Servus aus Wien
Verfasst: 25.09.2014, 09:37
Liebe Forummitglieder.
nachdem ich jetzt schon längere Zeit passiv das Forum als Informationsquelle benutze und auch schon die eine oder andere Frage gestellt habe, möchte ich meine Vorstellung nachholen. So nach dem Motto: besser später als nie.
Ich heiße Erik, bin 44 Jahre alt und komme -wie aus dem Betreff ersichtlich- aus Wien. Abgesehen von den üblichen Kinderspielen mit Pfeil und Bogen habe ich erst vor ein paar Jahren mit dem Bogenschießen angefangen. Ausgangspunkt war ein simples Freizeitangebot in einem Hotel in der Türkei- seither bin ich mit den Bogenvirus infiziert. Zurück in Wien habe ich dann gleich nach Kursmöglichkeiten gesucht und auch sofort begonnen.
Der erste Bogen- ein typischer 3teiliger Einsteigerrecurve mit 32#- fand schon bald den Weg zu mir. Meinen Bogenplatz konnte ich mir zum Glück im Garten aufbauen - mit dem Vorteil jederzeit schießen zu können. Schon ein knappes Jahr später folgte ein Flachbogen 68"/ 35# - dieser Bogen ist auch nach wie vor mein Favorit.
Der Vorteil des eigenen „Schießplatzes“ ist aber auch der Nachteil, da ich, das Hobby nicht mit anderen genießen kann. Kurzzeitig konnte ich einen Nachbarn für das Hobby begeistern, ist aber leider weggezogen. Der nächste 3D Parcours ca. 70 Autominuten entfernt und die Vereine in der Gegend waren mir bis jetzt immer zu FITA lastig/technisch (Bögen mit Ausgleichgewichten/Visier/..). 3D Parcours gehören für mich zum interessantesten Bereich des Bogenschießens, auch wenn die Trefferquote noch verbesserungswürdig ist.
Seit einiger Zeit trage ich mich mit den Gedanken einen Langbogen selbst zu bauen, habe mich aber wegen meiner (fehlenden) handwerklichen Geschicklichkeit (bzw. Anspruch und Können passen nicht zusammen) noch nicht über die Sache getraut...... Meine neueste Errungenschaft ist daher wieder ein gekaufter Recurve mit 62“ und 45#/bei 28“- den Bogen muss ich aber erst „kennenlernen“.
Liebe Grüße aus Wien
Erik
nachdem ich jetzt schon längere Zeit passiv das Forum als Informationsquelle benutze und auch schon die eine oder andere Frage gestellt habe, möchte ich meine Vorstellung nachholen. So nach dem Motto: besser später als nie.
Ich heiße Erik, bin 44 Jahre alt und komme -wie aus dem Betreff ersichtlich- aus Wien. Abgesehen von den üblichen Kinderspielen mit Pfeil und Bogen habe ich erst vor ein paar Jahren mit dem Bogenschießen angefangen. Ausgangspunkt war ein simples Freizeitangebot in einem Hotel in der Türkei- seither bin ich mit den Bogenvirus infiziert. Zurück in Wien habe ich dann gleich nach Kursmöglichkeiten gesucht und auch sofort begonnen.
Der erste Bogen- ein typischer 3teiliger Einsteigerrecurve mit 32#- fand schon bald den Weg zu mir. Meinen Bogenplatz konnte ich mir zum Glück im Garten aufbauen - mit dem Vorteil jederzeit schießen zu können. Schon ein knappes Jahr später folgte ein Flachbogen 68"/ 35# - dieser Bogen ist auch nach wie vor mein Favorit.
Der Vorteil des eigenen „Schießplatzes“ ist aber auch der Nachteil, da ich, das Hobby nicht mit anderen genießen kann. Kurzzeitig konnte ich einen Nachbarn für das Hobby begeistern, ist aber leider weggezogen. Der nächste 3D Parcours ca. 70 Autominuten entfernt und die Vereine in der Gegend waren mir bis jetzt immer zu FITA lastig/technisch (Bögen mit Ausgleichgewichten/Visier/..). 3D Parcours gehören für mich zum interessantesten Bereich des Bogenschießens, auch wenn die Trefferquote noch verbesserungswürdig ist.
Seit einiger Zeit trage ich mich mit den Gedanken einen Langbogen selbst zu bauen, habe mich aber wegen meiner (fehlenden) handwerklichen Geschicklichkeit (bzw. Anspruch und Können passen nicht zusammen) noch nicht über die Sache getraut...... Meine neueste Errungenschaft ist daher wieder ein gekaufter Recurve mit 62“ und 45#/bei 28“- den Bogen muss ich aber erst „kennenlernen“.
Liebe Grüße aus Wien
Erik