und seit 3 Jahren einigermassen erfolgreich
und zufriedenstellend nur noch Blankbogen.
Vorgestern hat mich beim Pfeilekauf
ein Samick-Hunter-Recurve so verführerisch angeblinzelt,
dass ich mir den spontan mitgenommen habe.
(mein 8. Bogen)
=>
Nicht ganz 60" und 40#
Den Nockpunkt habe ich auf Verdacht erstmal dorthin gesetzt
wo der auch bei meinen anderen Bögen sitzt, -
nämlich auf eine gute Pfeilbreite höher als "senkrecht"
Sehne-Schaft.....das sind etwa um die 6 Millimeter.
Und nun heute Nachmittag das Kleindrama (?)
auf der Wiese:
Die Pfeile (Easton 1916er, 29") ritten in ganz
prächtigen (senktrechten) Wellen Richtung Scheibe.
Bei Pfeilen mit höherem Spine-Wert dasselbe.
Also: Nock versetzten...
Und nun kommts:
=>
Erst bei 17 Millimetern (!!) stellte sich ein
sauberer Flug ein.
Da das Auge Winkel sehr gut Winkel abschätzen kann,
steht der genockte Pfeil so nun reichlich schräg auf der Sehne.
Und ich frage mich:
- Bogen Ausschuss?
oder:
- das muss denn hier eben so! (?)
- oder wie oder was??

in banger Beklommenheit:
BB