Namen - nichts als Schall und Rauch?

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Wilfrid (✝)
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Re: Namen - nichts als Schall und Rauch?

Beitrag von Wilfrid (✝) » 06.01.2011, 18:37

Nun ja
gaanz lang ist ´s her. Eigentlich sollte ich Wilhelm Friedrich heißen, wie alle meine erstgeborenen Vorfahren.
ABER:
Der andere Opa wolte "neinen Willi" nich un n Fritze kommt mick nich int Hus! Da fiel denn der Blick auf den schönen altsächsischen Namen "Wilfried". Womit denn der Tradition halbwegs genüge getan war. Ja, und da der hier schon angemeldet war, musste dasd "e" draußen bleiben ;-)

Habeljoe
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Re: Namen - nichts als Schall und Rauch?

Beitrag von Habeljoe » 10.01.2011, 23:56

Habel -ist derBootsname von einem Seekajak das ich paddle.
Wird von http://www.pietsch-hansen-kajaks.de gefertigt.
Joe von Joachim,sodele ;D

Juergen
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Re: Namen - nichts als Schall und Rauch?

Beitrag von Juergen » 26.02.2011, 23:24

Also... Ich heiße eigentlich wie sich die meisten sicherlich auch denken können Jürgen, weil man aber im Netz mit den Ös den Äs und den Üs gelegentlich Probleme bekommt hab ich meinen Namen halt mit ue geschrieben.

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Bedwyr
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Re: Namen - nichts als Schall und Rauch?

Beitrag von Bedwyr » 11.03.2011, 08:11

Hallo zusammen,

nun gibt auch mal der Pfälzer seinen Senf dazu... ;D

Mein Name Stammt aus der Artus-Sage, und da ich mich sehr für das Mittelalter und seine Helden interessiere, benutze ich ihn eigentlich immer dann, wenn es verlangt wird.


Und so lautet meine Geschichte:

Sir Bedwyr (auch Bedivere oder Bedwere) ist eine Sagenfigur der mittelalterlichen Artusromane. Die Figur erscheint schon in den frühesten Erzählungen rund um den Anführer der Tafelrunde. Bedwyr ist einer der zwölf Ritter der Tafelrunde.

In Le Morte d'Arthur von Thomas Malory wird Bedwyr zur Schlüsselfigur. Als einzig überlebender Ritter der Schlacht von Camlann, in der selbst Mordred fiel nachdem er König Artus tödlich verwundet hatte, erhielt er von dem den tödlich verwundeten König den Auftrag, das Schwert Excalibur in den See zu werfen. Dies brachte er jedoch zunächst nicht fertig, sondern versteckte die kostbare Waffe. Der König aber durchschaute ihn und wiederholte seinen Befehl.

„Da ging Sir Bedwyr, nahm das Schwert rasch aus dem Versteck und trat ans Wasser. Dort band er den Gurt um den Griff und warf das Schwert, so weit er nur konnte, ins Wasser.“

Sogleich nahm die Herrin vom See es an, „schwang es dreimal“ und zog es unter Wasser.

Erst jetzt ließ sich der König zum See tragen, wo ihn „eine kleine Barke mit vielen schönen Frauen, von denen drei Königinnen waren“ erwartete, um ihn nach Avalon überzusetzen.


....so steht es geschrieben und so wird es immer sein...



gehabt Euch nun wohl Ihr Recken und tapferen Streiter,

Euer Bedwyr/Tom


(PS.: die geschichtlichen Angaben stammen alle aus WIKI...nicht dass es heißt ich würde einen auf K.T.F.z.G. machen
;D ;D ;D )
...selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern...

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