Recurve mit Visier schlecht zum Einstieg in das traditionelle Bogenschießen?

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
Taran
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Der Weg

Beitrag von Taran » 08.09.2004, 22:49

Ich kann ravenheart und mbf nur beipflichten: Die Grundlagen bei den "Visierern" oder besser bei den Blankbognern (Stringwalkern) lernen (die Stringwalker haben immerhin einen Seitenanker), damit man beim intuitiven Schießen wenigstens WEISS, was man alles falsch machen kann. Ich kann an der Haltung bei anderen Schützen in meiner Gruppe oft sehen, warum dieser Schuss mit hoher Wahrscheinlichkeit links oder rechts abweichen wird...
Bei mir selber merke ich es oft aber auch erst hinterher. Aber dann brauche ich auch nicht über den Pfeil zu peilen, sondern sage mir z.B.: So, jetzt löse mal wieder richtig sauber!
Das mach ich dann und der nächste Schuss liegt besser...

Was stand da auf Seite 1? Auch für einen Visierer liegt der Pfeil NICHT zwischen den Augen... wo haste denn das her...
Taran von Caer Dallben

... και δόξα τω Θεώ !

Werner
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Beitrag von Werner » 09.09.2004, 08:50

Original geschrieben von Taran
Was stand da auf Seite 1? Auch für einen Visierer liegt der Pfeil NICHT zwischen den Augen... wo haste denn das her...


Hier meldet sich Seite 1, die hat auch einen Namen.
;-)
Ich weiss nicht, welche Formen Eure Gesichter haben, wenn ich die Sehne wie beim olympischen Schießen auf Nase, Mund und Kinn lege, liegt sie zwischen meinen Augen.
Beim Seitenanker liegt die Sehne genau vor meinem dominanten Auge.
:)

@ Rabe: Ich schieße bei Turnieren meistens Jagdrecurves mit weit ausgeschnittenem Bogenfenster, da kann ich natürlich leichter über den Pfeil peilen, weil der Pfeil tatsächlich dahin fliegt, wohin er zeigt. Der "paradoxt" nicht so in der Gegend rum wie bei Deinem Bogen ohne Auflage.

Eigentlich wäre das instinktive (oder wie auch immer genannte) Schießen was für den Philosophenthread...
:D
Imagine...

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Ravenheart
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split vision

Beitrag von Ravenheart » 09.09.2004, 09:29

...heiß so viel wie "geteilte Sicht". Meint folgendes:

Der astreine Instinktivschütze blickt NUR auf den Zielpunkt. Der astreine Systemschütze verwendet Anhaltspunkte an Pfeil oder Bogen als "Ersatzvisier" (gibt mehrere Methoden). Split vision - Schützen schauen zwar auf's Ziel, haben dabei aber auch die Pfeilausrichtung oder andere "Referenzbezüge" MIT im Auge.

Rabe

Alphastern

RE: split vision

Beitrag von Alphastern » 09.09.2004, 09:52

Original geschrieben von ravenheart

...heiß so viel wie "geteilte Sicht". Meint folgendes:

Der astreine Instinktivschütze blickt NUR auf den Zielpunkt. Der astreine Systemschütze verwendet Anhaltspunkte an Pfeil oder Bogen als "Ersatzvisier" (gibt mehrere Methoden). Split vision - Schützen schauen zwar auf's Ziel, haben dabei aber auch die Pfeilausrichtung oder andere "Referenzbezüge" MIT im Auge.

Rabe


Da denke ich mal das dies die meisten Traditionellen machen, ich bilde mir zwar auch ein instinktiv zu schiessen (und so treffe ich auch :) ) aber ich will mich nicht freimachen den Rest, den man ja unweigerlich noch "mitsieht", nicht irgendwie auch noch einzubeziehen...

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mbf
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Beitrag von mbf » 09.09.2004, 10:20

@Schattenwolf
OK. Das sind jetzt allerdings auch 2 verschiedene Wege, die der Schütze gehen kann oder will. Zum Einen kann er sich aufs Treffen (wollen, müssen) konzentrieren, zum Anderen auf sich selbst. Das erste ist der "westliche Weg" (leistungsorientiert), das zweite der "östliche", der meditavitve Ansatz, "Do".

Das sind in der Tat 2 verschiedene Welten, die zwar Überlappungspunkte aufweisen, aber vom Konzept her anders geartet sind. Für den "Weg des Bogens" spielt das Treffen-Wollen (Müssen?) ja nur eine untergeodnete Rolle, das Versenken des Pfeils im Ziel ergibt sich automatisch, bzw. ist nicht von Bedeutung. Bei einem Turnier interessiert es aber nur, wo der Pfeil steckt und nicht, ob der Schütze "sich selbst" getroffen hat.

Und bei dem Anfänger, der "mal eben" in den Bogensport reinschnuppern will, ist m.E. der trefferorientierte Ansatz der zuerst motivierendere. Natürlich spricht nichts dagegen, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und auch Kyudo mehr als nur einen flüchtigen Seitenblick zu schenken. ;-)

Ich bin immer fasziniert davon, welche Ruhe Leute ausstrahlen, die einen "Weg" beschreiten und sich in ihre Übungen vertiefen. Ich wünschte manchmal, etwas dieser inneren Ruhe wäre auch bei mir, denn ich merke auch, wenn mir der Schuß als solcher egal ist und ich hinterher nicht mehr weiß, _wie_ ich geschossen habe (auf meinen Stil bezogen), und nur das Gefühl hatte "es paßte", dann steckt der Pfeil exakt dort, wo er hingehört. Nur - so ein Schuß kommt (noch?) viel zu selten vor... bin nun mal zu sehr Trefferorientiert.


@Thema "Zielen"
Nun, es sieht ja wohl so aus, daß die meisten Schützen der Topklasse im Bereich "Bowhunter Recurve" (nach DFBV- bzw. IFAA-Reglement) Vollsystem schießen. Auf kurze Distanzen (bis 30 m) vielleicht nicht so ausgeprägt (weil die Pfeilspitze einfach zu weit weg ist - ist auch nicht so nötig), aber ansonsten ja.

Weiß jetzt nicht, wie es bei den Longbows aussieht, kenne da zu wenig Leute. Aber Schützen wie Henry Bodnik schießen Intuitiv, und was die so an Punkten abgreifen... Respekt.

Man muß sich die Frage stellen : was möchte man erreichen? Mit einem System ist es einfacher, schnell Erfolge zu erzielen (egal, ob Visier, Pfeilspitze etc.). Intuitiv hingegen ist der faszinierendere Weg.

Ich selbst merke, daß ich das System, das ich schieße, im Laufe der Zeit erst bei immer größeren Distanzen anwende. Vor einem Jahr noch habe ich auf 20 - 30 m noch Vollsystem geschossen (mit aktivem Entferungsschätzen und so). Pfeilspitze etwa einen Meter unter das Ziel und fertig. Heute sieht es so aus, daß ich in diesem Distanzbereich zumindest nicht mehr aktiv nach System vorgehe, sondern mein Gehirn wohl inzwischen weiß, wie ich zu stehen habe, wie wohl auch das Bild "Ziel-Bogen-Pfeil" auszusehen hat. Ich kann es nicht genau sagen, was da abläuft, das sind nur meine Analysen und Vermutungen.

Ein Wort noch zum ursprünglichen Thema: das Visier ist keine Pflicht zum Anfangen mit dem Bogensport. Einen guten Trainer (oder "Anleiter") vorausgesetzt, kann man natürlich mit jeder anderen Bogenhaltung auch eine solide Technik lernen. Nur sieht es so aus, daß beim "FITA-Style" der Bewegungsablauf in ein etwas engeres Korsett gepackt wird. Und das ist nun mal kein Nachteil. Daraus seinen Stil fürs Blankschießen zu entwickeln, geht einfacher, als schießtechnische Fehler auszubügeln zu müssen.

Au Mann, jetzt ist der Text doch länger geworden als gewollt, aber ich hoffe mal, ich habe niemanden damit gelangweilt... ;-)
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt

merdman2
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RE:

Beitrag von merdman2 » 09.09.2004, 11:30

Original geschrieben von daritter

Ja, da war mal was ... aber es ist gut versteckt:
Instinktives Bogenschiessen, ab Seite 3 8-)


Man möge mir verzeiehn, dass ich das nicht gefunden habe :anbet

Aber ansonsten schon sehr interessante Infos hier! Vielen Dank an euch alle!

Ich habe allerdings mit meiner Freundin zusammen beschlossen wohl an der Uni wieder aufzuhören, wir vermuten die bekommen die absolute Krise wenn wir mit etwas stärkeren traditionellen Bögen auch noch Holzpfeile schießen. Und das auch noch ohne Visier :)

Wir haben gehört dass es in der alten Ziegelei in Mainz einen neuen Verein geben soll, weiß da jemand zufällig was drüber?

Markus

Robster
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Beitrag von Robster » 09.09.2004, 11:33

Ich finde es nicht unbedingt sehr Wichtig "wie man ins Ziel kommt" sondern "DASS MAN INS ZIEL KOMMT ! :D
Bin übrigens auch ein Split-Vision Schütze..
:)
Wenn die Zeit kommt, in der man k?nnte, ist die Zeit vor?ber, in der man kann.
- Marie von Ebner-Eschenbach

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shewolf
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RE: RE:

Beitrag von shewolf » 09.09.2004, 13:06

Original geschrieben von merdman2

Ich habe allerdings mit meiner Freundin zusammen beschlossen wohl an der Uni wieder aufzuhören, wir vermuten die bekommen die absolute Krise wenn wir mit etwas stärkeren traditionellen Bögen auch noch Holzpfeile schießen. Und das auch noch ohne Visier :)


Gute Entscheidung! Zum einen ist es wahnsinnig frustrierend, nach Treffern mittels Visier plötzlich gar nichts mehr zu treffen wenn man dann seinen Langbogen hat. Und erst die vielen "Schlammschüsse" im Wald, uaaargh.

Zum anderen hatte ich auch mit Recurve angefangen, und kämpfte bis letztes Wochende mit Sachen, die ich mir beim Fitaschießen angewöhnt hatte... Nach der intensiven traditionellen Schulung vom Highländer habe ich jetzt endlich den optimalen Bewegungsablauf gefunden. Hätte ich das doch gleich so gemacht! Leider war ich damals noch nicht im FC... :fcsmilie

Edit Nachtrag: Fitaschießen ist eine ganz ernste Angelegenheit :D Männerwitze reißen (unter Mädels, versteht sich, entsprechend Blondinenwitze bei den Herren) oder rumalbern an der Schußposition gibts da net... ;-)
Thoughts are magnetic -
you attract what you think about most.

Alphastern

RE: RE: RE:

Beitrag von Alphastern » 09.09.2004, 13:19

Original geschrieben von shewolf

angewöhnt hatte... Nach der intensiven traditionellen Schulung vom Highländer habe ich jetzt endlich den optimalen Bewegungsablauf gefunden.


Sollte ich auch mal tun...

Edit Nachtrag: Fitaschießen ist eine ganz ernste Angelegenheit :D Männerwitze reißen (unter Mädels, versteht sich, entsprechend Blondinenwitze bei den Herren) oder rumalbern an der Schußposition gibts da net... ;-)


Da kennst du unsere Fitanesen nicht, die haben mich mal so zum Lachen gebracht das ich nicht mehr schiessen konnte... :)

Übrigens: jetzt am WE nehmen wir mal als Blankbogenschützen an einem Fita-Nachtturnier teil, na die werden sich freuen ;-)

Authomas
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RE: RE: RE:

Beitrag von Authomas » 09.09.2004, 13:20

Original geschrieben von shewolf

Edit Nachtrag: Fitaschießen ist eine ganz ernste Angelegenheit :D Männerwitze reißen (unter Mädels, versteht sich, entsprechend Blondinenwitze bei den Herren) oder rumalbern an der Schußposition gibts da net... ;-)


Echt? :o Dann muss ich das aber ganz schnell mal meinem Verein mitteilen, die machen das ja seit JAHREN falsch! Es sollen sogar schon Blondinenwitze unter Frauen zu hören gewesen sein... :tsktsk - Kein Wunder, dass sich da die sittenlose Saat traditioneller Schützen fast ungehindert ausbreiten konnte... :wueste und einige dann auch noch völlig problemlos und ganz ohne Frust umgestiegen sind (weil unter Anleitung vielleicht?) :wundern

Jo :)
Wenn man kein Ziel hat, ist jeder Schuss ein Treffer :-)

daritter

RE: RE: RE:

Beitrag von daritter » 09.09.2004, 13:20

shewolf schriebselte:
Fitaschießen ist eine ganz ernste Angelegenheit :D Männerwitze reißen (unter Mädels, versteht sich, entsprechend Blondinenwitze bei den Herren) oder rumalbern an der Schußposition gibts da net... ;-)

Liegt daran das man zum reißen von Witzen Sprechen muss ... und das alleine ist ja bei F[navy]I[/navy][red]T[/red][yellow]A[/yellow] schon fast ein Disqualifikationsgrund (zumindest hätten das manche gern) 8-| :D

Und wenn dann auch noch Leute anfangen würden zu lachen ... nicht auszudenken wie das die Konzentration negativ beinflusst :o

Aber sind nicht alle F[navy]I[/navy][red]T[/red][yellow]A[/yellow]nasen so "verkrampft", nur scheinen solche Leute bei F[navy]I[/navy][red]T[/red][yellow]A[/yellow] überdurchschnittlich oft aufzutreten.

Trebron
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Fita-nasen

Beitrag von Trebron » 09.09.2004, 14:58

Einer unserer "F-N" hat mal bei einem Wettkampf nichts mehr getroffen und hat nach der Melodie von Paulchen Panter "wer hat an der Uhr gedreht ?" vor sich hingesungen "wer hat am Visier gedreht ?" :D ;D

Den hat man fast gesteinigt, weil jetzt alle dieses Liedchen im Kopf hattenund jetzt die nix mehr trafen ;D

hinterhältige Grüße

Trebron
Wer nur zur?ck schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

angeblich ungarisches Sprichwort

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RE: RE: RE:

Beitrag von merdman2 » 09.09.2004, 15:12

Original geschrieben von shewolf

Nach der intensiven traditionellen Schulung vom Highländer habe ich jetzt endlich den optimalen Bewegungsablauf gefunden.


Den hab ich nach deinem Tip gleich mal wegen Oktober angeschrieben. Hoffe da auf positives feedback!

Aber die Leuts an der Uni... wenn man bedenkt, dass das alles studis sind, die tagtäglich mit vielen Leuten zusammen arbeiten und lernen, also kommunizierne müssen, tja dann war deren distanz zu uns neulingen und deren aggressive Art auf kleine fehler eher erschreckend! Aber das waren die Eindrücke von gestern, am Montag war es ganz anders.

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Beitrag von mbf » 10.09.2004, 13:00

@Schattenwolf
OK, meine Kenntnisse bezüglich des Kyudo sind begrenzt, ich kann mich da (leider) nur auf ein wenig Literatur und seltene und knappe Gespräche mit entsprechenden Schützen stützen. Freut mich, hier jemanden an der Strippe zu haben, der da etwas fitter ist. :-)

Die von mir aufgelisteten 2 Wege sind auch sicherlich die beiden Extreme. Dazwischen gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten.

Ich finde es eine sehr schöne Formulierung von Dir, wenn Du sagst, daß Du DEINEN WEG gehen willst. Das ist wohl das wichtigste, was man zu jeglicher Tätigkeit sagen kann. Und gerade bei etwas derart individuellem wie dem Bogensport. Jeder muß SEINEN WEG finden, die bekannten Wege sind da, sie sind sicherlich auch oft begangen und führen auch zum Erfolg, aber es gibt viele flankierende Trampelpfade, auf denen man abseits der gängigen Wege glücklich werden kann.

Jetzt wird zwar etwas philosophisch, aber diese Gedankengänge werden meiner Meinung nach oft unterschätzt. Eines meiner Lieblingsbücher zum Thema Bogensport ist Lajos Kassais Buch "Bogenschießen vom Pferd". Was dort zwischen den Zeilen an Lebenseinstellung vermittelt wird, ist unglaublich. Es macht Spaß, so etwas zu Lesen. Sollte ich mal wieder.

Und trotzdem... ich will die "10" oder das Kill oder wasauchimmer ausstanzen können, dann bin ich happy. Auch und gerade, wenn ich damit wieder mal ein paar Visierschützen ärgern kann. :D


@merdman2
Schade. Ich kenne ein paar Mainzer und hätte so etwas nicht erwartet. Ich weiß auch nicht, worin Eure Probleme miteinander begründet sind, aber ich möchte gerne vermeiden, daß ein schaler Geschmack beim Abgang zurückbleibt. Auch in Mainz sind ein paar "Blanke" unterwegs, die Dir sicherlich weiterhelfen können.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
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Beitrag von merdman2 » 10.09.2004, 13:16

@mbf:

Keine Angst, einen schalen Beigeschmack habe ich kaum. Es gab ja auch keine Probleme, nur die Distanz war deutlich zu spüren. Und wenn man mit Holz und ohne Visier schießen möchte ist man da einfach schlecht aufgehoben!

Kennst du denn "Blanke" oder kannst Kontakte vermitteln?

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