängig, wer sie wann wo unter welchen Voraussetzungen macht, daher sind sie im Grunde genommen als Beweismittel für die Feststellung irgendwelcher Wissenschaftlich ernstzunehmender Fakten ungeeignet und keinesfalls Aussagekräftig… Vor allem auch unter dem Gesichtspunkt, daß das Ergebnis der Auswertung und Interpretation auch immer von dem Standpunkt und der Prägung des auswertenden und interpretierenden abhängig ist.
So, reicht jetzt… m2c
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Das Volumen einer Minute ist gleich Universal ist gleich die liegende Acht. A. Be.
Die Perversitaet des Universums strebt einem Maximum zu.
Alles was schiefgehen kann wird auch zwangslaeufig schiefgehen. Larry Niven
Die Perversitaet des Universums strebt einem Maximum zu.
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Re: Bogenklassen die Zweite
Acker soll unser König werden.... 

"Once an arrow is in flight, it cannot be recalled."
Re: Bogenklassen die Zweite
Das ist Falsch. Frauen haben im Verhältnis zum Idealgewicht ein größeres Gehirn als Männer. Ist leider so, Jungens!eddytwobows hat geschrieben: Letztendlich werden doch beide Geschlechter mit denselben Neurologisch-Anatomischen Voraussetzungen geboren, ...
Gruß Mütze
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Re: Bogenklassen die Zweite
Idealgewicht... Noch son pervertiert-komisches, männlich geprägtes, zumeist in einen medizinisch verhüllenden Mantel gestopftes Rollenzwang-Klischee...Muetze hat geschrieben:Das ist Falsch. Frauen haben im Verhältnis zum Idealgewicht ein größeres Gehirn als Männer. Ist leider so, Jungens!eddytwobows hat geschrieben: Letztendlich werden doch beide Geschlechter mit denselben Neurologisch-Anatomischen Voraussetzungen geboren, ...
Gruß Mütze




LG
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Re: Bogenklassen die Zweite
Uih, ein Streitthema... Ich will auch!
1: Gerade aus Sicht der Neurobiologie hat der Rabe 100% Recht. Wahrnehmung und 3D Leistung sind bei Mann und Freu unterschiedlich. Also an der Stelle ist die Aussage nicht nur statistisch richtig, sondern auch wissenschaftlich.
2: Auch Frauen können mindestens so gut schießen wie Männer, weil Veranlagung heißt nicht, dass man das nicht trainieren kann. Und das Training führt bis zur Gleichheit, wenn intensiv genug
3: Frauen sind meistens "Mitbringsel" auf Turnieren. Ich kenne nur wenige, die genauso oft und intensiv schießen wie ihre Partner
4: Frauen wollen auch gewinnen und freuen sich deswegen auf eine eigene Klasse
5: Turniere sollen spass machen, das ist die Hauptsache. Diese Aussage gehe ich 100% mit.
So. jetzt ist es raus... *g*
1: Gerade aus Sicht der Neurobiologie hat der Rabe 100% Recht. Wahrnehmung und 3D Leistung sind bei Mann und Freu unterschiedlich. Also an der Stelle ist die Aussage nicht nur statistisch richtig, sondern auch wissenschaftlich.
2: Auch Frauen können mindestens so gut schießen wie Männer, weil Veranlagung heißt nicht, dass man das nicht trainieren kann. Und das Training führt bis zur Gleichheit, wenn intensiv genug
3: Frauen sind meistens "Mitbringsel" auf Turnieren. Ich kenne nur wenige, die genauso oft und intensiv schießen wie ihre Partner
4: Frauen wollen auch gewinnen und freuen sich deswegen auf eine eigene Klasse
5: Turniere sollen spass machen, das ist die Hauptsache. Diese Aussage gehe ich 100% mit.
So. jetzt ist es raus... *g*
Re: Bogenklassen die Zweite
Was bitte ist KNALLschießen?ravenheart hat geschrieben:Sorry, aber die Unterteilung ist absolut gerechtfertigt!
Daher gibt es beim KNALLschießen auch KEINE Unterteilung nach Geschlecht! Das ist nämlich eine 2-dimensionale Disziplin, denn die Kugel fliegt (gefühlt) linear, man muss nur Höhe und seitliche Abweichung korrigieren - no Prob...
Bogenschießen aber ist 3-Dimensional, die Höhe ist abhängig von der Distanz. Da sind die Holden nun mal im Nachteil.
Kommt dann noch Bewegung, Einschätzung der Größe, variable Körperhaltung etc. dazu, wird's grenzwertig....
Rabe
Wieso soll das eine zweidimensional und das andere dreidimensional sein?
Bitte um Erläuterung.
Marcus
Zuletzt geändert von catweazel am 11.11.2010, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bogenklassen die Zweite
Ich muss dir da auch widersprechen Eddy
Es ist so das von Geburt an und auch schon im Mutterleib die Entwicklung eines Männlichen Nachkommen anders abläuft als die eines Weiblichen. Das fängt schon bei der Konzentration von Hormonen an und es gibt noch einige andere Unterschiede.
Es ist Fakt das Jungs und Mädchen sich allein in ihrem Verhalten schon vom Kleinkindesalter an unterscheiden. Was ist denn auch schlimm daran? NICHTS
Es ist halt Wissenschaftlich erwiesen das Frauen und Männer eben nunmal NICHT gleich sind... Guckt doch einfach nur mal in eure Hose... Und warum ist die Gehirnstruktur und die Arbeitsweise von Frauengehirnen anders? Soweit ich weiß ist das auch schon als Baby so...
Ich glaube darüber braucht man nicht Diskutieren, wirklich nicht Leute... Diese Gleichmacherei geht mir schon seit langem auf die Nerven
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute immer alles GLEICH machen wollen, obwohl manche Dinge nunmal einfach nicht gleich sind. Sollen Jungs nun in Mädchenklamotten rumlaufen und die Mädchen den Hammer schwingen? Wenn ein Mädel das gerne will und sich dafür interessiert, klar gerne! Habe ich gar kein Problem mit. Wenn ein Mann meint er muss Hausarbeit machen soll er das doch tun... Aber deswegen sind Männer und Frauen noch lange nicht gleich!
(Ich helfe meiner Freundin auch beim Abwaschen und Wohnung aussaugen und was leckeres Kochen macht auch Spaß etc... !!!)
Gleichberechtigung heißt ja nicht das Männer und Frauen GLEICH SIND sondern nur das man beiden die gleichen Möglichkeiten einräumt.
Kann ne Frau super Autos reparieren, sollte sie das tun! Aber sie muss es nicht... Ist ein Mann ein prima Friseur, bitteschön... Wenn eine Frau aber halt darin nunmal einfach nicht gut darin ist weil sie eben untalentiert ist (in einem konkreten Fall!) Dann ist es Käse, sich darauf zu berufen: ich will das aber machen, weil ich meine Gleichberechtigung ausüben will...
Nee Nee mit Gleichheit zwischen Menschen müsst ihr mir nicht kommen! Niemand ist gleich, jeder ist anders! Man sollte nur deshalb niemanden von oben herab angucken als sei man etwas besseres.
(das ist jetzt nicht böse gemeint aber irgendwie muss das mal raus...)
Es Lebe die Vielfalt!!!
Es ist so das von Geburt an und auch schon im Mutterleib die Entwicklung eines Männlichen Nachkommen anders abläuft als die eines Weiblichen. Das fängt schon bei der Konzentration von Hormonen an und es gibt noch einige andere Unterschiede.
Es ist Fakt das Jungs und Mädchen sich allein in ihrem Verhalten schon vom Kleinkindesalter an unterscheiden. Was ist denn auch schlimm daran? NICHTS
Es ist halt Wissenschaftlich erwiesen das Frauen und Männer eben nunmal NICHT gleich sind... Guckt doch einfach nur mal in eure Hose... Und warum ist die Gehirnstruktur und die Arbeitsweise von Frauengehirnen anders? Soweit ich weiß ist das auch schon als Baby so...
Ich glaube darüber braucht man nicht Diskutieren, wirklich nicht Leute... Diese Gleichmacherei geht mir schon seit langem auf die Nerven
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute immer alles GLEICH machen wollen, obwohl manche Dinge nunmal einfach nicht gleich sind. Sollen Jungs nun in Mädchenklamotten rumlaufen und die Mädchen den Hammer schwingen? Wenn ein Mädel das gerne will und sich dafür interessiert, klar gerne! Habe ich gar kein Problem mit. Wenn ein Mann meint er muss Hausarbeit machen soll er das doch tun... Aber deswegen sind Männer und Frauen noch lange nicht gleich!
(Ich helfe meiner Freundin auch beim Abwaschen und Wohnung aussaugen und was leckeres Kochen macht auch Spaß etc... !!!)
Gleichberechtigung heißt ja nicht das Männer und Frauen GLEICH SIND sondern nur das man beiden die gleichen Möglichkeiten einräumt.
Kann ne Frau super Autos reparieren, sollte sie das tun! Aber sie muss es nicht... Ist ein Mann ein prima Friseur, bitteschön... Wenn eine Frau aber halt darin nunmal einfach nicht gut darin ist weil sie eben untalentiert ist (in einem konkreten Fall!) Dann ist es Käse, sich darauf zu berufen: ich will das aber machen, weil ich meine Gleichberechtigung ausüben will...
Nee Nee mit Gleichheit zwischen Menschen müsst ihr mir nicht kommen! Niemand ist gleich, jeder ist anders! Man sollte nur deshalb niemanden von oben herab angucken als sei man etwas besseres.
(das ist jetzt nicht böse gemeint aber irgendwie muss das mal raus...)
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Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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- eddytwobows
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Re: Bogenklassen die Zweite
@Gali
Danke für Deine Bestätigung meiner Theorie...
Um es mal so zu sagen... Du beziehst Dich in Deinem Post ausschließlich auf die absolut nicht zu verleugnenden ANATOMISCHEN Unterschiede zwischen den Geschlechtern, welche zweifelsohne (und auch glücklicherweise !
) vorhanden sind...
Ich sprach dagegen eher von den nicht vorhandenen Unterschieden im Aufbau des Sinnesapparates und der anhängenden zentralen Verarbeitungseinheit (Gehirn !). Bei beiden Geschlechtern haben diese exakt dieselben Funktionen und werden in exakt denselben Regionen des Gehirns verarbeitet.
Verhalten im Kleinkindesalter... Verhalten ist zu 99,99 % immer eine Reaktion auf äußere Reize und Einflüsse, welche zwar durchaus individuellen Unterschieden unterworfen ist, wobei jedoch der Geschlechtsspezifische Unterschied kaum (gerade im Kleinkindesalter, da hier noch so gut wie keine Hormonellen Auswirkungen, wie sie z.B. mit dem Einsetzen der Pubertät zum tragen kommen, vorhanden sind !) eine Rolle spielen dürfte... außer durch das Verhalten(!!) der Reizgeber gegenüber dem Kleinkind, ob sie es jetzt mit einem männlichen oder einem weiblichen Säugling / Kleinkind zu tun haben !! Und DIESES unterschiedliche Verhalten ist Fakt !!
Letztendlich basiert Deine Aussage und Dein Standpunkt auf genau derselben Ansicht innerhalb dem Verhalten(!!) einer Rollenprägung, wie ich sie Anfangs beschrieben habe.
Und damit hast Du, ob gewollt oder nicht, einen klitzekleinen Beweis / Hinweis auf die Richtigkeit meiner Vermutung / Aussage / Theorie, oder was auch immer, erbracht...
Nix für ungut...
LG
etb
P.S.: Man könnte das ganze komplette Verhaltensmuster auch als eine Endlosschleife innerhalb einer Programmierung betrachten, eine Prägungsschleife aus Ursache, Wirkung, Reiz und Reaktion = Verhaltensmuster...
Danke für Deine Bestätigung meiner Theorie...





Um es mal so zu sagen... Du beziehst Dich in Deinem Post ausschließlich auf die absolut nicht zu verleugnenden ANATOMISCHEN Unterschiede zwischen den Geschlechtern, welche zweifelsohne (und auch glücklicherweise !

Ich sprach dagegen eher von den nicht vorhandenen Unterschieden im Aufbau des Sinnesapparates und der anhängenden zentralen Verarbeitungseinheit (Gehirn !). Bei beiden Geschlechtern haben diese exakt dieselben Funktionen und werden in exakt denselben Regionen des Gehirns verarbeitet.
Verhalten im Kleinkindesalter... Verhalten ist zu 99,99 % immer eine Reaktion auf äußere Reize und Einflüsse, welche zwar durchaus individuellen Unterschieden unterworfen ist, wobei jedoch der Geschlechtsspezifische Unterschied kaum (gerade im Kleinkindesalter, da hier noch so gut wie keine Hormonellen Auswirkungen, wie sie z.B. mit dem Einsetzen der Pubertät zum tragen kommen, vorhanden sind !) eine Rolle spielen dürfte... außer durch das Verhalten(!!) der Reizgeber gegenüber dem Kleinkind, ob sie es jetzt mit einem männlichen oder einem weiblichen Säugling / Kleinkind zu tun haben !! Und DIESES unterschiedliche Verhalten ist Fakt !!
Letztendlich basiert Deine Aussage und Dein Standpunkt auf genau derselben Ansicht innerhalb dem Verhalten(!!) einer Rollenprägung, wie ich sie Anfangs beschrieben habe.
Und damit hast Du, ob gewollt oder nicht, einen klitzekleinen Beweis / Hinweis auf die Richtigkeit meiner Vermutung / Aussage / Theorie, oder was auch immer, erbracht...


Nix für ungut...
LG
etb
P.S.: Man könnte das ganze komplette Verhaltensmuster auch als eine Endlosschleife innerhalb einer Programmierung betrachten, eine Prägungsschleife aus Ursache, Wirkung, Reiz und Reaktion = Verhaltensmuster...
Zuletzt geändert von eddytwobows am 11.11.2010, 13:42, insgesamt 2-mal geändert.
- Firestormmd
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Re: Bogenklassen die Zweite
Bei Männern geht es doch schon im Kindesalter nur um Wettkampf. Die rennen um die Wette, spielen verstecken und Cowboy und Indianer. Die Mädchen dagegen spielen mit ihren Puppen, spielen Lehrer oder Kaufmannsladen. Ist doch logisch, dass sich da die Gehirne anders entwickeln. Männer sind einfach viel Ehrgeiziger, wenn es um den Wettkampf geht. Frauen können auch mal ganz gut verlieren. Im Tierreich müssen doch auch die Männchen ständig um die Weibchen buhlen. Nur der Stärkste gewinnt. So ist die Natur. Die Frauen sind dadurch aber nicht schlechter, sondern auf eine andere Rolle spezialisiert. Im Zusammenspiel sind Männer und Frauen dann top.
Ich wette, wenn die Frauen genügend trainieren und sich auch anstrengen, d.h. wirklich gewinnen wollen, dann werden sie sogar besser sein. Weil sie sich besser auf die Sache konzentrieren können und nicht so emotional reagieren, wenn es einmal nicht so klappt.
Für meine ganze Theoriefindug gilt natürlich: Ausnahmen haben bestätigen die Regel.
Grüße, Marc
Ich wette, wenn die Frauen genügend trainieren und sich auch anstrengen, d.h. wirklich gewinnen wollen, dann werden sie sogar besser sein. Weil sie sich besser auf die Sache konzentrieren können und nicht so emotional reagieren, wenn es einmal nicht so klappt.
Für meine ganze Theoriefindug gilt natürlich: Ausnahmen haben bestätigen die Regel.
Grüße, Marc
"Wer das Training in Frage stellt, trainiert nur, Fragen zu stellen!" - Die Sphinx
- Galighenna
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Re: Bogenklassen die Zweite
OK Eddy drehen wir den Spieß mal um...
Wie sind denn diese "Rollen" entstanden? Sowas kommt ja nicht von irgendwo aus dem nichts... Diese gesesllschaftlichen Strukturen sind Ergebnis der Jahrtausendelangen Selbstorganisation des menschlichen Seins. Diese Rollenverteilung trägt den Unterschieden zwischen Männern und Frauen Rechnung, mehr nicht. Ist es denn verwerflich, wenn eine Frau sich zu Hause um die Kinder kümmert? Wenn sie es gern macht, finde ich das prima. Wenn sie lieber einen Job macht, auch gut. NUR: viele wollen wegen dieser Gleichberechtigungs(-krankheit) unbedingt beides miteinander verbinden. Und wo endet das? In Kindern die faktisch ohne Eltern aufwachsen, weil der Mann arbeiten geht, und die Frau auch, denn sie ist ja emanzipiert und es ist toll wenn sie das durchsetzt.
SCHWACHSINN!
Kinder brauchen mindestens einen Elternteil der dauerhaft für sie da ist. Egal ob man oder Frau. Aber weil ja alle so gleich sind hat es zum Ergebnis das sich keiner mehr so recht drum kümmert. DAS ist der eigentliche Grund weshalb ich dieses zwingende Gleichsein so hasse.
Zu den Kleinkinder muss ich sagen: Schlechtes Beispiel von mir, weil das Gehirn im Kleinkindesalter noch gar nicht "fertig" ist, so das sich bestimmte Unterschiede in der "Reizverarbeitung" noch gar nicht vollständig herausgearbeitet haben.
Ich bin mir sicher, das ein Kind im Laufe seiner Entwicklung, auch wenn es nicht durch Rollenbilder geprägt würde, sich entsprechend seines Geschlechtes auf eine bestimmte Art entwickelt.
Beispiel: Männer (auch schon kleine Jungen) haben einen anderen Hormonhaushalt als Mädchen. Hormone, wissen wir, beeinflussen das Verhalten. Adrenalin macht aufmerksam und fluchtbereit, Testosteron in gewissen Maßen Risikofreudiger und zum gewissen Teil auch Aggressiver. Deshalb Jagen sich Jungen über den Schulhof, klettern auf hohe Bäume (Risikobereitschaft, Imponiergehabe etc pp.)
Ich Bin mir sicher das kommt NICHT durch eine Rollenprägung. Denn die Kinder spielen einfach miteinander. Jungen finden Kaufmannsladen oder mit Puppen spielen fast immer doof. Woher kommt das? Nur weil das Kinderzimmer blau angemalt ist? Weil der Junge kurze Haare hat und keine Zöpfchen? Diese Unterschiede sind für mich grundlegend. Wenn du einem unbedraften Kind Spielzeug gibst, dann spielt es NUR mit dem wo es lust zu hat. Aber nicht mit Autos weil die Eltern den Jungen dazu erzogen haben lieber mit Autos zu spielen oder mit den Püppchen weil das Mädchen das unbedingt soll, das kann mir keiner erzählen...
Es hat sich momentan nur irgendwie zur Mode entwickelt, das ja alle Menschen zwingend gleich sein müssen. Dann könnte man auch die verschiedenen Schulformen abschaffen, und alle Kinder machen Abitur und alle gehen danach Studieren, denn jeder ist ja gleich und hat das Zeug dazu.
Warum macht man das nicht? Weil es nicht geht... und warum geht es nicht? Weil jeder anders ist... Und da macht auch das Geschlecht keinen Halt vor.
Es geht auch nicht darum ob das eine oder andere besser ist. Ein Maurer oder ein Gärtner oder ein Friseur oder ein was weiß ich, hat für mich den gleichen WERT, wie ein Studierter Ingenieur oder was auch immer. Es ist ja ein Mensch. Nur sind diese Menschen unterschiedlich. Der Ingenieur ist nicht besser als der Müllmann. Aber ich muss mit beiden verschieden umgehen...
Man muss diese Unterschiede nur akzeptieren und vernünftig und sinnvoll mit ihnen umgehen. Dann können sich nämliche beide Seiten (Männlein und Weiblein) prima ergänzen...
Naja hehe ich will das nun auch nicht zu einer endlosen Grundsatzdebatte auswalzen...
Wie sind denn diese "Rollen" entstanden? Sowas kommt ja nicht von irgendwo aus dem nichts... Diese gesesllschaftlichen Strukturen sind Ergebnis der Jahrtausendelangen Selbstorganisation des menschlichen Seins. Diese Rollenverteilung trägt den Unterschieden zwischen Männern und Frauen Rechnung, mehr nicht. Ist es denn verwerflich, wenn eine Frau sich zu Hause um die Kinder kümmert? Wenn sie es gern macht, finde ich das prima. Wenn sie lieber einen Job macht, auch gut. NUR: viele wollen wegen dieser Gleichberechtigungs(-krankheit) unbedingt beides miteinander verbinden. Und wo endet das? In Kindern die faktisch ohne Eltern aufwachsen, weil der Mann arbeiten geht, und die Frau auch, denn sie ist ja emanzipiert und es ist toll wenn sie das durchsetzt.
SCHWACHSINN!
Kinder brauchen mindestens einen Elternteil der dauerhaft für sie da ist. Egal ob man oder Frau. Aber weil ja alle so gleich sind hat es zum Ergebnis das sich keiner mehr so recht drum kümmert. DAS ist der eigentliche Grund weshalb ich dieses zwingende Gleichsein so hasse.
Zu den Kleinkinder muss ich sagen: Schlechtes Beispiel von mir, weil das Gehirn im Kleinkindesalter noch gar nicht "fertig" ist, so das sich bestimmte Unterschiede in der "Reizverarbeitung" noch gar nicht vollständig herausgearbeitet haben.
Ich bin mir sicher, das ein Kind im Laufe seiner Entwicklung, auch wenn es nicht durch Rollenbilder geprägt würde, sich entsprechend seines Geschlechtes auf eine bestimmte Art entwickelt.
Beispiel: Männer (auch schon kleine Jungen) haben einen anderen Hormonhaushalt als Mädchen. Hormone, wissen wir, beeinflussen das Verhalten. Adrenalin macht aufmerksam und fluchtbereit, Testosteron in gewissen Maßen Risikofreudiger und zum gewissen Teil auch Aggressiver. Deshalb Jagen sich Jungen über den Schulhof, klettern auf hohe Bäume (Risikobereitschaft, Imponiergehabe etc pp.)
Ich Bin mir sicher das kommt NICHT durch eine Rollenprägung. Denn die Kinder spielen einfach miteinander. Jungen finden Kaufmannsladen oder mit Puppen spielen fast immer doof. Woher kommt das? Nur weil das Kinderzimmer blau angemalt ist? Weil der Junge kurze Haare hat und keine Zöpfchen? Diese Unterschiede sind für mich grundlegend. Wenn du einem unbedraften Kind Spielzeug gibst, dann spielt es NUR mit dem wo es lust zu hat. Aber nicht mit Autos weil die Eltern den Jungen dazu erzogen haben lieber mit Autos zu spielen oder mit den Püppchen weil das Mädchen das unbedingt soll, das kann mir keiner erzählen...
Es hat sich momentan nur irgendwie zur Mode entwickelt, das ja alle Menschen zwingend gleich sein müssen. Dann könnte man auch die verschiedenen Schulformen abschaffen, und alle Kinder machen Abitur und alle gehen danach Studieren, denn jeder ist ja gleich und hat das Zeug dazu.
Warum macht man das nicht? Weil es nicht geht... und warum geht es nicht? Weil jeder anders ist... Und da macht auch das Geschlecht keinen Halt vor.
Es geht auch nicht darum ob das eine oder andere besser ist. Ein Maurer oder ein Gärtner oder ein Friseur oder ein was weiß ich, hat für mich den gleichen WERT, wie ein Studierter Ingenieur oder was auch immer. Es ist ja ein Mensch. Nur sind diese Menschen unterschiedlich. Der Ingenieur ist nicht besser als der Müllmann. Aber ich muss mit beiden verschieden umgehen...
Man muss diese Unterschiede nur akzeptieren und vernünftig und sinnvoll mit ihnen umgehen. Dann können sich nämliche beide Seiten (Männlein und Weiblein) prima ergänzen...
Naja hehe ich will das nun auch nicht zu einer endlosen Grundsatzdebatte auswalzen...
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Re: Bogenklassen die Zweite
Wech war er, der Beitrag, noch ma
Am Bogenstand sind jungs und Mädchen bis zur Pubertät gleich
Danach können Jungs ( undMänner) nicht mehr zu hören und Mädchen ( und Frauen) nicht mehr loslassen.
Wenn dann das Lösen klappt, schießen die Damen besser
Am Bogenstand sind jungs und Mädchen bis zur Pubertät gleich
Danach können Jungs ( undMänner) nicht mehr zu hören und Mädchen ( und Frauen) nicht mehr loslassen.
Wenn dann das Lösen klappt, schießen die Damen besser
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Re: Bogenklassen die Zweite
Das ist bestimmt der Grund, warum wir im Osten alle gestört sind. Weil auch Mama gleich nach der Geburt arbeiten gegangen ist und uns allein in der Kindergrippe gelassen hat. >:DGalighenna hat geschrieben:Kinder brauchen mindestens einen Elternteil der dauerhaft für sie da ist. Egal ob man oder Frau. Aber weil ja alle so gleich sind hat es zum Ergebnis das sich keiner mehr so recht drum kümmert. DAS ist der eigentliche Grund weshalb ich dieses zwingende Gleichsein so hasse.
Grüße, Marc
-gestört-
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