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http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=15&t=18539&start=480#p322640Zum "Kurzen"Staven: Hab die Enden mit Dampf geflippt. Ein Ende bog sich gut das andere sehr zäh.
Dadurch müssen wohl die WA´s ordentlich Wasser aufgenommen haben. Als ich den Staven aus dem Heizungsraum holte, waren die WA´s ganz schön verdreht. Erstmal mit dem "Langen" weitermachen.
Meine Hightech-Schnitzbank:
Der "Lange": Gut die Hälfte vom reingedämpften und bisschen geföhnten Reflex hat der obere WA beim einbiegen und Tillern verloren. Das Tillern mit Verdrehungen Re+Deflexe und Hubbeln ist Neuland für mich und nicht ganz einfach.
Der WA ist doch arg verdreht und ich dämpfte den Bogen im Griff um das etwas auszugleichen.
Dann noch ein Ende köcheln.
Beim reinbiegen des ersten Recurve dann "Bruch" an der Biegekurve (mit Holler-biegen steh ich ab jetzt auf Kriegsfuß).
Bruch schonmal mit verdünntem Leim bearbeitet. Dann weitersehen.
Ich glaub das wird alles nix mehr bis zum Abpfiff
Aber abmelden kann ich mich ja immernoch am Montag
Euch anderen noch gutes Gelingen!Und Bogen Heil! Oder wie sagt man?