Vor ein paar Tagen habe ich mir einen interessanten Link mit alten Fotos von Bogenschützen angesehen. Der Link wurde hier vor ein paar Tagen gepostet, aber ich kann ihn leider nicht mehr finden. Falls jemand diesen Link hat, her damit
![zwinkernd ;)](./images/smilies/wink.gif)
Auf jeden Fall fiel mir beim betrachten der Bilder auf, dass die Engländer in viktorianischer Zeit unter dem Kinn ankerten, während die Amerikaner der 30, 40er Jahre (z.B. Howard Hill) am Mundwinkel ankerten, wie ich es auch kenne. Gibt es einen speziellen Grund, weshalb die Engländer die eine und die Amerikaner die andere Technik verwendeten? Was sind die Vor- und Nachteile beider Varianten und weshalb wird beim traditionellen Bogenschießen heute generell eher am Mundwinkel geankert (ich habe zumindest den Eindruck)?
Danke und Grüße,
David