ich bin mehr fürs Schiessgefühl und die Glaskugel zuständig
![lachend :D](./images/smilies/cheesy.gif)
Grüße benzi
Janitschar hat geschrieben:Fachlich gesehen ist es wiedereinmal..... Mumpitz.
Gruß
Stephan
Eine gut ausgeführte Kipptechnik, egalisiert in großen Teilen die Frage nach einem symetrischen oder assymetrischen Tiller.
Genau das ist der entscheidende Vorteil.
Grundlage sind hierfür natürlich ein gestrecktes Handgelenk was ein Abkippen des Handgelenks, was es zu vermeiden gilt, verhindert. (osmanische Technik)
Demnach kann der Tiller in den Hintergund treten. Gerade in Kriegszeiten und bei sich veränderten Tiller bei Komposits, beispielsweise bei Nässe etc, von entscheidener Bedeutung.
Janitschar hat geschrieben:
Was du behauptest, ist ja dass unsere osmanische Schießtechnik nicht zu osmanischen Bögen passt
bzw. das unser aktueller Stand grundlegend falsch sein muss.
Gruß
Stephan
benzi hat geschrieben:
meine Theorie ist nun dazu, dass es bei dieser Technik Sinn macht, den oberen WA länger zu machen.....? Was mir noch nicht klar dabei ist: wenn ich den oberen WA weicher machen würde anstatt länger, gibt er dann dem verstärkten Druck nicht erst recht nach und verformt sich noch mehr?
Grüße benzi
acker hat geschrieben:
meine Gedanken spielten da auch mit einem weicheren oberen Wurfarm, bei der kürze des Bogens würde das aber wohl eher stark auffallend sein auf Standhöhe .