Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

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acker
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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von acker » 26.01.2014, 00:33

Das wird sicherlich gut aussehen :)
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.

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Güssenjäger
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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 26.01.2014, 21:42

Nun denn, heute hat der Bogen nochmal Pfeile geworfen und er hats überlebt. Er hat noch immer 45 lbs bei meinen 28 Zoll Auszug und er wirft richtig gut.

Danach habe ich den Bogen komplett aufgehübscht. Alle Spuren der Bearbeitung wurden beseitigt und ich habe ihn vorhin mit der ersten Lage Schellack versehen. Ich liebe Schellack, die Farben werden wunderbar betont. Da gefällt mir das Eibenholz am Griff noch viel, viel besser. Heute abend bekommt er noch die zweite Lage Schellack.

Obwohl es ja echt Frevel ist, hier ein Griffband anzubringen, werde ich wahrscheinlich doch ne Mini-Griffwicklung dranmachen, greift sich irgendwie angenehmer. Ich werde aber wirklich nur ganz wenig von der Eibe abdecken.

Unten noch ein Bild vom Griff, leider nur mit Blitz. In echt siehts noch viel besser aus.

Gruß

Gerd
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Schellack.JPG
Griffbereich mit Schellack
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Onslow Skelton » 26.01.2014, 22:34

Ei gude Gerd,

also ich glaube der biegt im Griff zu viel! ;D ;D ;D ;)

Sieht gut aus, ich kenne sowas in Natura. Hab auch schon mal feine Eibe auf Holler geklebt und es sah einfach nur Klasse aus.

Schellack ist übrigens auch mein Lieblings Finish. :)

Gruß,
Frank
Ich bin nicht auf der Welt um zu sein,
wie andere mich gerne hätten!

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 29.01.2014, 19:57

Hallo,

möchte hiermit meine Ulme vom Sap-Turnier abmelden ;D .

Sie hat sich heute nachmittag in den Bogenhimmel verabschiedet. Ich hab schon gesehen, dass die Ringe nicht berauschend waren, so ca. 3 mm. Es war ja schon ein krummer Hund und nicht einfach zu tillern. Das krumme Teil hat problemlos diverse Male kurz 28 Zoll Auszug ausgehalten (Bogenlänge 178 cm). Beim letzten Versuch, beim messen der Zugkraft, hats geknackt. Beim Untersuchen des Rückens habe ich dann gesehen, dass sich ein Span Mitte WA abgehoben hatte. Zuggewicht wäre gefühlt bei ca. 50 Pfund gelegen.

Was nicht abzusehen war ist die Tatsache, dass wegen Verwachsungen der Jahresring an der Bruchstelle nur 1 mm dick war :o und somit konnte es nicht gutgehen. In einem Anfall von Wut :D habe ich das Teil dann gleich im benachbarten Ofen verheizt...Bilder vom Bruch wollte ich keine mehr machen >:( ;D .

Morgen suche ich mal meine ganzen Mut zusammen und schau mal nach meinem "Höllen-Hartriegel". :D :D :D

Gruß

Gerd
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 30.01.2014, 11:58

Hallo FC,

heute morgen habe ich nun wie geplant meinen chaotischen Hartriegel bearbeitet.

Der Rohling hat nun eine Breite an den FA von 3,5 cm vollpyramidal auslaufend auf 12 mm an den Tips. Der Rohling hat eine Länge von stolzen 1,90 m, Wurfarmlänge jeweils 90 cm. Ich habe die WA auch in der Dicke zurückgenommen, so dass sie sich im Bodentiller schon richtig schön biegen. Ich möchte bewusst kein hohes Zuggewicht.

Da ich nicht weiß, wie ich das Teil auf dem Tillerstock befestigen soll, habe ich mir überlegt, den Bodentiller viel weiter als normal auszudehnen und den Bogen dann irgendwie auf brauchbare Standhöhe aufzuspannen. Sollte mir das gelingen, würde es danach irgendwie schon weitergehen. :D :D :D

Mittlerweile habe ich aber schon etwas Angst vor der eigenen Courage und möchte die Reflexspezialisten hier fragen, ob das Ganze gutgehen kann, vor allem in Bezug auf die Stabilität des Griffs. Der Griff hat eine Breite von 3 cm und eine Tiefe von 4 cm. Ich hatte ihn leicht eingesägt, dieser Sägeschnitt ist bisher nur minimal eingerissen.

Gruß

Gerd
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Helm.JPG
evtl. Kopfschutz bei der weiteren Bearbeitung :-)
Griff-Riss.JPG
kleiner Riss im Griff
Griffdicke.JPG
Griffdicke 4 cm
verschlankt-Seite.JPG
verschlankt von der Seite
verschlankt.JPG
verschlankt-Bauch
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Chirion » 30.01.2014, 12:19

Das geht bei der Länge.. allerdings musst du das Ding richtig gut an der Tillerwand fixieren im Zweifelsfall einen Schuh basteln in dem der Griff genau reinpasst und das ganze mit Zwingen fixieren, dann mit extrem überlanger Tillerschnur ( Kein Bogenbauerknoten sondern 2 mind 3cm große Schlaufen als Abschluss) kontrollieren ob dein Bodentiller tatsächlich bis Standhöhe passt, ev korrigieren. Dann mit der überlangen Tillerschnur auf etwas über Standhöhe ausziehen und fixieren. Ich hänge dann ein dünnes Stahlseil (starke Schnur mit Karabinern tuts auch) bauchseitig, gespannt in die Ohren der Tillerschnur ein. Das was folgt ist wichtig.
Sehr vorsichtig und kontrolliert den Zug der überlangen Tillerschnur reduzieren und dabei genau beobachten ob die eingehängte Schnur die Spannung sauber übernimmt (Vorsicht wenn die Schnur nicht stark genug ist wird sie gnadenlos gedehnt, dann Vorgang abbrechen und stärkere Schnur nehmen) und ob die Symmetrie des Bogens sich ändert. Sollte sich die Biegung der Wurfarme bei der Kraftübergabe unterschiedlich entwickeln, sofort Vorgang abbrechen und stärkeren Wurfarm schwächen.

Wenn Kraftübergabe dann reibungslos geht und der Bogen symmetrisch ist, einfach mit der eingehängten Schnur (Prozedere mit "ausziehen bis Standhöhe mit überlanger Schnur und einhängen der Standhöhenschnur" bei jedem Schritt wiederholen) weitertillern bis Vollauszug.

Der Grund warum das besser funktioniert ist recht einfach. So reflexe Bögen verhalten sich beim Aufspannen ähnlich wie Hornbögen, soll heißen wenn man mit Durchsteigmethode oder ähnlichem aufspannt wird ein Wurfarm deutlich stärker belastet. Die Folge davon ist im Extremfall sogar einseitiges Set aber zumindest vorübergehend biegt sich der Bogen nicht dem tatsächlichem Kräfteverhältnis entsprechend sondern der beim aufspannen stärker belastete Wurfarm stellt sich sozusagen fürs erste schwach. Das macht ein exaktes arbeiten fast unmöglich. Deshalb verwende ich diese Methode bei allen reflexen Bögen.
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden

Den Bogen gespannt, durchstreifst du, der Beute entgegen, die Schattentäler der Nacht

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Fischtnix » 30.01.2014, 20:16

Hallo Gerd
Dein Hollerbogen ist wieder ein Sahnestück geworden
Respekt und Gratulation zu deiner schönen Arbeit
Gruß Marco

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 04.02.2014, 17:11

@ Fischtnix

danke für das Lob, bin auch selbst vollauf zufrieden.

mal wieder ein Zwischenstand:

mein Extrem-Reflex-Hartriegel (falls er ein Bogen wird, werde ich ihn "Knick" nennen :D ) ist trocken. Morgen werde ich mal all meinen Mut zusammennehmen und mit dem Tillern anfangen.

An Chirion übrigens vielen Dank für die Ratschläge, habe heute alles besorgt, was Du mir vorgeschlagen hast. Heute abend besorge ich mir noch Fastflightgarn, damit das Ding auch so bleibt, wie es aufgespannt wird (wenn ich so weit komme ;D ).

Mein Haselstave wurde gestern nach einiger Zeit im Hausflur deutlich verschlankt und durfte anschließend ins warme Wohnzimmer umziehen. Momentan wiegt er noch knapp über 800 Gramm. Ich denke, bis zum Wochenende wird er auch trocken sein.

Gruß

Gerd
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verschlankt-Rücken.JPG
Hasel-Rücken (auch wenn´s nicht so aussieht, die Sehne geht durch den Griff)
verschlankt-Seite.JPG
Hasel verschlankt-Seite
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 05.02.2014, 18:06

Hallo,

wie angekündigt habe ich heute meinen Hartriegel bearbeitet. Das Ganze natürlich mit einer ordentlichen Portion Respekt ( neee...Angst war es nicht :D :D :D ).

Mit der überlangen Tillerschnur ging es ganz flott und die Standhöhe war schnell erreicht. Er war aber noch viel zu stark und so habe ich die beide Wurfarme gleichmäßig geschwächt. Damit diese auch mehr "rumkommen" mußte ich natürlich die Biegung so nah wie möglich an den Griff bekommen. Dabei habe ich es beim linken Wurfarm etwas übertrieben, da biegt er zu griffnah.

Bedenken waren natürlich bei jeder Auszugverlängerung ordentlich vorhanden, ob mir das Ding nicht um die Ohren fliegt. Ist ja schon ein riesiger Weg, den das Holz machen muss.

Das Hauptproblem an der ganzen Sache ist, dass die WAe nicht in einer Flucht liegen. Der Bogen gibt mir jetzt sozusagen vor, was oben und was unten ist, nur dann ist eine annähernd brauchbare Sehnenlage zu erreichen.

Er hats bis jetzt überlebt...35 lbs bei meinem Auszug von 28 Zoll. Schön ist er nicht, perfekt ist er nicht....aber irgendwie urig sieht er aus. Ist mein erster Hartriegel, ich bin erstaunt, was das Holz mitmacht. Es war mein erster extrem reflexer Stave. Es hat jetzt mal in diesem Fall Spaß gemacht, den Spaß muss ich aber nicht unbedingt öfter haben. :D :D :D

Morgen werde ich mal ein paar Pfeile fliegen lassen.

Noch ne Frage zur Standhöhe: Bei meinem Bild beträgt der Abstand der Sehne zu dem Knick bauchseitig ca. 12 cm. Höher kann ich doch nicht gehen, das würde ja besch.... aussehen, oder?

Gruß

Gerd
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abgespannt.JPG
direkt nach dem Abspannen
Rücken-Standhöhe.JPG
Rücken bei Standhöhe
mögliche-Sehnenlage.JPG
mögliche Sehnenlage
Auszug 29 Zoll.JPG
Vollauszug
Standhöhe.JPG
Standhöhe
lange-Sehne.JPG
Auszug lange Sehne
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 09.02.2014, 21:37

So hallo,

nachdem mein Extrem-Reflex-Hartriegel "Knick" ;D die ersten 50 Pfeile überstanden hat, habe ich ihn heute etwas hübscher gemacht. Das Einschiessen war echt ein Abenteuer. Durch den auch seitlichen Knick ist das Schiessen schon etwas abenteuerlich. Ich muss den Bogen am unteren Fade halten, so dass der Pfeil genau im Knick liegt. Nur dann kommt der Pfeil sauber aus dem Bogen. Mehr dazu in der Präsi.

Zunächst hat der Bogen zwei Overlays aus Elsbeere bekommen. Ich nehme in letzter Zeit fast nur Elsbeere, da diese extrem hart ist und die Bearbeitung der Overlays zwar schwer aber zuverlässig erfolgen kann. Oft ist mir bei anderen Hölzer mal beim Raspeln und Feilen ein Stück Holz abgeplatzt, bei Elsbeere erscheint mir dies fast unmöglich. Danach habe ich den Bauch gebeizt, der Rücken blieb mit seinen Bastresten natur. Anschließend bekam der ganze Bogen die erste Lage Schellack.

Gruß

Gerd

Hier noch ein paar Bilder:
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Overlay-2.JPG
Overlay 2
Overlay-1.JPG
Overlay 1
Rücken.JPG
Griffbereich Rücken
Griffbereich.JPG
Griffbereich Bauch
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Frankster » 09.02.2014, 21:47

Wie breit und dick machst du den Bereich vor der Nock?
Nimm nicht den ganzen Baum wenn Dir ein Ast genügt

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 10.02.2014, 08:00

@ Frankster

Die Wurfarmenden sind 13 mm breit und 15 mm dick.

Sind etwas mächtig, zugegeben. Ist nun aber für mich nicht besonders schlimm, ich bin froh, dass ich den mächtigen Reflex bändigen konnte, das war mir das Wichtigste.
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von bowa » 10.02.2014, 08:02

Schick isser.
Ich glaub ich muss auch mal Hartriegel ernten gehen ::)
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die zehnte summt die Melodie von Tetris.

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 10.02.2014, 08:23

bowa hat geschrieben:Ich glaub ich muss auch mal Hartriegel ernten gehen ::)


Na ja....schick.....eher sehr rustikal. Aber meine Erfahrungen mit Hartriegel in der Bearbeitung haben mich heiss auf mehr gemacht. Mittlerweile habe ich 3 schöne Rohlinge auf Lager. Das Holz ist super kompakt und läßt sich traumhaft gut bearbeiten.

Nach diesem Reflex kann mich in Zukunft nichts mehr schocken. :D
Viele Grüße
Gerd

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Re: Saplingbow 6, Güssenjäger-Hartriegel/Holler/Ulme/Hasel

Beitrag von Güssenjäger » 10.02.2014, 08:29

Gestern habe ich auch mit meinem letzten Sapling, dem Hasel, weitergemacht.

Endgültig auf Bogenmaß gebracht wurde zunächst nochmals die Sehnenlage kontrolliert. Ich musste ein bißchen dämpfen vorher, aber das Biest wardoch ziemlich störrisch. ;D Nun passt es allerdings einigermaßen.

Dann gings ans Tillern. Einen Zwischenstand seht ihr unten auf den Bildern. Ich weiß ;D , der linke Wurfarm ist in der äußeren Hälfte noch zu steif. Der Linke ist allerdings konstant reflex, der Rechte geht vom Reflex in den Deflex über, das muss ich links noch angleichen. Ich hoffe, ich finde heute noch Zeit, an den Vollauszug heranzukommen.

Gruß

Gerd

Hier noch ein paar Bilder:
Dateianhänge
Zwischenstand-Tiller.JPG
Zwischenstand Tiller
Tillerbaum-entspannt.JPG
entspannt, schön reflex
Sehnenlage-neu.JPG
Sehnenlage
Viele Grüße
Gerd

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