Grifftechnik?

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
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steffi_83
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Grifftechnik?

Beitrag von steffi_83 » 26.12.2013, 18:06

Hallo,

ich bin noch ziemlicher Anfänger. Ich besitze zwei Reiterbögen, einen mit 30# bei 30 Zoll und einen mit 35# bei 28 Zoll.
Leider bin ich mit meiner Treffsicherheit etwas unzufrieden (vielleicht bin ich da einfach zu anspruchsvoll, nachdem ich noch nicht so viel Übung habe, aber man will ja besser werden).

Ich habe so den Verdacht, dass es an meiner Grifftechnik (also wie ich den Bogen halte) liegen könnte.
An den Pfeilen scheint es nicht (zumindest nicht hauptsächlich) zu liegen. Mal treff ich gut, mal nicht und es sind auch nicht immer die selben die vorbei gehen oder so.
Zweite Möglichkeit wäre der richtige Stand (hier experimentiere ich ebenfalls etwas herum, konnte aber keine eindeutigen Fehler o.Ä. feststellen).

Es würde mich daher sehr freuen wenn der ein oder andere kurz beschreiben könnte wie er den Bogen hält, ggf. mit Vor-Nachteilen der einzelnen Methoden. Oder auch wie man den Bogen auf keinen Fall halten sollte.
Manchmal tut mir beim Schießen bzw. nach dem Schießen der Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger (ich hoffe ihr versteht was ich meine) etwas weh. Evtl. deutet auch das auf einen Technikfehler hin?

Es interessieren mich dabei sowohl Daumentechnik als mediterran (hauptsächlich peile ich die Daumentechnik an, aber mediterran stelle ich mich auch nicht besser an).

Ach ja: Bogenhand ist bei mir die linke, Zughand die rechte.

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Heidjer
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Heidjer » 28.12.2013, 03:17

Okay die Griffhaltung beim mediterranen Schiessen, allgemein hält man Bögen so locker wie es geht ohne das sie runterfallen oder von allein die Richtung ändern. Behandel den Griff so, als wenn Du ein rohes Ei in Händen hälts und dreh den Griff so das die Sehne auf Standhöhe einen Abstand von ca. 5cm zum Unterarm hat. Winkel dabei das Handgelenk leicht nach oben ab, so das der Druck vom Auszug auf den Daumenballen wirkt und nicht auf den Zwischenraum von Daumen und Zeigefinger. Mit gestreckten Handgelenk kann man nur schiessen wenn man einen Pistolengriff oder ein ausgearbeitetes Griffteil hat. So zieht man die Sehne gegen den Daumenballen und der sollte das ab können.
Beim Daumenrelease greift man etwas fester zu und etwas weiter um den Griff herrum, so das die Sehne einen Abstand zum Bogenarm hat, die in etwa der Standhöhe der Sehne entspricht, der Bogen steht so etwa 45° zu Deinen Arm und der Bogen wird erst durch den Auszug zu Dir hin gezogen. Dadurch schwingt der Bogen im Abschuß wieder etwas in die Richtung und erleichtert so dem Pfeil die Griffpassage.
Beim Stand unterscheidet man den geschlossenen Stand und den offenen Stand.
Beim geschlossenen Stand steht man exakt im rechten Winkel zum Ziel, die Füsse sind dabei etwa Schulterweit auseinander und fast paralell, nur minimal in V-Stellung und legt man nun eine Leiste hinten an die Hacken an, dann zeigt die genau in die Zielmitte.
Der offene Stand unterscheidet sich von diesen Stand durch eine etwas größere V-Stellung der Füsse und dadurch, das der, dem Ziel abgewandte Fuß um eine halbe bis eine Fußlänge nach vorne von der geraden Linie verschoben ist.
Diese beiden Varianten sind die häufigsten die man auf dem Schießplatz sieht, Abweichungen davon gibt es, aber die sind eher die Ausnahme. Im Gelände (Parcours) versucht man an eine solche Stellung möglichst nahe heran zu kommen und die Parcoursbauer versuchen einen solchen Stand nicht zuzulassen. ::)


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Grifftechnik?

Beitrag von steffi_83 » 28.12.2013, 11:30

Vielen Dank für die Antwort. Dann mach ich das mit dem Stand wohl zumindest halbwegs richtig, das entspricht dem woran ich versuche mich zu orientieren. Mit dem Griff werde ich nachher mal ausprobieren. Zumindest bei der Daumentechnik hab ichs so nicht gemacht, aber es klingt logisch, dass es so wohl besser gehen wird.

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Benedikt
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Benedikt » 28.12.2013, 11:35

Einer bei einem nahegelegenen Verein hat mir mal gezeigt, wie sie den Griff optimal halten:

Man zieht einfach den Bogen aus und hält ihn ganz locker, nicht fest umklammern oder so. Wenn man dann Vollauszug erreicht hat, nimmt man ihn fest in die Hand. So passt sich der Griff super der Hand an. Ob das für die Daumentechnik auch gilt, weiß ich nicht, in dem Verein schießen nämlich alle mediterran. Ich allerdings schieße seitdem immer so und ich muss sagen, dass klappt super ;D

Gruß Benedikt
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von grumpf » 28.12.2013, 12:29

Also bei der Daumentechnik ist eher Bogen würgen angesagt. Man hält den Bogen mit den unteren 3 Fingern richtig fest, Daumen und Zeigefinder sind locker. Dafür sollten die 3 unteren Finger um den Bogengriff herumkommen. Dabei gibt es 2 Möglichkeiten, entweder man schießt mit gestrecktem Handgelenk (osmanisch) oder mit aufgestellten Handgelenk koranisch.
In beiden Fällen wird der Bogen ungefähr so gehalten, dass zwischen Unterarm und Sehne mindestens eine Faustbreit Platz ist. Beim Ausziehen ist der Bogen und Pfeil gegenüber dem Ziel verdreht, erst beim Spannen dreht sich der Pfeil mit Bogen ins Ziel. Dabei muss man den Bogen ständig festhalten. Es baut sich dadurch im Unteram eine Spannung auf. Beim Lösen entlädt sich diese Spannung in eine Rotation des Bogens um die Längsachse (koranische Haltung) oder in eine Dreh-Kippbewegung (osmanisch). Das Lösen kann man ähnlich wie bein Kyodo ein aktives Einleiten der Dreh- bzw- Dreh-Kippbewegung vollziehen.
Das Ganze ist nur eine ziemlich grobe Beschreibung. Helfen tun diverse Videos, das Buch von Adam Swoboda und natürlich das ganze mal auf dem Trainingsplatz zeigen lassen. Also am besten zum Daumentreffen kommen bzw. gib mal Deine groben Koordinaten an, dann kann Dir jemand bestimmt in Deiner Nähe weiterhelfen.

Viele Grüße

Jens
Beim Bogenschießen sollte auf geeignete Kleidung geachtet werden. ;)

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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Sateless » 28.12.2013, 12:52

Moin Steffi,

so wie du deine Frage formuliert hast, kann man sie nur vollständig beantworten, wenn man dir ein Buch schreibt. Das haben kompetentere als wir alle hier im Forum bereits getan. Wenn du zwischen Mediterran und Daumen pendelst, würde ich wohl an deiner Stelle die Techniken aus Arab-Archery ausprobieren.
Vorwissen
Bogengreiftechnik

Diese Griffe haben den Pfeil in ähnlicher Höhe auf dem Daumen, wie er auf dem Zeigefinger für das Mediterrane wäre. Wenn Medi klappt, könnte das ganz gut gehen. Mit den geschilderten "Daumentechnik"en, die vor Grumpf geschrieben wurden habe äußerst schlechte Erfahrungen gemacht, und halte sie daher für nicht vermittelnswert.

Vor und Nachteile werde ich nicht vergleichen, da es sehr auf das Griffstück des Bogens, den Körperbau und den Bogen an sich ankommt, was jeden Vergleich zu stark verkompliziert. Letztlich muss es nur klappen. Wenn das nicht erfüllt ist, oder etwas sich ungemütlich anfühlt, kann man es eh knicken.

Mein Griff am Bogen ist eine 99 mit etwa 3 Fingern Platz zwischen Sehne und Unterarm. (ja, das ist eine Kurzbeschreibung *g*)

Frohes probieren :)
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von steffi_83 » 28.12.2013, 13:17

Danke für die weiteren Tipps. Werde ich nachher mal probieren. Zum Daumenworkshop im Juni werde ich kommen. Aber bis dahin will ichs wenigstens schon nen bisschen können ;-) Wohnen tu ich in Mittelhessen, in der Nähe von Wetzlar.

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Eberesche
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Eberesche » 29.12.2013, 09:07

Hallo,
bei mir (Daumentechnik, koreanischer Bogen) sieht die Hand am Bogengriff so aus: >>klick<<
Heidjer und grumpf haben den Hintergrund ja schon gut beschrieben. Mit dem weichen und runden Griff des Kaya ist es etwas einfacher als mit dem Bogen von deinem Avatarfoto. Es funktioniert aber auch und sollte nirgendwo wehtun.

Wenn der Griff stimmt, wird sich der Bogen ohne großen Aufwand so herum drehen, dass die Sehne noch weiter vom Unterarm weg kommt - dabei passiert der Pfeil den Bogen ohne Berührung und fliegt schön gerade. Und trifft, verglichen mit mediterran, nicht so weit rechts wie bisher. Das macht das Treffen einfacher.
Viel Erfogl weiterhin!

Gruß
Anna

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Re: Grifftechnik?

Beitrag von steffi_83 » 30.12.2013, 21:44

So, ich wollte mal von meinen Versuchen die letzten Tage berichten. Mein Verdacht, dass ich die ideale Grifftechnik noch finden muss, hat sich finde ich bestätigt.

Beim mediterranen Schießen weiß ich immer noch nicht wirklich wie am Besten, aber ab und zu klappts schon besser. Aber hier teste ich noch und bin noch nicht absolut zufrieden. Komisch ist auch: Ich treffe zwar schon besser, haue mir dafür aber mit relativer Regelmäßigkeit die Sehne an den Unterarm. Vorher ist mir das nie passiert (da ist sie wenn am Ellebogen gelandet, aber nicht so oft). Hat jemand ne mögliche Fehlerursache dafür?

grumpfs Erklärung zum Daumenschießen hat mir dafür sehr geholfen. Bei dem Versuch das umzusetzen geht es gefühlt in die richtige Richtung. Wobei es gar nicht so einfach ist an alles zu denken: passende Muskeln anspannen, vernünftig stehen, ankern, zum Ziel gucken... und was es sonst noch so zu beachten gibt... irgendwas hab ich fast immer vergessen. nu kann ich ein bisschen mit meinen armen Anfängern aus meiner Erwachsenenreitstunde mitfühlen... von denen will ich auch immer dass sie auf vieles gleichzeitig achten ;-). Naja, Übung hilft vermutlich.
Selten haue ich mir allerdings die Sehne dabei an den Ellenbogen, was ja eigentlich völlig widersinnig ist und eindeutig für irgendeinen Fehler spricht, den ich aber noch nicht identifizieren konnte.
Außerdem scheint mir das Schießen mit Daumentechnik noch anstrengender zu sein. Ist das normal (wegen der Vorspannung der Muskulatur und dem festeren Griff um den Bogen?) oder deutet auch das evtl. auf einen typischen Fehler hin?

Wie haltet ihr den Bogen? Genau senkrecht oder etwas schräg?



Lustigerweise hatte ich den Eindruck, dass ich mit Daumentechnik auf einer Entfernung von ca. 23 m besser treffe als auf ca. 17m (was etwa meine übliche Distanz ist). Hat da jemand ne Erklärung für? bzw was ich falsch machen könnte?

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Eberesche
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Eberesche » 30.12.2013, 22:03

Das wird schon, an Alles kann man nun mal nicht zur gleichen Zeit denken. Sehne gegen den Arm darf eigentlich gar nicht passieren. Du drehst den Bogen ja so, dass die Sehne sich vom Arm weg bewegt. Ich schieße schon länger ohne Armschutz. Vermutlich hast Du den Bogen so gegriffen, dass die Sehne nah beim Arm ist - das kannst Du vor dem Schuss kontrollieren, einfach linken Arm ausstrecken und nach dem Abstand schauen. Was mir geholfen hat, ist dieses Video, so findet man immer die gleiche Position am Bogengriff wieder: >>klick<<
Und kurz vor dem Lösen solltest Du schon versuchen, das linke Handgelenk Richtung Handrücken zu knicken - sobald Du die Sehne loslässt, passiert diese Bewegung und die Sehne bewegt sich vom Arm weg.

Muskelkater kann gut sein, für den linken Unterarm ist Daumenschießen durch die Bogendrehung definitiv anstrengender als beim mediterranen, wo man den Bogen nicht so fest hält und den Arm nur gerade ausstreckt. Ein Freund von mir, der einen recht starken Bogen schießt (der leistet natürlich auch beim Drehen mehr Widerstand), hat sich so ein Gummi-Ei zum Zusammendrücken zum Training der Unterarm-Muskeln gekauft. Aber solange Du nicht zu viel auf einmal schießt, wird das auch beim normalen Üben weg gehen.

Ich halte den Bogen senkrecht, aber Viele halten ihn auch etwas mit dem oberen Tip nach rechts geneigt - also wie beim mediterranen schießen. Dass der Pfeil dann auf der rechten Bogenseite "unten" ist macht nichts, man kann ihn mit dem Zeigefinger der Zughand an den Bogen drücken und am Herunterfallen hindern.

Auf große Entfernungen hat sich ein Pfeil, der anfangs etwas getrudelt ist, vielleicht besser stabilisiert. Lass mal jemanden beobachten, ob deine Pfeile schön gerade fliegen oder eher wedeln. Letzteres wäre ein Hinweis darauf, dass das Lösen oder Bogendrehen noch optimierbar ist. Bei perfekter Technik hört man beim Abschuss nur das Sehnengeräusch des Bogens (kein "Klappern" durch Anschlagen des Pfeils am Bogen) und der Pfeil fliegt schurgerade. Aber bis das bei jedem Schuss klappt, heißt es Üben, Üben, Üben...

Viel Spaß und Erfolg weiterhin!

Anna

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Re: Grifftechnik?

Beitrag von grumpf » 30.12.2013, 22:24

Ein beliebter Fehler bei mir ist ein Nachlasen der Spannung im Unterarm der Bogenhand. Resultat:
Bogen dreht zu wenig zu langsam.
Sehne kann, wenn es schlecht läuft am Arm Anschlagen (eher selten und nur in Kombination mit weiter Jacke nicht senkrecht stehenden Ellenbogengelenk).
Pfeil schläg am Bogen an.
Es macht klag.
Pfeil trudelt/wedelt
und geht rechts am Ziel vorbei.

Weiterer beliebter persönlicher Fehler:
Zu wenig/keine Rückenspannung.
Es macht klag.
Pfeil trudelt, wedelt, ...

Vielleicht hilft das bei der Fehleranalyse

VG und guten Rutsch

Jens
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von steffi_83 » 31.12.2013, 16:33

Danke für die Tipps, perfekt klappt es noch nicht, aber doch schon ganz gut. Vor Allem bei der Daumentechnik haben mir eure Tipps sehr geholfen. Ich treffe mittlerweile bald besser als mediterran (wo ich auch besser werde, aber das Aha-Erlebnis bleibt noch aus).

Heute ist mir auch nicht mehr die Sehne irgendwo hingehaun und ganz so anstrengend fand ichs auch schon nicht mehr (Muskelkater hatte ich auch vorher keinen).

Sateless
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Sateless » 09.08.2014, 11:25

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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Janitschar » 09.08.2014, 12:34

Was genau ist deine Schlußfolgerung?

Unteres Bild zeigt einfach eine Griffvariante die auch so in den historischen Texten beschrieben wird.
Zeigfinger hinter, vor oder auf dem Musamma. Je nach Körpergröße und eigenen Vorlieben wählbar. So what?

Gruß
Stephan
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Re: Grifftechnik?

Beitrag von Sateless » 09.08.2014, 13:57

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Zuletzt geändert von Sateless am 09.08.2014, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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