Ich benutze das Wort auch - gelegentlich!
Immer, wenn ich am Straßenrand an rumliegenden Baumstämmen rumsäge, und irgend ein älterer Herr Typ 'Lehrer' fragt:
"Dürfen Sie das eigentlich?"
erkläre ich: "Ich will daraus einen Flitzbogen für meinen Sohn bauen!"
Dann bekommt er glasige Augen und findet das spontan o.k.....
Rabe
Kein Robin mehr in Sherwood
Kaum versteckt man sich mal für zwei Tage im Berchtesgadener Land, wird gleich die eigene Existenz in Frage gestellt. :bash
Wie Steini schon anmerkte bin ich mitlerweile nach Bayern umgezogen, nachdem die olle Lizzy mit ihrer Kettensäge meinen heimischen Wald umgelegt hat, weil sie Holz für Schiffe brauchte.
Mal im Ernst. Ich lese gerade auch das Buch von J.C Holst, der auch versucht, die Legende von Robin Hood zu zerlegen, weil die einzelnen Teile sich in keinen historischen Kontexrt einbauen lassen, aber immerhin anmerkt, daß sich doch einige Quellen finden lassen, die Bezug zu Geächteten in den Wäldern von Barnsdale und Sherwood herstellen lassen.
Schliesslich und endlich geht es aber doch auch gar nicht darum, wo ich geboren wurde und oder ob und wann ich wirklich gelebt habe, sondern darum daß, dieser Name zum Symbol für Gerechtigkeit und Hoffnung wurde. Die einfachen geknechteten Leute glorifizierten einen "Verbrecher" zum Helden weil er sich einfach nicht, in sein ihm zugedachtes Schicksal fügen wollte, auch um den Peis, die vieleicht ungerechtfertigte Ächtung durch seine Taten zu rechtfertigen, im Nachhinein dafür aber doch noch zum Volkshelden wurde, einfach weil Robin Hood für den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Willkür steht.
Ich für meinen Teil bin der Robin aus Sherwood, egal ob einfacher Yeoman oder Graf von Huntingdon, auch dies ist ein Teil der Legende, daß Einigkeit stark macht, egal ob der Anführere von Adel oder ein einfacher Landmensch ist. Die Ideale, die Robin Hood verkörpert sind das Ziel nicht die Frage ob und wann und wo er gelebt hat.
Wie Steini schon anmerkte bin ich mitlerweile nach Bayern umgezogen, nachdem die olle Lizzy mit ihrer Kettensäge meinen heimischen Wald umgelegt hat, weil sie Holz für Schiffe brauchte.
Mal im Ernst. Ich lese gerade auch das Buch von J.C Holst, der auch versucht, die Legende von Robin Hood zu zerlegen, weil die einzelnen Teile sich in keinen historischen Kontexrt einbauen lassen, aber immerhin anmerkt, daß sich doch einige Quellen finden lassen, die Bezug zu Geächteten in den Wäldern von Barnsdale und Sherwood herstellen lassen.
Schliesslich und endlich geht es aber doch auch gar nicht darum, wo ich geboren wurde und oder ob und wann ich wirklich gelebt habe, sondern darum daß, dieser Name zum Symbol für Gerechtigkeit und Hoffnung wurde. Die einfachen geknechteten Leute glorifizierten einen "Verbrecher" zum Helden weil er sich einfach nicht, in sein ihm zugedachtes Schicksal fügen wollte, auch um den Peis, die vieleicht ungerechtfertigte Ächtung durch seine Taten zu rechtfertigen, im Nachhinein dafür aber doch noch zum Volkshelden wurde, einfach weil Robin Hood für den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Willkür steht.
Ich für meinen Teil bin der Robin aus Sherwood, egal ob einfacher Yeoman oder Graf von Huntingdon, auch dies ist ein Teil der Legende, daß Einigkeit stark macht, egal ob der Anführere von Adel oder ein einfacher Landmensch ist. Die Ideale, die Robin Hood verkörpert sind das Ziel nicht die Frage ob und wann und wo er gelebt hat.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
@locke
AMEN!
und ich habe kein problem damit das das ein einzeiler geworden ist
´tiller then
und ich habe kein problem damit das das ein einzeiler geworden ist
´tiller then
No matter how subtle the wizard,
an arrow between the shoulder blades will seriously cramp his style.
Nadir we,
Youth-born,
blood-letters
axe-wielders,
victors still.
an arrow between the shoulder blades will seriously cramp his style.
Nadir we,
Youth-born,
blood-letters
axe-wielders,
victors still.
Auf diesem Link findet man die Ausgangsfrage des Threats vieleicht eher als in der Gemischtwarensammlung Am Anfang des Threats.
Spiegel Online
Ich sehe in dieser knapp 90 Kilometer entfernten Burg allerdings kein Hindernis, für ein Leben in Sherwood, da dies auch im 11., 12. oder auch 13. Jhd. keine unüberbrückbare Entfernung war. Liegt auf jeden Fall näher und wahrscheinlicher, als einige andere Quellen angeben. Bei Bedarf füge ich gern die Zitate von J.C. Holt ein.
Man darf auch nicht vergessen, daß der heutige Sherwood Forrest nur ein kümmerlicher Rest des riesigen Waldgebietes darstellt, das bis ins 14. jhd. fas die gesamte Gegend zwischen York und Lincoln bedeckte. Zu dieser Zeit war also sowohl, Sheffield, als auch Nottingham in direkter Nachbarschaft des Sherwood. Großbritaniens Wälder fielen erst dem Aufstieg zur Seemacht unter Elizabeth I. zum Opfer.
Sollte sich das Ganze als wahr Herrausstellen, hätte vor allem Alexandre Dumas, der seine Version der Legende Mitte des 19. Jhd. schrieb, recht, der aus den im Laufe der Jahrhunderte überlieferten Balladen, in denen Robin Hood vom gewöhnlichen Yeoman (Freibauern) zum Adligen avancierte Recht. Dann würde also die Legende der historischen Wahrheit entsprechen, das klingt für mich wie die Suche nach Atlantis, nicht wie Archäologie oder Geschichtsforschung.
Mich würde es natürlich freuen, denn dann wäre meine Darstellung erstens historisch korrekt und zweitens wissenschaftlich abgesichert.
Viel wichtiger ist allerdings für mich der Symbolcharakter "Robin Hoods", wie oben angeführt.
Spiegel Online
Ich sehe in dieser knapp 90 Kilometer entfernten Burg allerdings kein Hindernis, für ein Leben in Sherwood, da dies auch im 11., 12. oder auch 13. Jhd. keine unüberbrückbare Entfernung war. Liegt auf jeden Fall näher und wahrscheinlicher, als einige andere Quellen angeben. Bei Bedarf füge ich gern die Zitate von J.C. Holt ein.
Man darf auch nicht vergessen, daß der heutige Sherwood Forrest nur ein kümmerlicher Rest des riesigen Waldgebietes darstellt, das bis ins 14. jhd. fas die gesamte Gegend zwischen York und Lincoln bedeckte. Zu dieser Zeit war also sowohl, Sheffield, als auch Nottingham in direkter Nachbarschaft des Sherwood. Großbritaniens Wälder fielen erst dem Aufstieg zur Seemacht unter Elizabeth I. zum Opfer.
Sollte sich das Ganze als wahr Herrausstellen, hätte vor allem Alexandre Dumas, der seine Version der Legende Mitte des 19. Jhd. schrieb, recht, der aus den im Laufe der Jahrhunderte überlieferten Balladen, in denen Robin Hood vom gewöhnlichen Yeoman (Freibauern) zum Adligen avancierte Recht. Dann würde also die Legende der historischen Wahrheit entsprechen, das klingt für mich wie die Suche nach Atlantis, nicht wie Archäologie oder Geschichtsforschung.
Mich würde es natürlich freuen, denn dann wäre meine Darstellung erstens historisch korrekt und zweitens wissenschaftlich abgesichert.
Viel wichtiger ist allerdings für mich der Symbolcharakter "Robin Hoods", wie oben angeführt.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Buch
Den Ausstellungskatalog von Carpenter mit wirklich sehr interessanten und gut lesbaren Artikeln kriegt man bei Rhenania Buchversand für 11,99 (inkl. Versand).
Habe ich mir schon besorgt, da kannst deine Leihgabe wieder haben, Locksley, und Dank dafür, ist ein Superbuch.
Gestern mal wieder Robin und Marian (Connery/Hepburn) angeschaut. Ironische Brechung auf allen Ebenen - weit entfernt von der üblichen Hollywood-Pampe. Hatte ganz vergessen, wie gut es ist! Und mal ein BÖSER König Richard. und ein sympathischer Sheriff...
Habe ich mir schon besorgt, da kannst deine Leihgabe wieder haben, Locksley, und Dank dafür, ist ein Superbuch.
Gestern mal wieder Robin und Marian (Connery/Hepburn) angeschaut. Ironische Brechung auf allen Ebenen - weit entfernt von der üblichen Hollywood-Pampe. Hatte ganz vergessen, wie gut es ist! Und mal ein BÖSER König Richard. und ein sympathischer Sheriff...
Taran von Caer Dallben
... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ !
... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ !
- the_Toaster (✝)
- Forenlegende
- Beiträge: 3706
- Registriert: 28.09.2007, 19:29
Und der Sheriff von Nottingham ist schwarz...
Zumindest zu der Zeit zu der in in Nottingham war.
Wollte ihm erst eine auf die Nase geben, weil er so viele Steuern kassiert und die armen Leute ärgert.
Als ich aber sah, dass er ein schwarzer war nahm ich davon Abstand, weil das ja political incorrect war...
Wollte ihm erst eine auf die Nase geben, weil er so viele Steuern kassiert und die armen Leute ärgert.
Als ich aber sah, dass er ein schwarzer war nahm ich davon Abstand, weil das ja political incorrect war...
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.