Kyudo Pfeile basteln

Sammlung von Bauanleitungen zum Thema Pfeilbau
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benzi
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von benzi » 07.09.2011, 17:44

bei den japanischen Pfeilen wird ja anders befiedert als beim "westlichen" Schiessen:

Bild

Bild
Bildquelle: http://japancutters.blogspot.com/2011/03/kriegspfeile-kyudopfeile-befiedern.html

was ist Eurer Meinung nach der Grund dafür?

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von the_Toaster (✝) » 07.09.2011, 17:54

EIn ganz praktischer.

Wenn Du bei europäisch befiederten Pfeilen mit dem Daumen ziehst, drückst Du die Leitfeder platt, wenn Du den Pfeil mit dem Zeigefinger gegen den Bogen drückst.
Bei der japanischen Befiederung passiert das nicht.
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von benzi » 07.09.2011, 22:15

@Toaster

ich schiesse schon ein paar Jahre mit dem Daumen......... wenn das so einfach wäre, hätte ich die Frage nicht gepostet!

so sieht das bei mir aus:
Bild

und hier, bei dem sehr schönen Bild von Markus, ist zu sehen, dass er bei der jap. Befiederung genau in die Feder greift:

Bild
Quelle: http://www.vfl-wob.de/abteilungrw/wushutaiji/2205519c900a0b606/index.html

das kann also nicht wirklich der Grund sein

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von Heidjer » 07.09.2011, 22:27

Sorry aber ich verstehe die Frage nicht, was ist bei der japanischen Befiederung anders als bei der westlichen?
Außer das immer beide Windungsrichtungen geschossen werden sehe ich keinen Unterschied!


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von benzi » 07.09.2011, 22:31

die Befiederung ist um ein paar Grad verschoben, so dass eine Feder genau in der Flucht der Nockkerbe steht

benzi

so hab gespielt: es sind 30°
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befiederung2.jpg
befiederung2.jpg (7.55 KiB) 8641 mal betrachtet
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von shokunin » 07.09.2011, 23:32

Ich kann nicht wirklich sagen wieso man in Jp die Federn so macht...

Federschonender it es nicht unbedingt. Man zerknautscht schon mit dem Handschuh die äussere Feder...
Die innere schleift oft am Bogen auch wenn das bei guter Technik nicht sein sollte...

Man sieht daher man auch "westlich" befiederte Pfeile, da hält dann vorallem die innere Feder länger.
Ein Lehrer aus Jp hat mir mal erklärt (halb im Ernst) er verdiene nicht genug und befiedere daher im westlichen Stil... ;)
Es geht also wohl beides, aber der Standard ist halt Leitfeder in der Flucht mit der Nocke.
Evtl brauchte man halt nur einen Standard und es ist eigentlich egal ob so oder so...

Persönlich denke ich dass eine senkreche Leitfeder evtl ein "positiveres" Hozuke bringt.
Hozuke ist der Wangenkontakt mit dem Pfeil.
Der ist bei Pfeilen mit Befiederung im Jp Stil klarer.
Der Wangenkontakt ist wichtig im Nobiai und natürlich auch für's Zielen.

Wäre interessant zu wissen wie es historisch aussah und ob es konkrete technische oder taktische Gründe gab sich auf diese Art der Befiederung fest zu legen.

Gruss,

Mark
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von benzi » 08.09.2011, 00:39

shokunin hat geschrieben:Wäre interessant zu wissen wie es historisch aussah und ob es konkrete technische oder taktische Gründe gab sich auf diese Art der Befiederung fest zu legen.

Gruss,

Mark


Bild
Japan, 18th–19th centuries

aus meiner Lieblingsquelle: http://anthromuseum.missouri.edu/grayson/japanarchery/japanarchery.shtml

da wo die Nockkerbe genau waagrecht liegt ist meiner Meinung nach zu erkennen, dass eine Feder genau in deren Verlängerung liegt....

benzi
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von Toxophil » 08.09.2011, 08:11

Ich (und andere Kyudoka) setzen den Nockenschlitz etwas rechts der Leitfeder (nach oben gerichtet).
Das hat den Vorteil, dass die Federn am Bogen flach anliegen und der Abrieb minimiert wird.
Das Andrücken der Feder durch den Handschuh ist nicht problematisch und reversibel.
Zerzauste Federn kann man über Wasserdampf gut wieder herrichten.

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von corto » 08.09.2011, 23:29

könnte das ganze evtl mit dem Kragen der Helme zu tun haben, die beim Kriegsschießen verwendet wurden ? die waren ja recht breit unten, also da wo der anker etwa ist. damit die feder da nicht berührt, evtl paar grad rechts der selfnock...

gruß corto
ich habe keine Lösung und bin Teil des Problems -
aber bei geistlos rezipierten viralen Kampfbegriffen gegen Humanismus und Menschlichkeit geht mir der Hut hoch !

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von the_Toaster (✝) » 09.09.2011, 10:14

Benzi: Prinzipiell beinhaltet Deine Frage ja, wie so oft, zwei Fragen. Warum hat mal jemand damit auf diese Weise angefangen und warum hat es sich bis heute so gehalten. Die Antworten können da völlig andere sein.

Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Die Pfeile, die ich von Gervase geschenkt bekommen habe, hatten zu Anfang die Nock europäisch aufsitzen. Nachdem ich eine Weile mit den Pfeilen geschossen hatte ging es mir ziemlich auf den Keks, dass ich mir dabei die Leitfeder platt drückte. Also habe ich die Nocks runter gemacht und neue, mit der Leitfeder nach oben, drauf geklebt.
Was Du auf dem Foto zeigst ist ja ein Pfeil, bei dem die Federn sehr weit von der Nock entfernt sind, da ist das IMHO tatsächlich schnuppe. Das Bild mit Markus drauf zeigt für mich dann direkt den von mir beschriebenen Grund.
Abgesehen davon gibts ja auch zweifach und vierfach befiederte Pfeile. Bei den zweifachen stehen die Federn senkrecht und bei den vierfachen werden große und kleine Federn verbaut. Wahrscheinlich werden dafür die kurzen Seiten einer kompletten Schwungfeder verwendet, die ja kürzere Grannen haben. Die Kleinen stehen dann waagerecht ab. Da diese Pfeile aber nur selten, z.B. um einen General abzuschießen, benutzt wurden, störte es wohl nicht weiter, dass dabei eine Feder schnell kaputt gehen konnte. ::)

Mal ein paar mögliche Gründe, die für eine nach oben weisende Leitfeder sprechen:

Die Federn werden nicht ganz so schnell kaputt gedrückt. Vor allem nutzen sie sich gleichmäßiger ab. EINE stark verformte Feder beeinflusst den Pfeilflug negativer als ZWEI leicht verformte Federn.

Im Kampfgetümmel (oder wenn man aus anderen Gründen nervös ist, oder nicht richtig auf das Einnocken achten kann) ist es leichter die Nock auszurichten, wenn die Leitfeder einen zur korrekten Ausrichtung des Pfeiles leitet.

Vielleicht hatten die Japaner auch hier eine Möglichkeit mal wieder etwas anders zu machen als alle anderen... ;)

Compoundpfeile werden, so nebenbei bemerkt, genau so befiedert.
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von shokunin » 14.09.2011, 06:58

Aaaalso...
nach der kleinen Exkursion in die Befiederung weiter mit Pfeile basteln...

Für unsere Zwecke reicht wohl zu wissen dass es einen Standard gibt... der aber nicht unbedingt eingehalten werden muss...

Hier sind irgendwie mehrere Threads in einem...
sollte ja ursprünglich eine Anleitung sein... wird mitlerweile auch mein persönlicher Presentations-thread... :-\
Naja,...

ein paar Sätze Pfeile presentiere ich noch... ich bin gerade drüber all meine Pfeile zu überarbeiten, Federn sind oft nicht mehr so der Hit und Gewicht stimmt oft auch nicht mehr...
Bei manchen sind Inserts drin - leider eingeklebt und nicht lösbar... nicht sehr schlau... :-[
Wie dem auch sei...
hier ein paar Pfeile und dann kommt noch ein Schwung Bilder zum How To...
Dateianhänge
DSC04360.jpg
DSC04342.jpg
DSC04349.jpg
DSC04211.jpg
DSC04199.jpg
DSC04219.jpg
DSC04185.jpg
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von shokunin » 14.09.2011, 07:19

Hier etwas mehr How-To...

Ich habe versucht Bilder zum Wickeln zu machen... mangels Hände nicht sehr aufschlussreich... :-\ ... aber es gibt ja Youtube und da gibt es Rutenbau-Clips die zeigen Wickeln und Lackieren in gross (Rods mit 40mm Durchmesser... da sieht man wenigstens was :o )
http://www.youtube.com/watch?v=bHBptXji ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=BVzlvUGD ... re=related

Sonst hier ein paar Bilder zu Details...
Dateianhänge
DSC04079.jpg
Federn sortiert - Truthahn - Gattung ist Royal Palm (gibt's in "Sweetgrass" und "Calico"... erstere sind weiss mit dunklen Sprenkeln, letztere gold- bis zimtfarben mit dunklen Sprenkeln...)
DSC04076.jpg
Alu-Inserts
DSC04070.jpg
Lieblingsnocke - Tenkyu
DSC04092.jpg
Nocken... Horn, Tenkyu, Mizuno, Nylon,...
DSC04087.jpg
Spitzen... bei gleichem Durchmesser sind Bambusspitzen 0,7g Leichter... 7,5mm Bambus passt perfekt auf Easton 74-21 Carbon
DSC04246.jpg
DSC04081.jpg
Federn - Royal Palm Truthahn "Calico"
DSC04239.jpg
DSC04238_2.jpg
Wickeln...
DSC04233.jpg
Kartonmaske hält die Federn aus dem Weg... 8mmm Loch und kleine Schlitze (kaum sichtbar...) radial zur Klemmung
Zuletzt geändert von shokunin am 14.09.2011, 10:20, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von shokunin » 14.09.2011, 07:42

Und nochmal...
"bunte Mischung" das hier alles... :-\
aber ich sammle einfach mal Bilder und Infos hier... evtl kann man das ganze dann irgendwann sortieren und organisieren...

Anderswo hatten wir gesprochen wegen Pfeilgewichten, Spine etc...
FOC ist auch so ein Thema... wird fast immer ignoriert in Kyudo...
Bei Kyudopfeilen soll der Schwerpunkt eigentlich mittig sein...
bei Bögen ab 18kg kann er 1-3cm vor, bei 10kg und drunter evtl 1cm zurück... so Luigi Genzini...

Ich kenne einige Schützen die Pfeile mit ordentlich FOC schiessen - mich selbst eingeschlossen...
Ich denke dass viele Schützen mit etwas FOC schiessen ohne es zu wissen, rein weil die Spitzen schwerer sind als die Federn...
Ich hab gerade einen Satz 1913er überarbeitet und dabei mal die Spitzen abgedreht... jetzt wiegen sie 1,5g und der Schwerpunkt ist damit exakt mittig. Davor, mit normaler 1913er Spitze war er einige cm weiter vorn.
Werde heute mal testen ob die nun anders fliegen...

Weiss da evtl jemand was dazu?
Wie viel FOC ist ok, normal, akzeptabel, hilfreich oder hinderlich...?
Dateianhänge
260705-1761734-0-6848087-pc.jpg
Federn ausbrennen in alten japanischen Stil... Brenneisen und Bambusklammer...
DSC04363.jpg
Kleber - G17 von Thoralf klebt wie sonst kaum was - aber is GELB... man muss sehr sauber arbeiten.
Ich hab hier eine feine Kanüle drauf (Hydrozon-Schweissdüse) mit Reissnagel als Stöpsel - geht gut
DSC04174.jpg
zum Blasenentfernen... brint man die Flamme in die Nähe des Lackes entweichen die Blasen... es entsteht ein Unterdruck durch die heisse Luft - aber nicht direkt drauf sonst kocht er!
DSC04232.jpg
Kiele... je dünner desto besser... Enden lassen sich gut mit Drehmel o.Ä. schleifen... oder auch mit Nagelfeile...
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Markus
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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von Markus » 14.09.2011, 07:56

Moin Mark,

besten Dank für die Bilder und Infos. Habe davon schon ein paar Dinge für mich verwendet.
Ich bin grad am rumfummeln, wie ich am besten Hornnocken hergestellt bekomme (s. anderer thread). Kaufst Du oder stellst Du die ggf. selber her?

FOC - ich kenne einen, der Blei in seine Spitzen gießt, damit sie noch schwerer werden. Seine Pfeile dürften etwa 35-36 g (2015er Schaft) haben bei etwa 18 kg auf den Fingern. Er sagt, die Pfeile fliegen ruhiger und machen im Mato mehr Bumms :)
Ich selbst habe mich damit noch nicht näher beschäftigt, vermute aber, dass FOC vor der Mitte deutlich einfacher zu schießen ist, als hinter der Mitte.

Markus

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Re: Kyudo Pfeile basteln

Beitrag von shokunin » 14.09.2011, 09:12

@Markus
die Nocken in den "Kriegspfeilen" sind von mir...

Horn-Rundstäbe gibt es z.B. bei Highland Horn http://www.highlandhorn.com/
Die sind alle schwarz, wenn Du blond willst dann liefert er (Matin Hyslop heisst er) z.B. blonde Horn tips für £2.

Zum Bearbeiten... ich natürlich mit Drehbank... aber geht evtl auch mit Dübelbohrer um Rohlinge zu machen...
http://www.mehr-als-werkzeug.de:80/cate ... A1?lang=de
Weiter mit...
Laubsäge, ich nehme kleine Scharnierfeilen für den Schlitz... Nadelfeile oder Dremel geht auch gut...
Schmirgeln,... Polieren tu' ich auf der grossen Schwabblescheibe mit Vonax oder Dialux Weiss... Overkill - nur aber ich habe sie halt...
die Japaner polieren traditionell mit Schachtelhalm (gibt's bei Kremer) - japanisch Tokusa (木賊)
Dateianhänge
463960-20953-3-53717-pc.jpg
Bambusnocke zum Einsetzen...
Hornnocken für Bambus sind ähnlich - unten konisch... die auf dem Bild vorher war für Alu und daher mit geradem Schaft...
260705-1764700-0-6853276-pc.jpg
Schachtelhalm...
DSC04110.jpg
Poliert - eigentlich ZU poliert... Schwabbelscheibe im Hintergrund...
DSC04105.jpg
Ausfeilen... im Hintergrund: Schanierfeilen, Nadelfeilen, Fräser (Hängebohrmaschine)...
DSC04100.jpg
Vorsägen mit Laubsäge
DSC04098.jpg
Rohlinge eingeklebt (epoxy)
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