Pfeilberatung
Verfasst: 06.07.2020, 18:20
Hallö,
ich mache ganz ordentliche Fortschritte mit meinem koreanischen Reiterbogen (40# bei 31" in Daumentechnik) und schieße aktuell Easton Powerflight 500 mit 100gr. Spitze und 4" Naturfedern. Anwendung ist Scheibe (bis 50m) oder 3D.
Nun sehe ich im Verein bei vielen so dünne Dinger. Mir leuchtet ein, daß die bei Seitenwind Vorteile haben, geschossen hab ich sie aber noch nicht. Ich weiß, daß viele hier Holz schießen. Ich persönlich seh keinen Grund auf Carbon zu verzichten, außer daß bei Turnieren scheinbar teilweise Holz gefordert wird.
Vielleicht habt Ihr trotzdem die ein oder andere Carbonempfehlung. Easton Powerflight 500 haben 7,4 gpi. Was leichteres will ich nicht. Klar isses gut, wenn sie günstig sind, aber Empfehlungen müssen nicht darauf beschränkt sein. Robustheit ist allerdings immer gut. Welche Easton oder Aurel Schäfte kommen z.B. für mich in Frage? Sind Unterschiede in der Gradheit von 0.006, 0.003 oder 0.001" überhaupt spürbar? Gibt's bei Windstille und gleichem Pfeilgewicht irgendeinen Vorteil von dünneren Schäften?
danke schonmal für Eure Meinung!
ich mache ganz ordentliche Fortschritte mit meinem koreanischen Reiterbogen (40# bei 31" in Daumentechnik) und schieße aktuell Easton Powerflight 500 mit 100gr. Spitze und 4" Naturfedern. Anwendung ist Scheibe (bis 50m) oder 3D.
Nun sehe ich im Verein bei vielen so dünne Dinger. Mir leuchtet ein, daß die bei Seitenwind Vorteile haben, geschossen hab ich sie aber noch nicht. Ich weiß, daß viele hier Holz schießen. Ich persönlich seh keinen Grund auf Carbon zu verzichten, außer daß bei Turnieren scheinbar teilweise Holz gefordert wird.
Vielleicht habt Ihr trotzdem die ein oder andere Carbonempfehlung. Easton Powerflight 500 haben 7,4 gpi. Was leichteres will ich nicht. Klar isses gut, wenn sie günstig sind, aber Empfehlungen müssen nicht darauf beschränkt sein. Robustheit ist allerdings immer gut. Welche Easton oder Aurel Schäfte kommen z.B. für mich in Frage? Sind Unterschiede in der Gradheit von 0.006, 0.003 oder 0.001" überhaupt spürbar? Gibt's bei Windstille und gleichem Pfeilgewicht irgendeinen Vorteil von dünneren Schäften?
danke schonmal für Eure Meinung!