Übungen für hohe Zuggewichte?
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Das Gerät was Kra fa beschreibt hatte er auch bei Dirk mit bei und gezeigt. Ist wirklich preiwert uns brauchbar.u
Und wenn du so bei 160# locker den Bogen auf 32" ziehst bete ich dich an, Mathias
Zu dem Foto selber sag ich nix mehr.
Und wenn du so bei 160# locker den Bogen auf 32" ziehst bete ich dich an, Mathias
Zu dem Foto selber sag ich nix mehr.
<<Usus et experientia dominantur in artibus>>
<Aller Dinge Meister ist die Übung>
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Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Gehts hier um Übungen ? wohl.
Es gibt einige wenige die was taugen.
Ich bring mal ein Beispiel, was nichts taugt, nur um mal zu zeigen wie fein der Unterschied im Bewegungsablauf ist und wie
groß dazu der Nutzen oder Schaden, wie auch immer.
Stellt euch eine Umlenkrolle vor an einer senkrechten Stange, an der Ihr euch mit der Bogenhand abstützt ,die Rolle leicht erhöht vor Euch, und über die Ihr an einem Seil mit der Zughand ein davor hängendes Gewicht hoch ziehen könnt. War das grob verständlich
Dies ist doch eigentlich 1:1 der Bewegungsablauf umgesetzt , ja ?
und -
das ist total daneben, bringt null und nichts. Mit so einer ähnlichen Vorrichtung hab ich mal monatelang trainiert, bis 80 kg und leicht darüber möglich waren. Die Steigerungen stellten sich rel. schnell ein, aber was war der Effekt .... ein totales Versagen am Bogen schon ab 100#. Normalerweise war zu der Zeit, wie sagt Blacky immer so schön, mein Wohlfühlzuggewicht bei ca 120#.
Witzigerweise kann man sich Zuggewichte abtrainieren mit falschen Methoden. In der Zeit hielt ich aber auch nicht ein einziges mal nen Bogen in der Hand, was der Fehler war.
Ich versteh das bis heute nicht, ist aber auch wurst, allein zu wissen es bringt nix reicht ja.
Gruß
Tscho
Es gibt einige wenige die was taugen.
Ich bring mal ein Beispiel, was nichts taugt, nur um mal zu zeigen wie fein der Unterschied im Bewegungsablauf ist und wie
groß dazu der Nutzen oder Schaden, wie auch immer.
Stellt euch eine Umlenkrolle vor an einer senkrechten Stange, an der Ihr euch mit der Bogenhand abstützt ,die Rolle leicht erhöht vor Euch, und über die Ihr an einem Seil mit der Zughand ein davor hängendes Gewicht hoch ziehen könnt. War das grob verständlich
Dies ist doch eigentlich 1:1 der Bewegungsablauf umgesetzt , ja ?
und -
das ist total daneben, bringt null und nichts. Mit so einer ähnlichen Vorrichtung hab ich mal monatelang trainiert, bis 80 kg und leicht darüber möglich waren. Die Steigerungen stellten sich rel. schnell ein, aber was war der Effekt .... ein totales Versagen am Bogen schon ab 100#. Normalerweise war zu der Zeit, wie sagt Blacky immer so schön, mein Wohlfühlzuggewicht bei ca 120#.
Witzigerweise kann man sich Zuggewichte abtrainieren mit falschen Methoden. In der Zeit hielt ich aber auch nicht ein einziges mal nen Bogen in der Hand, was der Fehler war.
Ich versteh das bis heute nicht, ist aber auch wurst, allein zu wissen es bringt nix reicht ja.
Gruß
Tscho
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Birne du alter Verrückter! Nu hats dich aber gepackt.
Ich hample manchmal im Kraftstudio am Kabelzug rum.
Stelle mich frontal davor, strecke den 'Bogenarm' aus und ziehe den oberen Griff mit 2-3 Fingern, je nach Laune, Gewicht etc. zurück und simuliere einen Auszug. Auch nicht ungeeignet um die andere Seite zu kräftigen. Und sehr schön, da man auch bei Ermüdung das Gewicht zwecks sauberer Ausführung reduzieren kann. Bei mir im Gym ists aber deutlich mehr Gewicht möglich als auf dem im Bild.
Das ist die einzige Übung, die ich speziell fürs Schießen nutze, da ich so selten Pfeilchen beschleunige, ansonsten fahre ich mein gewohntes Programm. Man darf nur nicht auf die Idee komen, das Gewicht 1 zu 1 auf Zuggewichte bei Bogen zu übertragen
Daher mein Rat wie immer, nicht nur zu dieser Thematik: Grundkrafttraining mit ggf. spezialisierten Zusatzübungen und langsames Erhöhen der Zuggewichte beim Bogenschießen selber. Nichts ersetzt die Zielübung und Techniktraining! Und genug Pause ist so gesehen noch wichtiger als die Übung selber. Geduld brauchts auch, sowie das Selbstbewusstsein das gewünschte Gewicht zu ziehen.
Und zum Foto hab ich genug gesagt
@Tscho: spitzenmäßiges Beispiel für Kraftaufbau ohne Verbindung zu muskulärer Koordination einer Zielübung!
Ich hample manchmal im Kraftstudio am Kabelzug rum.
Stelle mich frontal davor, strecke den 'Bogenarm' aus und ziehe den oberen Griff mit 2-3 Fingern, je nach Laune, Gewicht etc. zurück und simuliere einen Auszug. Auch nicht ungeeignet um die andere Seite zu kräftigen. Und sehr schön, da man auch bei Ermüdung das Gewicht zwecks sauberer Ausführung reduzieren kann. Bei mir im Gym ists aber deutlich mehr Gewicht möglich als auf dem im Bild.
Das ist die einzige Übung, die ich speziell fürs Schießen nutze, da ich so selten Pfeilchen beschleunige, ansonsten fahre ich mein gewohntes Programm. Man darf nur nicht auf die Idee komen, das Gewicht 1 zu 1 auf Zuggewichte bei Bogen zu übertragen
Daher mein Rat wie immer, nicht nur zu dieser Thematik: Grundkrafttraining mit ggf. spezialisierten Zusatzübungen und langsames Erhöhen der Zuggewichte beim Bogenschießen selber. Nichts ersetzt die Zielübung und Techniktraining! Und genug Pause ist so gesehen noch wichtiger als die Übung selber. Geduld brauchts auch, sowie das Selbstbewusstsein das gewünschte Gewicht zu ziehen.
Und zum Foto hab ich genug gesagt
@Tscho: spitzenmäßiges Beispiel für Kraftaufbau ohne Verbindung zu muskulärer Koordination einer Zielübung!
Fall down seven times, stand up eight.
Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto
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Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
@haitha
was ? der Satz ist mir zu hoch.
Ein ausgeglichenes Grundkrafttraining, ganz klar da stimm ich dir völlig zu.
Genau an so einem Gerät, genau diese Übung die du hier beschreibst meinte ich auch , ist völlig für die Katz
hä ? wo ist das Bild hin, packs mal bitte wieder rein
was ? der Satz ist mir zu hoch.
Ein ausgeglichenes Grundkrafttraining, ganz klar da stimm ich dir völlig zu.
Genau an so einem Gerät, genau diese Übung die du hier beschreibst meinte ich auch , ist völlig für die Katz
hä ? wo ist das Bild hin, packs mal bitte wieder rein
Zuletzt geändert von tscho am 23.01.2014, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
killerkarpfen hat geschrieben:Dann darf ich meine Frage auch hier einstellen... bei all dem Hin und Her und seien es 180 oder 230 Pfund!
Wie schiesst man so etwas und mit welcher Erfüllung
...ich würde keinen richtigen Auszug schaffen, geschweige denn noch irgend etwas dabei treffen.
Weil es einfach Spaß macht Besenstile zu verschiessen. Ok man muss es denn auch mit der richtigen Technik machen... Aber wenn es dich einmal gepackt hat willst du nicht mehr anders. So geht's mir jedenfalls
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Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
@Tscho: das Bild wart so riesig, aber wie du willst:
Quelle: classic-gym.de
Und das für die Katz: Du kannst doch seit längerem höhere Gewichte schießen, wenn ich mich recht entsinne. Im Nachhinein zu sagen, eine Übung auf dem Weg zu einer Leistung, hat gar nichts gebracht ist ...schwierig. Da kommen immer viele viele Faktoren zusammen.
gruß
H
Quelle: classic-gym.de
tscho hat geschrieben:@haitha
was ? der Satz ist mir zu hoch.
Ein ausgeglichenes Grundkrafttraining, ganz klar da stimm ich dir völlig zu.
Genau an so einem Gerät, genau diese Übung die du hier beschreibst meinte ich auch , ist völlig für die Katz
hä ? wo ist das Bild hin, packs mal bitte wieder rein
Und das für die Katz: Du kannst doch seit längerem höhere Gewichte schießen, wenn ich mich recht entsinne. Im Nachhinein zu sagen, eine Übung auf dem Weg zu einer Leistung, hat gar nichts gebracht ist ...schwierig. Da kommen immer viele viele Faktoren zusammen.
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- Felsenbirne
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- Registriert: 01.06.2006, 20:38
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Haitha hat geschrieben:Birne du alter Verrückter! Nu hats dich aber gepackt.
HÖMA!
ich hab gerade Gewichtstechnisch aufgerüstet und soll jetzt mit Gummibändern trainieren?
Gruss Matthias
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.
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Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
@ Felsenbirne: Habe deine Frage nicht ganz verstanden - willst du Übungen, die a) gegen deine Rückenprobleme gut sind oder b)Kraftaufbau fürs Bogenschießen?
Falls a: Da kann dir niemand hier Tips geben, weil wir nicht wissen (können), woher deine Probleme kommen. Jede Antwort wäre ein vager Schuss ins Blaue. Ich würde mich in diesem Fall an einen qualifizierten Therapeuten wenden, der dich zuerst genau untersucht und dir dann auf dein Problem zugeschnittene Übungen zeigt.
Falls b: Hier würde ich mich an den Rat von Kra halten.Der Vorteil von Therabändern oder -tubes liegt eindeutig darin, daß du fast genau den Bewegungsablauf reproduzieren kannst, den du brauchst. Der ist nämlich gegensätzlich: eine Hand zieht und eine drückt. Zusätzlich brauchst du ein hohes Maß an Rückenspannung, Rumpfstabilität und, ganz wichtig, Aktivierung der Muskulatur, die
- an deinem Zugarm dein Schulterblatt nach hinten (zur Wirbelsäule ran) und unten zieht.
- an deinem Bogenarm die Schulter (und damit das Schulterblatt)nach vorne (zum Ziel hin) und nach unten drückt.
Dieser Bewegungsablauf ist viel zu komplex für eine Maschine und ist auch mit freien Hanteln nicht umsetzbar (damit könntest du zwar Teilaspekte des Bewegungsablaufes trainieren, aber nie den notwendigen Bewegungsablauf in seiner Gesamtheit).
Weitere, von Kra schon genannte Vorteile:Billig, nimmt keinen Platz weg, kann überall mitgenommen werden, kann im Widerstand angepasst werden (von leicht bis ziemlich schwer). An deiner Stelle würde ich mit blau oder schwarz beginnen, Steigerung wären die Farben Silber oder gar Gold. Dann könntest du noch vor einem Spiegel üben und dich somit evtl. selbst korrigieren.
Vielleicht konntest du mit meinen Ausführungen ja was anfangen,
Gruß, Torsten
Falls a: Da kann dir niemand hier Tips geben, weil wir nicht wissen (können), woher deine Probleme kommen. Jede Antwort wäre ein vager Schuss ins Blaue. Ich würde mich in diesem Fall an einen qualifizierten Therapeuten wenden, der dich zuerst genau untersucht und dir dann auf dein Problem zugeschnittene Übungen zeigt.
Falls b: Hier würde ich mich an den Rat von Kra halten.Der Vorteil von Therabändern oder -tubes liegt eindeutig darin, daß du fast genau den Bewegungsablauf reproduzieren kannst, den du brauchst. Der ist nämlich gegensätzlich: eine Hand zieht und eine drückt. Zusätzlich brauchst du ein hohes Maß an Rückenspannung, Rumpfstabilität und, ganz wichtig, Aktivierung der Muskulatur, die
- an deinem Zugarm dein Schulterblatt nach hinten (zur Wirbelsäule ran) und unten zieht.
- an deinem Bogenarm die Schulter (und damit das Schulterblatt)nach vorne (zum Ziel hin) und nach unten drückt.
Dieser Bewegungsablauf ist viel zu komplex für eine Maschine und ist auch mit freien Hanteln nicht umsetzbar (damit könntest du zwar Teilaspekte des Bewegungsablaufes trainieren, aber nie den notwendigen Bewegungsablauf in seiner Gesamtheit).
Weitere, von Kra schon genannte Vorteile:Billig, nimmt keinen Platz weg, kann überall mitgenommen werden, kann im Widerstand angepasst werden (von leicht bis ziemlich schwer). An deiner Stelle würde ich mit blau oder schwarz beginnen, Steigerung wären die Farben Silber oder gar Gold. Dann könntest du noch vor einem Spiegel üben und dich somit evtl. selbst korrigieren.
Vielleicht konntest du mit meinen Ausführungen ja was anfangen,
Gruß, Torsten
- killerkarpfen
- Forenlegende
- Beiträge: 2855
- Registriert: 06.02.2005, 17:15
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Inopel hat geschrieben:killerkarpfen hat geschrieben:Dann darf ich meine Frage auch hier einstellen... bei all dem Hin und Her und seien es 180 oder 230 Pfund!
Wie schiesst man so etwas und mit welcher Erfüllung
...ich würde keinen richtigen Auszug schaffen, geschweige denn noch irgend etwas dabei treffen.
Weil es einfach Spaß macht Besenstile zu verschiessen. Ok man muss es denn auch mit der richtigen Technik machen... Aber wenn es dich einmal gepackt hat willst du nicht mehr anders. So geht's mir jedenfalls
Ja absolut so für ein oder das andere Mal. Aber auf Dauer? ich weiss nicht.
Mir gefallen ELBs und mir gefällt auch die Art und Weise wie die alten Engländer mit ihren Bögen Geschichte geschrieben haben. Aber ich bin nun mal der Jagdschütze, mein Ehrgeiz ist es auf 30 oder auch 55m ein Plastiktier zu treffen. Aber ich habe letztlich meinen 60# Bogen gegen einen 55er getauscht, weil ich glaube den Auszug sauberer halten zu können. Und Acker nennt das Baby-ELBs
Es ist aber schon so, dass man mit so einem Bogen einfach ein paar Pfeile über den Acker (nicht den lebendigen!) schiesst und sich an der Weite und dem Pfeilflug erfreut. Selbstverständlich unter Einbezug der eigenen Potenz und zur steigerung des Selbswertgefühls. Au jetzt hat er wieder nicht können
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Man trifft auch damit, das kann ich dir versichern.
Und man kann damit auch roven geh'n. Aber Clout macht mehr Spaß. Du siehst das Ziel in der ferne und schiesst dennoch indirekt.
Und man kann damit auch roven geh'n. Aber Clout macht mehr Spaß. Du siehst das Ziel in der ferne und schiesst dennoch indirekt.
<<Usus et experientia dominantur in artibus>>
<Aller Dinge Meister ist die Übung>
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Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Stimmt, ich hatte es bei Dirk dabei (beginnender "wie heißt das nochmal..." ), und der Link (m. Photo) stimmt auch.
Ich benutze es immer wieder mal "so zwischendurch".
Wenn du auf >60# gehen willst solltest du de Arm-Manschette aber noch verstärken (Leder oder festen Stoff unternähen) und ein besseres Klett aufnähen lassen (Orthopädieladen). Für Kräfte oberhalb von 50# ist das Ding nicht ausgelegt.
Ich benutze es immer wieder mal "so zwischendurch".
Wenn du auf >60# gehen willst solltest du de Arm-Manschette aber noch verstärken (Leder oder festen Stoff unternähen) und ein besseres Klett aufnähen lassen (Orthopädieladen). Für Kräfte oberhalb von 50# ist das Ding nicht ausgelegt.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
– George Bernard Shaw
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Immer daran denken, ein Warbow wird nicht nur (mit rechts) gezogen, sondern auch (mit links) vom Körper weggedrückt.
Also mit dem rechten Arm einhändige Klimmzüge üben und mit dem linken Arm einarmige Liegestütze, wenn Du davon jeweils ein paar Dutzend schaffst, ist ein 150# Bogen recht einfach.
Gruß Dirk
Also mit dem rechten Arm einhändige Klimmzüge üben und mit dem linken Arm einarmige Liegestütze, wenn Du davon jeweils ein paar Dutzend schaffst, ist ein 150# Bogen recht einfach.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
lengman hat geschrieben:...
Zusätzlich brauchst du ein hohes Maß an Rückenspannung, Rumpfstabilität und, ganz wichtig, Aktivierung der Muskulatur, die
- an deinem Zugarm dein Schulterblatt nach hinten (zur Wirbelsäule ran) und unten zieht.
- an deinem Bogenarm die Schulter (und damit das Schulterblatt)nach vorne (zum Ziel hin) und nach unten drückt.
Um diese Rumpfstbilität zu erreichen, müssen unbedingt die Bauch- und Brustmuskulatur mit aufgebaut werden, um eine muskuläre Dysbalance im Rumpfbereich zu vermeiden. Ein solche lässt bei den in Rede stehenden Zuggewichten mittelfristig einen Bandscheibenschaden erwarten.
- Lord Hurny
- Hero Member
- Beiträge: 1627
- Registriert: 12.05.2011, 06:22
Re: Übungen für hohe Zuggewichte?
Ich trainiere seit einigen Wochen mit einem 70er und 80er auf einen 100er den ich noch immer nicht gebaut habe . Früher oder später muss es aber einmal ein 100er sein
lg,
Lord Hurny
der manchmal den Bogen überspannt...
Lord Hurny
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