Verfasst: 09.05.2006, 15:13
Ja Thomas ja und trotzdem vergiß die Stimme nicht - gerade bei den jungen Dingern. Immer das gleiche Kommando und irgendwann verstehn sie's.
Die Stimme ist so wichtig für uns Reiterschützen, oft der letzte Kontakt, wenn wir schießen und unter uns meint einer oder eine, jetzt müsse er/sie rasen oder sonstwie faxen machen.
Ich habe bei jungen Pferden auch sehr gute Erfahrung mit Gleichgewichtshilfen gemacht. Sie sind oft noch nicht so gangstabil und gezieltes aus dem Glecihgewicht bringen, veranlaßt sie zum spontanen Galopp. Auf der richtigen Seite eingesetzt hast du dann den links- oder Rechtsgalopp sogar auf der Geraden.
Das vermehrte untertreten übe ich, wie du schon erwähntest im Viereck, um die Kurve versammeln und auf der Geraden zulegen. Klappt super, mit Thiesens bunten Stangen, sogar mit relativ wenig Korrektur (Reiterdruck). Die Führung übernehmen die Stangen.
Wenn er dann schön bergauf geht, daraus dann den Galoppwechsel entwickeln und Pause. Irgendwann wartet er auf die Pause. Pausen sind überhaupt ein Geheimnis.
Geht dein Pferd nicht durch die Ecken, mach die Pause nur in den Ecken und schon sucht es die Ecken - äh Pausen... ohne irgendwelche äusseren Hilfen, alles nur im Kopf!
Die Stimme ist so wichtig für uns Reiterschützen, oft der letzte Kontakt, wenn wir schießen und unter uns meint einer oder eine, jetzt müsse er/sie rasen oder sonstwie faxen machen.
Ich habe bei jungen Pferden auch sehr gute Erfahrung mit Gleichgewichtshilfen gemacht. Sie sind oft noch nicht so gangstabil und gezieltes aus dem Glecihgewicht bringen, veranlaßt sie zum spontanen Galopp. Auf der richtigen Seite eingesetzt hast du dann den links- oder Rechtsgalopp sogar auf der Geraden.
Das vermehrte untertreten übe ich, wie du schon erwähntest im Viereck, um die Kurve versammeln und auf der Geraden zulegen. Klappt super, mit Thiesens bunten Stangen, sogar mit relativ wenig Korrektur (Reiterdruck). Die Führung übernehmen die Stangen.
Wenn er dann schön bergauf geht, daraus dann den Galoppwechsel entwickeln und Pause. Irgendwann wartet er auf die Pause. Pausen sind überhaupt ein Geheimnis.
Geht dein Pferd nicht durch die Ecken, mach die Pause nur in den Ecken und schon sucht es die Ecken - äh Pausen... ohne irgendwelche äusseren Hilfen, alles nur im Kopf!