Bow Swap 1, Granjow

Temporäres Board für das Bow-Swap-Event.
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Granjow
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Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Granjow » 06.04.2013, 18:49

madcala hat geschrieben:Das einzige was ich verrate ist, dass ich meine Tiller-Kantholz erweitern muss. Das geht nur bis 29" ;)


Mein erster Gedanke: ;D


Ich darf einen Bogen bauen, der in meinem Pfundbereich liegt. Gegen die 50 # also. Das ist super, denn so kann ich einen Bogen bauen, den ich am liebsten selbst behalten würde. Dafür eignet sich doch diese Ulme perfekt:

ulme1.jpg
Ulmenstave mit Fuss als Grössenvergleich


Rechts ist bereits etwas weggehobelt. Links ist er noch im Originalzustand (gespalten).

ulme2.jpg
Tolles Holz!


Das Holz sieht dem 60#er-ELB aus Ulme ähnlich. Oben rechts wird es etwas eng durch die Kurven in den Jahrringen, für 160 cm passt es aber. Nun zur Sicherheit nochmals das Los der Losfee genau anschauen — und was steht da? Hey madcala, ich fang gleich an wie du :D

tillerstock.jpg
Tillerstock von Neugier


Der Tillerstock von Neugier ist echt cool, und ich will auch einen solchen. Dazu brauchts Holz und ne Seilrolle. Also Auto gemietet und in den Baumarkt gefahren. Hier eine vollständige Liste aller dazu geeigneten Materialien, die ich dort im riesigen Sortiment finden konnte:

Durch den Erfolg angespornt ging es weiter zum nächsten Baumarkt, ein paar Minuten davon entfernt, und ich kaufte dort:

Da ich immer noch etwas Geld übrig hatte, sprach nichts gegen einen Abstecher in den Migros (Supermarkt). Der quoll aber über von Osterhasen. Schoggi hab ich noch genug (danke Archerbald). Sonst mal wieder.


Im Moment habe ich also für den Tillerstock ein Seil, das ich gekauft hatte, als ich noch ein kleiner Bub war, und:

Blieben nur noch Seilrolle (kein Chinazeug, das beim scharf hinsehen bereits brach und wohl den gleichen Reibungskoeffizienten aufweist wie 40er-Schleifpapier) und Holz (keine Tanne und keine Fichte und auch keine Buchenleisten, weil die nur 1 cm dick sind).
  • Seilrollen sind schnell gefunden, jedenfalls übers Internet: Katalog von webi. Ein lokaler Werkzeughändler will dort anscheinend nicht bestellen. Nächster Versuch im nächsten Dorf. Oder direkt bei der Fabrik, da diese gerade um die nächste Ecke liegt, wie ich sehe.
  • Ne Sägerei haben wir in der Nähe, und letztes Mal hatten sie sogar ein Brett Laubholz (Esche) gelagert. Diesmal soll es mit dem Auto dort hin gehen. 50 kg auf dem Rücken einen Kilometer weit tragen sind hart. 2 m lange Holzbretter passen aber nicht in meinen Rucksack. Deshalb weiss ich, wie es sich anfühlt, diese bei Regen auf alle möglichen/vorstellbaren (und ein paar unmöglichen) Arten einen Kilometer weit zu tragen.

Das sind mal die Ziele für nächste Woche. Ausserdem ist der Stave zu kurz (oder?). Habe aber noch mehr Holz aus der Region :) Gerade eine getemperte Esche würde mich reizen, habe heute wieder mit einer geschossen, trotz breiten Tips leicht und schnell und ohne Handschock.

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Granjow
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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Granjow » 09.04.2013, 17:05

So. Weiter gehts.

Die Sägereien hier in der Umgebung versägen alles Mögliche, solange es nur Nadeln hat. Sprich, Fichte, Tanne, Lärche, Douglasie. Das wars dann. Ein Säger war aber so nett, mir eine Holzhandlung in der Nähe (für Ostschweizer: Eisenring in Gossau) anzugeben. Da konnte ich am Morgen mein Brett aussuchen und am Nachmittag abholen. Die Auswahl dort war etwas grösser: Ulme (normal und gedämpft), Eiche, Linde, Elsbeere, amerikanische und einheimische Ahorne, dito für Nussbaum, Kirschen, Buche (normal und gedämpft), natürlich die ganze Palette Nadelhölzer, ein paar Tropenhölzer wie Sapeli und Sipo, und ein paar weitere, die ich wieder vergessen habe. Am liebsten hätte ich überall ein wenig mitgenommen :D

Ich ging natürlich mit dem Bogen vorbeischauen, der Platzmeister schien nicht ganz uninteressiert und half mir, ein gerades Brett (das war die Mindesteinkaufmenge) zu suchen. Das hier ist es, etwa 5 cm dick:

esche1.jpg
Eschenbrett, 108 cm lang


Scherz ;D das ist natürlich nur der kleine Abschnitt vom Brett, der nicht mehr ins Auto gepasst hat. Die restlichen 2 m lagern noch in der Garage. Hier die Jahrringe:

esche2.jpg
Jahrringe der Esche


Vor allem links gefallen sie mir gut. Könnte man nicht nur Tillerstöcke draus machen. Wenn die Fasern wirklich so gerade sind, wie sie aussehen, gibt es da noch ein paar schöne Bögen draus.

Am Freitag geht es dann nach Plan noch zu Webi für die Seilwinden. Wenn jemand in der Nähe auch noch welche braucht, bitte melden, wenn möglich vor Samstag ;D

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Ravenheart » 09.04.2013, 18:23

...wow, das is Spitzen-Quali'!

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von madcala » 09.04.2013, 18:24

Hä? Wie wie ich? Hä?
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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Granjow » 09.04.2013, 21:36

Mein Tillerstock ist auch zu kurz ;)

Ich bau nun wohl auch zwei Bögen. Den Ersten aus Esche, da ich davon einen Stave habe, der lang genug ist. Für den zweiten Bogen lass ich mir noch etwas Zeit für die Entscheidung.

stave.jpg
Stave, noch über 2 m; sollte für den gewünschten Auszug reichen.


Der Querschnitt sieht, verglichen mit dem Holz für den Tillerstock, relativ unspektakulär aus. Der Spätholzanteil ist relativ gering, also nicht das, was man sich spontan wünschen würde. Die Risse sind nur hier am Ende (habe mit der Japansäge etwa 5 mm abgesägt). Ungeschliffen, deshalb noch so starke Sägespuren ;D

Und ja, stehende Jahrringe. Bei dünnen Brettern war ich damit bisher glücklicher. Liegende Jahrringe müssen perfekt ausgesägt werden. Mit stehenden Jahrringen kommt es nicht drauf an, ob die genau 90° oder vielleicht doch eher 60° sind.

Querschnitt.jpg
Querschnitt (direkt am Ende, daher Trocknungsrisse)


Warum ich dieses Holz «trotzdem» fürs Bow Swap wähle — daraus ist mein Lieblingsbogen. Am Bauch ist er stark getempert, immer noch kerzengerade (vor dem Tempern wegen zu feuchter Verarbeitung stark deflex), und schiesst verglichen mit den anderen Bögen zackiger. Da der Reflex aller Eschen bisher immer einfach verschwunden ist, überlege ich mir, diesen Bogen zu tempern, ohne ihn dabei rückwärts zu dehnen.

Aufgrund der geringen Dicke des Staves muss ich mir dort noch etwas einfallen lassen. Haptisch muss wieder die selbe Esche drauf, aber ein dünnes Stück Kirsche dazwischen … wär doch was?

Die letzten beiden Eschenbögen habe ich mit Kirschnocken gebaut, was farblich nicht so stark wirkte. Deshalb möchte ich für diesen Bogen wieder Baumnuss drauf, wie hier. Dieser Bogen hat unterdessen eine FF-Sehne (bzw. genauer 452X von BCY) bekommen. Die Farbstiftstriche sind noch drauf :D

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Granjow » 13.04.2013, 18:52

Habe das mit dem Tempern mal an einer anderen Esche getestet. Wenn er Deflex hat und dann getempert wird, dann bleibt er das, wenn er nicht rückwärts gespannt wird.

fc-tempern.jpg
Ungespannt getempert

Das wird also nichts, darum werde ich den Bogen doch leicht rückwärts spannen beim Tempern. Das Muster der stehenden Jahrringe wird beim Tempern verstärkt, das Frühholz bräunt schneller als das Spätholz. Was ich auch gemerkt habe, ist, wie viel Sonnenlicht ausmacht. Ich habe den Bogen am Abend drinnen bei Lampenschein getempert, das Holz wirkte schon beinahe angekohlt — ist aber in der Sonne betrachtet weit davon entfernt.

fc-getempert.jpg
Getempert

fc-ungetempert.jpg
Ungetempert



Auch beim Tillerstock gings etwas weiter. Das Material habe ich nun.

fc-zeugs.jpg
Metall

Die Seilrollen sind nun von webi, links aus Polyamid (nur Plastik) mit 8.2 mm Achsendurchmesser, rechts kugelgelagert mit 6.2 mm Durchmesser (kostet 5× so viel). Daneben die Achsen mit Unterlagsscheiben (bei der kugelgelagerten nicht nötig, aber zu spät gemerkt). Die Schrauben mit 6 mm Durchmesser waren zu kurz, deshalb als Alternative der Eisenstab mit diesen Dingern (wie hiessen die nochmals?).

fc-achse.jpg
6-mm-Achse

Bei den Haken konnte ich mich noch nicht entscheiden. Der kleinste hat 3 mm Durchmesser und ist wahrscheinlich etwas schwach, der grösste war mit 15 kg Belastbarkeit angeschrieben … ich hoffe mal, die hält noch etwas mehr. Das oben rechts soll 100 kg halten, die Schraube klemmt. (Welche 3 Teile hier sind wohl Made in China?)

fc-haken.jpg
Haken



Dazu noch etwas Schnur. Die war mit 100 kg Tragkraft angeschrieben und «gerade mal» 2.5 mm dick. Andere Seile mit 1 cm Durchmesser und mehr waren mit weniger als 70 kg beschriftet. Dort heisst das wohl, dass man sich mit 70 kg ins Seil fallen lassen kann, ohne dass es reisst …

fc-seil.jpg
Maurerschnur

Damit wäre das Ziel für diese Woche erreicht. Nächste Woche sollte ich etwas an meiner Masterarbeit schreiben. Für die grobe Bogenform (plus Test, ob die Fasern am Rücken gerade genug sind) sollte es reichen. Vielleicht geht es auch mit dem Tillerstock etwas weiter.

@Neugier, falls du mitliest, deinen Haken hatte ich relativ klein in Erinnerung. Das war so, oder?

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Neugier » 13.04.2013, 21:53

Hallo Granjo
Jetzt zwingst Du mich aber zu Aktivitäten. Gut so sonst käme ich nie in die Pötte. ;)

image.jpg

Den Haken hab ich mir selber gebaut weil alle anderen beim Ziehen an der Lochreihe hängengeblieben sind.
Ich habe eine Edelstahspax mit einem doppelten Schweißdraht als Haken mit dem Wickschweißgerät und einem winzigen Schweißpunkt verschweißt. Die Schraube habe ich in das Ende der Zugschnur gedreht. Zusätzlich habe ich den Bereich des Gewindes umwickelt mit Zwirn und dann das ganze mit Sekundenkleber verstärkt. :o
Das System setzt eine ganze Menge Werkzeug voraus. Eventuell könnte man oben an der Auflage des Bogens etwas nach hinten unterlegen damit die Sehne weiter vom senkrechten Holz wegkommt. Dann wäre auch ein größerer Haken kein Problem.

Bei dem Tillerstock konnte ich mich einfach nicht entscheiden wie detailliert die Beschreibung sein muss. Wenn ich schon allein die Beschreibung des Hakens sehe, kann ich kaum glauben, dass damit jemand was anfangen kann.
Wenn jemand Fragen hat werde ich sie zu beantworten versuchen.
Grüße
Ng.
Hab gerade noch mal nachgelesen.
Die Seilrolle mit Kugellager sieht gut aus.
Das Seil ist bei mir recht dick ca 6mm. Damit es nicht von der Rolle in den Zwischenraum zum Holz rutschen kann. Du könntest natürlich auch die Rolle etwas einlassen, so dass der Spalt zwischen Rolle und Holz verdeckt ist. ::)
Alles klar?

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Heidjer » 14.04.2013, 00:32

Ich benutze als Haken schon immer ein aufgebogenes, so genanntes, Notkettenglied. ;)

Tillerboard Umlenkrolle.jpg



Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Laurinus » 14.04.2013, 22:59

Karabiner (z.B. zum Klettern o.ae.) geht auch gut...

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Neugier » 14.04.2013, 23:50

@ Heidjer
Gute Lösung. Wichtig ist die Spleisung. und dass der Haken nicht aufträgt. Das gilt nur teilweise für die Lösung von Laurinus. Wenn der Haken, der Knoten oder was auch immer an den Löchern streift gibt es jedes mal einen kleinen Ruckler. das nervt.
Die Löcher habe ich um was reinstecken zu können und die Sehne einzuhängen.
Ich kann halt nicht spleisen dafür schweißen. Jeder muss mit den Pfründen wuchern die er hat.
2013-04-15 08.13.23.jpg

2013-04-15 08.15.40klein.jpg

2013-04-15 08.16.09klein.jpg

2013-04-15 08.15.02 klein.jpg

Grüße
Ng.

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Granjow » 16.04.2013, 15:03

Auf Anregung von Neugier hier noch die Zeichnung, wie der Tillerstock etwa werden sollte. Vorne ist er für die Befestigung (Schraubzwingen) etwas breiter. Die Dicken sind einfach so gewählt, weil mein Brett so dick ist. Der Stock ist oben etwas gebogen, damit die Sehne Abstand vom Stock hat.

Tillerstock.png
Zeichnung für den Tillerstock

Danke für die Bilder! Schweissen kann ich nicht, das Notglied hab ich mir im Baumarkt auch überlegt. Mal schauen, wie es mit dem Abstand zum Tillerstock dann tatsächlich klappt. Vielleicht gehts mit den Haken.

Die Rolle einzulassen werde ich versuchen, danke für den Tipp! Vielleicht hol ich mir auch noch etwas dickeres Seil. Ist deine Rolle auch kugelgelagert?

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Neugier » 16.04.2013, 17:35

Die Kugelgelagerte find ich besser weil ich dann auch die Federwage dranhängen kann mit wenig Verfälschung.
Außerdem wenn der Zug ohne ruckeln läuft sieht man besser. ??? zumindest kommt es mir so vor. Die Schraube hab ich einfach ins Holz gedreht ohne Mutter. Wenn der Gewindegang min. 2cm lang ist hält er im Holz.(Hartholz) einfach ein bisschen kleiner vorbohren.(Kernlochdurchmesser ) Dann die Schraube reindrehen. Wenns ganz schön sein soll kann man auch den Schraubenkopf etwas versenken. Das ist dann das erste Loch. Danach kommt das Durchgangsloch danach das Kernloch.
Einmal sehe ich dann weniger Metall :) und die Schraube löst sich nicht so leicht. Da das Holz arbeitet löst sich die Mutter gerne. Man kann auch eine selbstsichernde Mutter nehmen.
Grüße
Ng.

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Jannik » 16.04.2013, 18:52

Granjow hat geschrieben:Ich darf einen Bogen bauen, der in meinem Pfundbereich liegt. Gegen die 50 # also. Das ist super, denn so kann ich einen Bogen bauen, den ich am liebsten selbst behalten würde. Dafür eignet sich doch diese Ulme perfekt


Pass auf, am Ende gefällt dir der Bogen so sehr, dass du ihn wirklich nicht hergeben willst ;-D Wenn du dir schon so viel Mühe für den Tillerstock gibst, wie schön wird dann erst der Bogen werden?

Danke auch für den ausführlichen Bericht über den Tillerstock, das animiert/inspiriert zum Selbstbauen :-)

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Gruß Jannik

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Morten » 16.04.2013, 20:01

:D
Cool! Nachher verschickt er den Tillerbaum ;)

@Neugier
Deine Klemmvorrichtung find´ich super.

Morten

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Re: Bow Swap 1, Granjow

Beitrag von Neugier » 16.04.2013, 23:36

@morten
Danke Herr Kollege ;)

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