Zielen

Technik und praktische Umsetzung
Polvarinho
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RE:

Beitrag von Polvarinho » 09.03.2006, 12:31

Original geschrieben von Der Steppenreiter
Gell Polvi :)
hätte auch sagen können, dir ist einer abgegangen, passiert mir öfters, wenn ich Dyc striegle. (**)


:D :D :D

Beim Striegeln.......

O.k.o.k.

da überdenken wir aber ganz schnell noch mal die Mensch/Tier/Beziehung, nicht wahr....

Männer und ihre Hengste....

:tsktsk :tsktsk

Gut das wir hier (jedenfalls geschlechtsspezifisch) unter uns sind....

8-) :D :D
Claus
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Polvarinho
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RE:

Beitrag von Polvarinho » 09.03.2006, 12:35

Original geschrieben von benz

Das das Gehirn unbewußt den Ablauf steuert ist ja klar, wer sollte es sonst tun :D aber das ist nicht "denken" wie ich es verstehe.

liebe Grüße benzi


Benzi,

Du bist meine Rettung...

Oder vielleicht verstehen wir beide ja Denken anders als die anderen....

Ich finde das hat alles mit Denken nix zu tun..


Polvarinho
Claus
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Netzwanze
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RE: RE:

Beitrag von Netzwanze » 09.03.2006, 12:36

Original geschrieben von Polvarinho
Aber das hat doch mit zielen üben nix zu tun...

Zielen ist einfach der Vorgang, einen Gegenstand bewusst irgendwo hin zu befördern. Das kann auch der Joghurtlöffel sein der in den Mund soll. Dies geht durch andauerndes Trainieren irgendwann wie von selbst. Denken (bzw besser das Gehirm arbeitet angespannt) mußt Du dabei trotzdem, denn nur damit klappt die Hand-Auge-Koordination.

Das was Du meinst, ist Visieren, also die Vereinfachung des Zielens mittels eines Hilfspunktes. Das kann ein Visier oder auch nur die Pfeilspitze sein, die man irgendwo hinhalten muß um das Ziel zu treffen.

Das geschieht beim Zielen zwar auch, jedoch nimmst Du es nicht mehr so wahr. Außerdem nimmt so die Reaktionsgeschwindigkeit auf Fehler beim Zielen zu.

Christian
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)

Polvarinho
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RE: RE: RE:

Beitrag von Polvarinho » 09.03.2006, 12:51

Original geschrieben von Netzwanze
Das kann auch der Joghurtlöffel sein der in den Mund soll. Dies geht durch andauerndes Trainieren irgendwann wie von selbst. Denken (bzw besser das Gehirm arbeitet angespannt) mußt Du dabei trotzdem, denn nur damit klappt die Hand-Auge-Koordination.
Christian


Hi Christian,

ja ist das denn Denken, wenn ich blind in die Chipsschüssel greife, mich damit abfülle und nach kurzer Zeit erstaunt zur Kenntnis nehme das das Ding schon wieder leer ist..??

Denken tu ich vorher:

*denkan*
Iss nicht schon wieder die ganze Schüssel leer
*denkaus*
Es folgt: Unbemerktes Aufessen des gesamten Schüsselinhaltes
*denkan*
Jetzt hast Du schon wieder das ganze Zeug...

natürlich arbeitet mein Gehirn....irgendwie bewegen sich ja Arme und Kiefer....

Aber das ist doch kein Denken, das ist reine Motorik....

Oder.....?


Polvarinho
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Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 09.03.2006, 13:35

Na ihr Hobbyhirnologen 8-) geht's noch?

Versucht's mal damit:

Die Absicht fassen etwas genau mit einem Pfeil treffen zu wollen, ist die Vorraussetzung. Den ganzen Köprer darauf Ausrichten, die Bedingung und das konzetrierte Spannen bis zum "Anker", die Ursache und die Plötzlichkeit beim Lösen der Grund für den Pfeil die Richtung einzuschlagen, von der wir überzeugt sind, dass er fliegen wird. Dieses Tun nenne ich Zielen. Es beständig zu üben, damit es mich mit wiederholten Treffern belohnt, heißt bei mir zielen üben...

Keine Ahnung, wo ihr da das Denken unterbringen wollt, oder andere Logeleien. Schlicht Zielen! Alles dafür tun damit der Pfeil durchbohrt, was unsere Zielscheibe ist.

benz

Beitrag von benz » 09.03.2006, 13:47

Original geschrieben von Polvarinho


Männer und ihre Hengste....



Ich find meine Stute geiler, meint Ihr ich sollte einen Arzt aufsuchen? :D



Original geschrieben von Netzwanze

Zielen ist einfach der Vorgang, einen Gegenstand bewusst irgendwo hin zu befördern. Das kann auch der Joghurtlöffel sein der in den Mund soll. Dies geht durch andauerndes Trainieren irgendwann wie von selbst. Denken (bzw besser das Gehirm arbeitet angespannt) mußt Du dabei trotzdem, denn nur damit klappt die Hand-Auge-Koordination.

Das was Du meinst, ist Visieren, also die Vereinfachung des Zielens mittels eines Hilfspunktes. Das kann ein Visier oder auch nur die Pfeilspitze sein, die man irgendwo hinhalten muß um das Ziel zu treffen.

Christian


Hallo Christian,

äh, NÖ, damit bin ich nun überhaupt nicht einverstanden. Die Unterscheidung in Zielen und Visieren ist vollkommen missverständlich, meiner Meinung nach.

Wenn ich Dir einen Tennisball in die Hand gebe und einen Papierkorb in einem Abstand von 2 Meter zu Dir aufstelle, dann triffst Du den Paipierkorb, WENN Du Dich richtig konzentriest und Deinen Fokus auf das Ziel richtest, wenn Du es wirklich willst, wenn Deine innere Eistellung die richtige Mischung zwischen Anspannung und Lockerheit ist. Ich meine Du triffst den Korb mit zwei offenen Augen, die auf selbigen gerichtet sind. Und zwar OHNE dies je ein einziges Mal GEÜBT zuhaben. Vorraussetzung dafür ist lediglich die als Kind erlernte Motorik und das Fehlen irgendeiner "Behinderung". Dieser Vorgang kommt ohne Zielen und ohne Visieren und ohne Denken aus!

Zielen UND Visieren, für mich indentisch, wäre es, wenn Du ein Auge zu machst und versuchtst irgendwie Deine Hand mit dem Ball ins Ziel zu bringen. DAS geht nur mit Übung und DANN mußt Du anfangen zu denken, wenn der Korb nur 30cm weiter weg steht.

liebe Grüße benzi

LaCroix
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Beitrag von LaCroix » 09.03.2006, 13:47

@Steppenreiter
:anbet Genau das meinte ich.

Ich treffe die scheibe ja schließ lich, weil ich sie treffen will... Ohne Zielen Treffen wäre, beim Reiten ins Publikum zu lächeln, und den Pfeil dabei nonchalant in die andere richtung ins Ziel hämmern. aber das tun wir ja (meistens) nicht :D

@polvarinhio

Da ich seit rund 1,5 Jahren nicht mehr reiten konnte, bin ich froh, wenn ich derzeit überhaupt einen Pfeil auf die Scheibe setzen kann. Vorher konnte ich auf einer 30-40 m Strecke 2 Pfeile lösen, wovon meist einer meine 50cm Scheibe traf, bei einem Meter wären oft beide draufgewesen(es fehlten meist nur 10-20 cm), aber ich hatte keine solche Scheibe..
Ich hatte noch nie das Vergnügen einer "richtigen" Schießbahn, daher kann ich dir nicht sagen, wieviel Punkte ich hätte.

Ist hier aber eigentlich Nebensache.
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RE:

Beitrag von Netzwanze » 09.03.2006, 14:04

Original geschrieben von benz
Dieser Vorgang kommt ohne Zielen und ohne Visieren und ohne Denken aus!

Das alle das Denken anders sehen, ist mir klar. Ich trenne da zwischen unbewustem (intuitiv) und bewustem Denken (also das Konzentrieren auf den Zielvorgang). Beides ist für mich aber denken.

Mit Zielen hat das schon zu tun, denn ich schaue ja den Korb an und will den Ball da hineinbekommen. Ich ziele also doch. Visieren tue ich nicht (kommt drauf an, tue ich manchmal wohl doch -> Gapshooting) aktiv, sondern intuitiv. Ich mache mir darüber also keinen Kopf sondern tue es einfach.

Nur wenn ich den Ball über meine Schulter in den Korb werfe (also den Korb nicht sehe) so ist das kein Zielen.

Da wir ja abstahieren können, verfügen wir auch über die Fähigkeit, etwas unbekanntes mit was ähnlichen, bekannten zu verbinden. Daher können wir auch einen Tennisball in einen Korb werfen (das klappt aber trotzdem nicht immer, sondern nur mit entsprechendem Training), ohne das vorher schonmal getan haben. Wir haben alle aber schon Steine irgendwohin geworfen oder getreten. Dadurch haben wir bereits etwas gelernt und müssen nicht mehr so bewust über den Zielvorgang nachdenken - er wird intuitiv durchgeführt.

Christian
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Beitrag von Polvarinho » 09.03.2006, 15:29

O.k.

Nehmen wir mal zur Auflockerung ein anderes Beispiel:

Das Schiessen von Tontauben....

Mit der Flinte die Echten,
mit dem Bogen die Pappendeckelen.....

Was glaubt ihr?
Wird da gezielt?

Die Aufmerksamkeit, die Körperhaltung, die Anspannung, dann das "Hinwerfen des Schusses"......

Das alles ist Tontaubenschiessen, aber das ist doch kein Zielen !!!

Und das kann auch im Schwarzwald kein zielen sein. Denn wer zielt, der ist zu langsam und muß am Ende die ganzen Runden bezahlen.

Der, der nicht zielt, der intuitiv den Schuß zum richtigen Zeitpunkt in die richtige Richtung wirft, der gewinnt.....

Beim Zielen warte ich bis z.B. das Fadenkreuz auf dem richtigen Punkt liegt, denke nochmal kurz über den richtigen Anstellwinkel zum Ziel nach, gehe vielleicht nochmal die Anatomie (kurze 3-D-Projektion wo genau liegt bei Winkel XY das Herz)des Zielobjektes durch, achte auf den psychischen Zustand desselben, verschwindet er gleich wieder in der Deckung oder befindet sich das Tier schon fast im Absprung, was liegt hinter dem Ziel, kann ein Durch- oder Querschläger Schaden anrichten, wenn ja bleibt der Finger gerade, ansonsten beginne ich den Finger zu krümmen, suche den Druckpunkt...vielleicht habe ich auch schon gestochen....vielleicht atme ich nochmal durch, atme laaangsam aus und putsch ist es passiert.....

Alles was notwendigerweise vor dem Schuß war gehört zum Zielen!

Und das auf einem Pferd...im Galopp....?

Never ever......


Polvarinho
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RE:

Beitrag von Netzwanze » 09.03.2006, 15:51

Original geschrieben von Polvarinho
Das alles ist Tontaubenschiessen, aber das ist doch kein Zielen !!!
...
Beim Zielen warte ich bis z.B. das Fadenkreuz auf dem richtigen Punkt liegt, ...

Auch wenn ich mich wiederholen (das ist das letzte Mal, ich verspreche es):

Das mit dem Fadenkreuz ist Visieren. Das was Du mit dem Tontaubenschießen meinst ist Zielen ohne Visieren.

Wenn aber hier jeder seine Definition für Zielen, Visieren und (aktives oder intuitives) Denken verwendet, kommen wir hier nicht weiter. Wir brauchen dazu erstmal eine genaue Definition, auf die wir uns einigen können.

Christian
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RE:

Beitrag von LaCroix » 09.03.2006, 15:55

Original geschrieben von Polvarinho
Beim Zielen warte ich bis z.B. das Fadenkreuz auf dem richtigen Punkt liegt, denke nochmal kurz über den richtigen Anstellwinkel zum Ziel nach, gehe vielleicht nochmal die Anatomie (kurze 3-D-Projektion wo genau liegt bei Winkel XY das Herz)des Zielobjektes durch, achte auf den psychischen Zustand desselben, verschwindet er gleich wieder in der Deckung oder befindet sich das Tier schon fast im Absprung, was liegt hinter dem Ziel, kann ein Durch- oder Querschläger Schaden anrichten, wenn ja bleibt der Finger gerade, ansonsten beginne ich den Finger zu krümmen, suche den Druckpunkt...vielleicht habe ich auch schon gestochen....vielleicht atme ich nochmal durch, atme laaangsam aus und putsch ist es passiert.....


Wenn all das bei dir zum ZIELEN notwendig ist, dann solltest du es lieber lassen :D Das ist nur zögern und nachdenken. Zielen ist schon damit erledigt, das das Fadenkreuz am ziel liegt.

Auch beim tontaubenschießen, ist mein ZIEL die Tontaube. und man schießt da sogar über visier!

Sowie die die Scheibe ansiehst und sie treffen willst, zielst du bereits. Du merkst nix davon, aber dein Hirn schätzt bereits die Entfernung, geht die gespeicherten Werte für den Bogen durch und steuert deine Arme in die richtige Winkellage.

Und wenn dann einer so rumphilosophiert, wie du oben hingeschrieben hast, geht das alles dann natürlihc in die Hose, wenn man nur ein paar sekunden zeit hat, das Ziel zu treffen.

Dein Problem ist, wenn ich deine Texte lese, das du scheinbar, sowie du dich aufs Zielen/Treffen konzentrierst, dich in 1000 überlegungen, ob es denn klappen könnte ergehst, weil du nicht in dein Können vertraust, und dabei den automatischen Zielvorgang durch Korrekturen störst, die falsch sind und nur vom Zweifel herrühren( wie bei einer Angstschußsituation bei Pfeilverlustzielen).

Und deswegen versagst du.

Nicht weil du zielst, sondern weil du das Zielen durch Zweifeln und Korrigierenwollen verhinderst!
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RE:

Beitrag von Snake-Jo » 09.03.2006, 17:42

Original geschrieben von Der Steppenreiter
Die Absicht fassen etwas genau mit einem Pfeil treffen zu wollen, ist die Vorraussetzung. Den ganzen Köprer darauf Ausrichten, die Bedingung und das konzetrierte Spannen bis zum "Anker", die Ursache und die Plötzlichkeit beim Lösen der Grund für den Pfeil die Richtung einzuschlagen, von der wir überzeugt sind, dass er fliegen wird.


Verdammter Mist: Jetzt weiß ich, warum es nicht klappt. Ich bin nicht überzeugt, dass er fliegen wird! Das ist es! 8-|

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Beitrag von Polvarinho » 09.03.2006, 18:16

LaCroix,

wahrscheinlich haben wir einfach nur völlig verschiedene Ansichten darüber, wie "Zielen" zu definieren ist.

In einem Punkt hast Du recht.

Ich habe ein mentales Problem.

Aber nicht das, welches Du vermutest, sondern ich lasse mich schnell von kleinen Dingen aus dem Ablauf bringen. Ich schiesse mittlerweile 6-7 Pfeile von einem 14sec-Pferd. Das Pferd ist eher sensibel. Ein auch geringgradiger Sitzfehler kann schnell zu einem Rythmuswechsel, zu einer kurzfristigen Änderung der Geschwindigkeit oder sogar zu einem Galoppwechsel führen. Diese Situationen bringt mich dann aus dem Fluß, aus meiner Schußfolge und ich kann manchmal nicht alle Pfeile abschießen oder aber ich muß mich sogar wiederum nur um das Pferd kümmern.

Daran und an meiner Treffsicherheit arbeite ich. Am Boden und auf dem Pferd.

Während meiner Übungen bemerke ich immer wieder, dass die Aktionen umso flüssiger von der Hand gehen und umso effektiver sind, je weiter man sich vom Treffen wollen und von der bewußten Ausführung der eigentlichen und hoffentlich richtig ausgeführten Handlung entfernt. Sich vornehmen das Ziel treffen zu wollen, zielen zu wollen ist dabei extrem kontraproduktiv!

Je weniger Zeit man hat, je mehr Pfeile man schiessen will und je intensiver sich das Pferd bewegt, desto besser ist es, das zielen hinter sich zu lassen....Ist man zunächst erfolgreich mit 2 und 3 oder sogar 4 Pfeilen wird man alsbald schlechter oder man landet in einer Sackgasse und entwickelt sich zwangsweise nicht weiter.

Ich hatte Dich nach Deinen Punkten gefragt um Deinen Ausbildungsstand abzuschätzen und um abwägen zu können in wie weit Du schon durch eigene Erfahrungen in der Lage sein könntest meinen Gedanken zu folgen.....

So esoterisch es sich anhören mag,
so wenig esoterisch ist es.

Vielleicht können wir uns ja irgendwann nochmal unterhalten.....

Einen schönen Abend noch

Polvarinho
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RE: RE:

Beitrag von Polvarinho » 09.03.2006, 18:21

Original geschrieben von NetzwanzeWenn aber hier jeder seine Definition für Zielen, Visieren und (aktives oder intuitives) Denken verwendet, kommen wir hier nicht weiter. Wir brauchen dazu erstmal eine genaue Definition, auf die wir uns einigen können.
Christian


Ja, das ist wirklich ein offensichtliches Problem...
Wo fangen wir an?
Benzi, gib uns doch mal bitte eine ordentliche Definition....

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benz

Beitrag von benz » 09.03.2006, 18:32

Original geschrieben von Polvarinho

Ja, das ist wirklich ein offensichtliches Problem...
Wo fangen wir an?
Benzi, gib uns doch mal bitte eine ordentliche Definition....

Polvarinho


Nö Claus, das hab ich oben versucht, hier WILL jeder an seinen Definitionen festhalten, das kann zu nichts führen....... und wech

liebe Grüße benzi

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