Pfeilholz finden

Fragen zu Pfeilen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Pfeilbau.
Illya
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Pfeilholz finden

Beitrag von Illya » 03.07.2021, 16:45

Hi, habt ihr Tips, welches Pfeilholz man nehmen kann für relativ simple, primitive Pfeile? Ich will sie einfach entrinden und vlt ein bisschen grade biegen über Wasserdampf. Haselnussbüsche wachsen hier wo ich grad bin nur sehr wenige und wenn, dann sind sie zu krumm. Gibts da alternative Hölzer, die sich gut eignen?

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fatz
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von fatz » 03.07.2021, 17:18

Wo ist "hier"?
Wenn du nicht allzuviel Spine brauchst, kannst ziemlich viel nehmen, was gerade Stangerln macht.
Haben ist besser als brauchen.

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kra
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von kra » 03.07.2021, 19:07

Hasel, wolliger Schneeball, Hartriegel, Pfeiffenstrauch, Rosen, halt alles was gerade Schößlinge in der gewünschten Länge hat und nicht Weide ist ;-) .
Wie Fatz schrieb, es kommt auf die Ansprüche an und darauf, wieviel Arbeit du bereit bist in die Pfeile zu stecken. So mal auf die Schnelle sind gute Pfeilschäfte nicht zu machen, auf jeden Fall steckt da viel Arbeit drin.

Btw, mein Favorit (wenns um selbstgemachte Pfeilschäfte geht) sind Bambus-Tomatenstecken aus dem Baumarkt.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw

Illya
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Illya » 04.07.2021, 17:09

fatz hat geschrieben:
03.07.2021, 17:18
Wo ist "hier"?
Wenn du nicht allzuviel Spine brauchst, kannst ziemlich viel nehmen, was gerade Stangerln macht.
Hier ist Greifswald an der Ostsee. Gestern aber dann doch noch einen riesigen Haselnussstrauch gefunden! :o
Öh, hab grad mal nachgelesen was Spine heißt (bin noch nicht so drin im Bogenbaugeschäft ??? )
Absolut keine Ahnung, wie viel Spine ich brauche, mein Bogen ist nicht mal präzise genug um richtig zu zielen ^^" kommt aber alles noch. Was macht das denn für nen Unterschied, wenn ich mit viel oder wenig Spine schieße?
kra hat geschrieben:
03.07.2021, 19:07
Hasel, wolliger Schneeball, Hartriegel, Pfeiffenstrauch, Rosen, halt alles was gerade Schößlinge in der gewünschten Länge hat und nicht Weide ist ;-) .
Wie Fatz schrieb, es kommt auf die Ansprüche an und darauf, wieviel Arbeit du bereit bist in die Pfeile zu stecken. So mal auf die Schnelle sind gute Pfeilschäfte nicht zu machen, auf jeden Fall steckt da viel Arbeit drin.

Btw, mein Favorit (wenns um selbstgemachte Pfeilschäfte geht) sind Bambus-Tomatenstecken aus dem Baumarkt.
Danke für die Vorschläge, ich schau mal nach ob ich da vielleicht was finde, was gerader ist als meine gestern gefundenen Stecken. Auch den Tip mit den Bambusstecken werde ich mir mal zu Herzen nehmen. Klingt weniger aufwändig, als die alle noch korrigieren zu müssen.
Anbei an euch noch ne Frage: Hat es überhaupt Sinn, die Pfeile jetzt schon zu machen/gerade zu dämpfen? Sind ja erst frisch geschnitten. Wenn es keinen ZU großen Unterschied macht, werde ich es trotzdem schon machen, weil ich will die jetzt nicht n halbes Jahr rumliegen lassen müssen oder so ::) Wie gesagt, ich hab (noch) nicht den Anspruch daran, dass sie allzu perfekt werden.

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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Spanmacher » 04.07.2021, 18:04

Illya hat geschrieben:
04.07.2021, 17:09

Was macht das denn für nen Unterschied, wenn ich mit viel oder wenig Spine schieße?
Gib einfach mal bei Youtube "Spinewert" ein.
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.

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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von F'al Gran » 04.07.2021, 18:37

Schäle die Schößlinge, die etwa 10-15 cm länger sein sollen als die späteren Pfeile (dann kannst du den Spinewert durch Abschneiden der dünnen oder dicken Seite anpassen).

Biege die Schaftrohlinge nach Erwärmen über einer Spiritusflamme gerade (da gibt's sicher auch Internet-Videos).

Wenn du sieben etwa gleichstarke und -lange Schäfte hast, bindest du die spiralförmig mit einem etwa 2-3 mm starken Garn zusammen und lässt sie ca. 2 Wochen trocknen.

Dann kannst du die relativ trockenen Schäfte nochmal richten und weiterbearbeiten.
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Heidjer » 04.07.2021, 20:48

Wir haben hier früher mal ein paar Spaß Turniere im Pfeilbau gemacht, ließ Dir doch mal die alten Threads durch, da findest Du bestimmt ein paar Anregungen.

Erstes Pfeil-Sap-Turnier

Zweites Pfeil-Sap-Turnier

Drittes Pfeil-Sap-Turnier

Viertes Pfeil-Sap-Turnier

Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von kra » 05.07.2021, 18:39

@Illya, niemand hat gesagt, das Schäfte aus Schößlingen in irgendeiner Art wenig Arbeit machen, das Gegenteil ist der Fall. Und gerade für die Tomatenstecken aus dem Baumarkt rechne ich min. 1-2h/Schaft Arbeitszeit zum richten!
Ich möchte dir vorschlagen, kaufe dir die ersten Pfeilschäfte im Handel (die sind bei allen einschlägigen Bogenhändlern verfügbar) und starte erst mal damit. Dazu Federn, Nocken und Spitzen...

Schreib mal, welchen Bogen du hast und welches Zuggewicht darauf angegeben ist. Dann kann man dir etwas zielführender helfen.
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von fatz » 05.07.2021, 19:32

Illya hat geschrieben:
04.07.2021, 17:09
Hat es überhaupt Sinn, die Pfeile jetzt schon zu machen/gerade zu dämpfen? Sind ja erst frisch geschnitten.
Ja. Bei allem was ich bis jetzt gerade gebogen hab ging das nass besser als trocken.
Die Frage ist halt: Will man sich den Aufhau antun? Ich wuerde das mit nein beantworten, ausser es geht darum eine besondere Laenge und/oder Spine zu realisieren. Ohne Pfeilhobel wirst du aber nicht wirklich froh werden, weil du Spine und Gewicht nicht zusammen bringst. Ich hab da mal ein paar gebaut und hier vorgestellt.
Zu deiner Wohngegend kann ich dir leider keine Tips geben. Ich wohn am anderen Ende...
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Illya » 06.07.2021, 18:49

kra hat geschrieben:
05.07.2021, 18:39
Schreib mal, welchen Bogen du hast und welches Zuggewicht darauf angegeben ist. Dann kann man dir etwas zielführender helfen.
Das ist es eben, ich habe den selbst gebaut, kann also absolut keine Angabe zu irgendwas machen, geschweigedenn wie viel Spine ich brauche! :P Sagen wir es so, es ist ein ziemlich primitiv gebauter Bogen und daher bin ich auch mit relativ simplen Pfeilen zufrieden. Mir gehts mehr ums Bauen als darum, dass er präzise ist. Bis jetzt zumindest. In ein paar Jahren hab ich dann vlt. bessere Werkzeuge und kann auch bessere Bögen bauen.
Bzgl der Tomatenstecken: Ich hätte jetzt vermutet, dass die ziemlich gerade sind?!

Danke euch allen, ich schau da mal durch die nächsten Tage.

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fatz
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von fatz » 06.07.2021, 21:54

Na ein Foto vom Bogen und das Zuggewicht messen wird dich ja wohl nicht vor unueberwindliche Probleme stellen, oder?
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von F'al Gran » 07.07.2021, 06:45

Illya hat geschrieben:
06.07.2021, 18:49
... auch mit relativ simplen Pfeilen zufrieden...
Das ehrt dich, macht auf Dauer aber nicht zufrieden.

Jeder halbwegs ambitionierte Bogenschütze (und ginge es nur darum, Pfeilbruch oder -verlust zu meiden) weiß, dass man mit einem perfekt gebauten Bogen und einem Satz unterschiedlich krummer Zahnstocher einen Sch*****eck zusammenschießt, mit einer Krücke und einem sauber gebauten Satz Pfeile aber ein recht passables Trefferbild erzielen kann.

Und: Ja, ich bin auch deiner Meinung, einen (Satz) Pfeil(e) aus selbst gepflückten Sprößlingen mal gebaut haben zu müssen. Nur wegen des Bauens. Und der Ehrfurcht vor den Altvorderen. Und der Anerkennung der heutigen industriellen Möglichkeiten mit Aluminium und Kohlefasern...
(Ich habe aus meiner ehemaligen Wohnstätte noch einige Pfeifenstrauchrohlinge liegen, da muss ich noch mal ran.)

Wenn es aber um Munition geht, vernünftige Schäfte, Spitzen und Federn kaufen, sauber und zügig bauen, dann geht's auch öfter zum Schießen.

P.S.: Oh, für nen Zweizeiler wieder viel Text geworden :(
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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Bowster » 07.07.2021, 07:05

Wenn es etwas schneller gehen soll, abertrotzdem Naturmaterial sein soll kannst Du Dir ja: https://www.arrowforge.de/epages/631226 ... cts/010010 kaufen.
Eine halbe Stunde Arbeit kostet mich die Arbeit für einen Pfeil aber immer noch.

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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Ravenheart » 07.07.2021, 11:02

Illya hat geschrieben:
06.07.2021, 18:49

Das ist es eben, ich habe den selbst gebaut, kann also absolut keine Angabe zu irgendwas machen, geschweigedenn wie viel Spine ich brauche! :P Sagen wir es so, es ist ein ziemlich primitiv gebauter Bogen und daher bin ich auch mit relativ simplen Pfeilen zufrieden. Mir gehts mehr ums Bauen als darum, dass er präzise ist. Bis jetzt zumindest. In ein paar Jahren hab ich dann vlt. bessere Werkzeuge und kann auch bessere Bögen bauen.
Lieber Illya, auch ein primitiver Bogen ist ein vollwertiger Bogen, und wenn Du damit wirklich zufriedenstellend schießen willst, müssen auch da die Pfeile passen.
Grund: Der Flug des Pfeils wird von vielen Faktoren beeinflusst. Genau passende Pfeile sind dabei weniger wichtig als GLEICHE Pfeile, aber wenn die Pfeile SEHR unpassend sind, verstärken sich minimale Variationen im Abschuss und auch dann werden die Treffer sehr weit gestreut. Das macht keinen Spaß!

GLEICH sollen die Pfeile sein in Steifigkeit ("Spine"), Gewicht, Länge, Spitzengewicht und Befiederung.

Der Spine-WERT der bei gekauften Schäften dran steht (bzw. den man bei Selbstgebauten ermittelt), dient dabei v.a. dem VERGLEICH der Schäfte untereinander, damit die (s.o.) Forderung nach Gleichheit erfüllt wird.
Der EFFEKTIVE Spine, also das Maß, in dem der Pfeil sich beim Abschuss krümmt, hängt von vielen Faktoren ab, siehe:
https://bogensportwiki.info/index.php?t ... iver_Spine

Also:
Du solltest also schon anstreben, a) wenigstens ETWA beim richtigen Spinewert zu liegen und
b), dass alle Pfeile so ziemlich gleich werden.

Um Deinen benötigten Spinewert GROB einschätzen zu können, benötigen wir die Angaben:
Zuggewicht des Bogens bei Vollauszug,
Auszugweite bei Vollauszug und
Abstand zwischen der Bogenmitte (Längsachse) und der seitlichen Stelle an der der Pfeil anliegt,
(vgl.: https://bogensportwiki.info/index.php?t ... ussfenster).

Rabe

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Re: Pfeilholz finden

Beitrag von Illya » 07.07.2021, 19:20

fatz hat geschrieben:
06.07.2021, 21:54
Na ein Foto vom Bogen und das Zuggewicht messen wird dich ja wohl nicht vor unueberwindliche Probleme stellen, oder?
Hab ihn grad nicht da, weil ich nicht zuhause bin. Wie mach ich das mit dem Zuggewicht? Einfach n paar Dumbells dranhängen? ??? ;D
F'al Gran hat geschrieben:
07.07.2021, 06:45
Illya hat geschrieben:
06.07.2021, 18:49
... auch mit relativ simplen Pfeilen zufrieden...
...mit einer Krücke und einem sauber gebauten Satz Pfeile aber ein recht passables Trefferbild erzielen kann.
Oh, das war mir tatsächlich nicht klar, dass das SO viel ausmacht... Ergibt aber Sinn, jetzt wo ich so drüber nachenke. ;D Dann werde ich definitiv mal richtige und auch zu den Stats meines Bogens passende Pfeile kaufen und ausprobieren, dann evtl. nochmal selbst welche bauen und schauen wie groß der Unterschied ist und ob ich mit denen überhaupt noch schießen mag.

Ravenheart hat geschrieben:
07.07.2021, 11:02
Lieber Illya, auch ein primitiver Bogen ist ein vollwertiger Bogen, und wenn Du damit wirklich zufriedenstellend schießen willst, müssen auch da die Pfeile passen.
Grund: Der Flug des Pfeils wird von vielen Faktoren beeinflusst. Genau passende Pfeile sind dabei weniger wichtig als GLEICHE Pfeile, aber wenn die Pfeile SEHR unpassend sind, verstärken sich minimale Variationen im Abschuss und auch dann werden die Treffer sehr weit gestreut. Das macht keinen Spaß!

GLEICH sollen die Pfeile sein in Steifigkeit ("Spine"), Gewicht, Länge, Spitzengewicht und Befiederung.

Der Spine-WERT der bei gekauften Schäften dran steht (bzw. den man bei Selbstgebauten ermittelt), dient dabei v.a. dem VERGLEICH der Schäfte untereinander, damit die (s.o.) Forderung nach Gleichheit erfüllt wird.
Der EFFEKTIVE Spine, also das Maß, in dem der Pfeil sich beim Abschuss krümmt, hängt von vielen Faktoren ab, siehe:
https://bogensportwiki.info/index.php?t ... iver_Spine

Also:
Du solltest also schon anstreben, a) wenigstens ETWA beim richtigen Spinewert zu liegen und
b), dass alle Pfeile so ziemlich gleich werden.

Um Deinen benötigten Spinewert GROB einschätzen zu können, benötigen wir die Angaben:
Zuggewicht des Bogens bei Vollauszug,
Auszugweite bei Vollauszug und
Abstand zwischen der Bogenmitte (Längsachse) und der seitlichen Stelle an der der Pfeil anliegt,
(vgl.: https://bogensportwiki.info/index.php?t ... ussfenster).

Rabe
Nur kurz zur Korrektur am Rande mal, bin weiblich.
Also Gleichheit ist wichtig, damit man sich quasi an das Verhalten der Pfeile gewöhnen kann, habe ich das richtig verstanden? Na klar, fliegt ja jeder woanders hin, wenn sie alle unterschiedlich sind!
Bzgl. Spitzengewicht: Kann ich auch einfach die Spitzen weglassen und mit angespitztem Holz vorne schießen? Stelle ich mir problematisch vor, denn dann ändert sich ja wieder alles, wenn man seine Pfeile an den Bogen angepasst hat... Hab bis jetzt immer ohne geschossen.


Was würdet ihr denn sagen, worauf es am meisten ankommt, wenn man Pfeile baut?
Dass sie perfekt gerade sind, ist mir bis jetzt noch nicht gut gelungen, vorallem da sie sich immer wieder verziehen anscheinend.
Federn sind auch so ne Sache, die bekomme ich auch noch nicht im perfekten Winkel dran und dann sind sie auch nicht gerade, weil die Feder an sich meist schon etwas nach innen gebogen ist.
Und Spitzen.. wie gesagt, schieße eigentlich immer ohne.
Wäre ja doof, wenn ich mir gerade und bzgl. Spine gut passende Stecken kaufe, aber es dann in den anderen Punkten schlecht wird.

Die genauen Daten zum Bogen und vlt auch zu meinen bisher gebauten Pfeilen kann ich euch dann nennen, wenn ich wieder zuhause bin.

Außerdem noch eine spontane Frage zu ner Pfeilauflage: Kann man die einfach einbauen oder behindert die den Pfeil, wenn sie nicht richtig gemacht ist? Habe vor einen Bogen mit dickerem Griff zu bauen und da eine einzubauen!

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