Murphys Pfeilbruchgesetze

Fragen zu Pfeilen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Pfeilbau.
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mbf
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Beitrag von mbf » 31.08.2006, 11:23

@sundance
Hm, das ist so eine Kombination aus § 8 und 10. Aber wie aus dem Leben gegriffen... :)

@Rado
Daraus ergibt sich:

§ 16: Du findet bei der Suche nie Deine eigenen Pfeile, sondern nur ausgelutschte Prügel aus dem Vorjahr.
§ 16a: Alle verschossenen Pfeile aus Deiner Gruppe werden gefunden, nur Deine eigenen nicht.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt

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york
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RE:

Beitrag von york » 31.08.2006, 12:12

Original geschrieben von mbf

§ 16: Du findet bei der Suche nie Deine eigenen Pfeile, sondern nur ausgelutschte Prügel aus dem Vorjahr.
§ 16a: Alle verschossenen Pfeile aus Deiner Gruppe werden gefunden, nur Deine eigenen nicht.


§ 16c: ist wider erwarten dein Pfeil bei den gefundenen, ist er mit Sicherheit kaputt.

§ 17:
Egal wie viele Ersatzteile du für ein Turnier/Event einpackst, es wird genau das benötigt welches du nicht hast.
§17 a:
Solltest du dieses Teil dennoch mithaben, bzw. ein Schützenkollege kann damit dienen, passt es sicher nicht zu deinem Equipment
>>>>=========================================================>
Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.

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Steini
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Beitrag von Steini » 31.08.2006, 12:19

§18
Sollte Dein Pfeil den Schuß wider alle Gesetze und Paragraphen völlig intakt überlebt haben, dann findest Du ihn mit einem lauten "Knack" durch drauftreten wieder.



Edit2:
Hey Markus, 2 Dumme, ein Gedanke!!

merdman2
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Beitrag von merdman2 » 31.08.2006, 12:19

§18: In dem Moment wo du das Suchen aufgeben willst, hörst du ein vertrautes, gehasstes Knacken.

Edit: Na sowas :)

soemmi
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Beitrag von soemmi » 31.08.2006, 12:23

§19
Ist die Scheibe alt, checke kurz das Zentrum, vorallem, wenn es hinter der Scheibe eine Senke zum Teich hat.
19.a Hast du nicht gecheckt, siehst du wie gut pfeile schwimmen.

tomtux
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Beitrag von tomtux » 31.08.2006, 12:25

§18a:
das war garantiert der letzte intakte pfeil, der an dem tag noch übrig war.

morganalafay
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Beitrag von morganalafay » 31.08.2006, 12:44

§20: Geht der verlorene Pfeil nicht zu Bruch und wird nach längerer Suche wiedergefunden, steckt er unter einem mindesten 3 meter breiten Schwarzdorn-, Rosen- oder Brombeergebüsch

§21 Hat der Pfeil unbeschadet das Ziel erreicht, wird er von einem Anfänger abgeknickt, der gerade unter drehen und biegen seine eignenen 30 lbs Stecken ziehen will.

§22 Stellt ein Hersteller und alle namhaften Testberichte einen Schaft als unkaputtbar dar, bist Du der einzige, der das Gegenteil beweisen kann.
......der Morgenschiss kommt ganz gewiss, und wenns auch erst am Abend is....

Sebulon
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Beitrag von Sebulon » 31.08.2006, 12:48

§23 Überlebt der Pfeil einen Frontalaufprall mit einem harten Gegenstand, fällt dir genau im nächsten Auszug mit diesem Pfeil auf, das er so merkwürdig krumm ist. Durch das Adrenalin, das du auschüttest nach dem du fast mit ´nem Angebrochenen geschossen hast, versaust du dir den nächsten Schuss (§1-22) falls es nicht dein letzter Pfeil war den du verbogen hast.

Im Pfeilbau ist Murphys Gesetz folgendes:
Du hast alles fertig, gecappt und gecrestet, willst deine Pfeile nur noch einmal mit Lack versiegeln.
Da taucht deine 3Jährige auf, und stellt ihren Pfeil, der mit rosa Wasserfarbe und Prittstift ummantelt ist zum trocknen in deine Pfeile - Mikado!
Ein reicher Mann aus Nottingham der wollte ?ber den Fluss

war gar nicht schlau
fiel ?ber ein Tau

da war mit der Reise Schluss.

Boony
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Beitrag von Boony » 31.08.2006, 13:11

§24
Stramitscheiben
a)eine Stramitscheibe ist dann korrekt eingeschossen wenn eine bestimmte Zahl
Spitzen in ihr verschwunden sind.

Zusatz:um eine Stramitscheibe schneller
einzuschiessen,sollte man darauf achten
das sie stets richtig feucht ist,und auf
Ölung der Pfeile und Pfeilzieher möglichst
verzichten

b)bei einer korrekt eingeschossenen Stramitscheibe dienen die enthalten Spitzen
dazu (siehe §10) besonders die guten
Pfeile des Schützen auszusortieren.

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Beitrag von merdman2 » 31.08.2006, 13:43

§25:

a) Du hast perfekt ins Kill getroffen, doch beim ziehen löst sich der Pfeil erst gar nicht und dann so ruckartig, dass du ihn am davorstehenden Ast zerbrichst.
b) Wenn du besonders viel Pech hast stolperst du dabei noch und fällst auf deinen Köcher und produzierst Totalschaden.

AZraEL
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Beitrag von AZraEL » 31.08.2006, 13:43

§25 - nimm zu einer hunterrunde immer 2 pfeile mit, egal was die anderen schützen sagen! der erste pfeil wird nämlich garantiert am ersten ziel zerbersten.
...jedenfalls werfen sie keine sachen mehr nach mir, vielleicht, weil ich einen bogen mit mir rumtrage?

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Beitrag von mbf » 31.08.2006, 14:03

Ich schmeiß mich weg! :D

Zusammengefasst und ergänzt. Hoffe mal, da hat keiner was gegen.

Murphys Pfeilbruchgesetze

Präambel: ein Pfeil wird brechen, wenn er die Gegelegenheit dazu hat. Und erst recht, wenn er keine Gelegenheit hat.

§ 1: Bei starkem Wind sollten möglichst schwere Scheiben benutzt werden. Nur dann ist sichergestellt, dass wenn im unwahrscheinlichen Fall, dass die Scheibe umgeweht wird, auch alle Pfeile gleichzeitig brechen!
§1a: Bei starkem Wind und Benutzung von Holzpfeilen immer quer zum Wind schiessen, dann braucht die Scheibe nicht erst umzukippen, damit die Pfeile brechen.

§ 2: Die Scheibe wird nicht umgeweht, bevor nicht der letzte Pfeil aus dem Köcher drin steckt!
§ 2a Ist die Scheibe voll, findet sich gern ein unbedarfter Zieher der die Scheibe nach vorne umkippt. Dabei gilt: je schwerer die Scheibe desto schneller kippt sie um.

§ 3: Wenn Dir alle Pfeile brechen, dann garantiert nicht zu Hause, wo Du jederzeit Ersatz hast.

§ 4: Auch wenn das Ziel größer ist, als der Reisighaufen daneben, geht der Pfeil sicher in den Reisighaufen.

§ 5: Pfeile, die in Reisighaufen geschossen werden, zerbrechen nur dann in tausend Fetzen, wenn sie mit entsprechend starken Bögen abgeschossen werden.
§ 5a: Auch mit einem schwachen Bogen geschossen wird der Pfeil zerbrechen.

§ 6: Und ist der Baum auch noch so schmal, der Pfeil der trifft ihn allemal!
§ 6a: Wenn dann der Bogen genug Dampf hat, kann man auch sicher sein, dass der Schaft hinter der Spitze abbricht.
§ 6b: Bäume sind in der Lage blitzschnell in die Schussbahn zu springen (s.o.), hier gilt: je unscheinbarer der Baum desto agiler ist er.
§ 6c: Ein netter Baum versucht den Pfeil zu fangen, ein boshafter Baum versucht den fliegenden Pfeil im Vorbeifliegen kaputtzuschlagen.
§ 6d: Es gibt keine netten Bäume.

§ 7: Wenn ich auf 25 m bergab durch den Wald zufällig ein kleines Ziel treffe, ist es so gut wie unmöglich, dass meine Frau meinen in diesem Ziel steckenden Pfeil trifft.
§ 7a: Dies gilt auch für Pfeile, die weit weg vom eigentlichen Ziel stecken.

§ 8: Der Berg/Untergrund kann noch so feinsandig sein, der Pfeil trifft immer genau den einzigen versteckten Stein.

§ 9: Egal wie kurz die Wiese gemäht ist, der Pfeil verschwindet trotzdem und taucht nicht wieder auf.
§ 9a: Taucht der Pfeil trotzem auf, dann beim Rasenmähen, und der sonst intakte Pfeil wird durch die Messer dann entgültig zerstört.
§ 9b: Die Pfeilspitze baut dabei die Messer des Rasenmähers zu Sägen um.

§ 10: Verwende zum Bau deiner Pfeile möglichst teures Material und stecke soviel Arbeit, wie möglich hinein. (Schäfte mit Vierfachspleiß aus exotischen Hölzern, Mehrfachlackierungen, Airbrush, bloß keine Truthahnfedern).
Dieses Vorgehen erhöht signifikant die Chancen für einen Pfeilverlust, meist durch seitliche Abpraller an "Springbäumen" oder die schon erwähnten, "einsamen Steine".
§ 10a: Auch die Verwendung teurer Aluminium-Carbonpfeile ist ein guter Weg.
§ 10b: Die Verwendung von extra billigem Material hilft auch nichts.

§ 11: Du hast immer einen Pfeil zu wenig dabei.

§ 12: Federn, Nocken und Spitzen lösen sich immer im ungünstigsten Moment.

§ 13: Das beliebte 3-D-Schiessen (drüber, drunter und daneben) lässt sich am besten da ausüben, wo der Pfeilfang genug realistische Brech- oder Verliermöglichkeiten bietet.
§ 13a: Wenn diese Möglichkeiten nicht existieren, greift §8 oder §9.

§ 14: Pfeile erlangen nach überlebten Verletzungen Erfahrung. Die dreimal geklebten und gewickelten Veteranen überleben Abpraller, Steintreffer ohne weiteres, während die Nagelneuen schon beim ausprobieren direkt vor der Befiederung brechen oder in kleine Stücke splittern.

§ 15: Besonders wertvolle, weil teure/arbeitsaufwendige Pfeile haben meist Suchspitzen, die auch in einem völlig schotterfreien Parcours den einzigen Stein finden!

§ 16: Du findet bei der Suche nie Deine eigenen Pfeile, sondern nur ausgelutschte Prügel aus dem Vorjahr.
§ 16a: Alle verschossenen Pfeile aus Deiner Gruppe werden gefunden, nur Deine eigenen nicht.
§ 16b: Ist wider Erwarten Dein Pfeil bei den gefundenen, ist er mit Sicherheit kaputt.

§ 17: Egal wie viele Ersatzteile du für ein Turnier/Event einpackst, es wird genau das benötigt welches du nicht hast.
§ 17 a: Solltest du dieses Teil dennoch mithaben, bzw. ein Schützenkollege kann damit dienen, passt es sicher nicht zu deinem Equipment.

§ 18: Sollte Dein Pfeil den Schuß wider alle Gesetze und Paragraphen völlig intakt überlebt haben, dann findest Du ihn mit einem lauten "Knack" durch drauftreten wieder.
§ 18a: Das war garantiert der letzte intakte Pfeil, der an dem Tag noch übrig war.

§ 19: Ist die Scheibe alt, checke kurz das Zentrum, vor allem, wenn es hinter der Scheibe eine Senke zum Teich hat.
§ 19a: Hast du nicht gecheckt, siehst du wie gut Pfeile schwimmen.
§ 19b: Dies gilt auch für Steine hinter der Scheibe.
§ 19c: Und tiefe Abgründe.

§ 20: Geht der verlorene Pfeil nicht zu Bruch und wird nach längerer Suche wiedergefunden, steckt er unter einem mindestens 3 Meter breiten Schwarzdorn-, Rosen- oder Brombeergebüsch.
§ 20a: Nach dem Bergen stellt sich heraus, dass der Pfeil doch kaputt ist.

§ 21: Hat der Pfeil unbeschadet das Ziel erreicht, wird er von einem Anfänger abgeknickt, der gerade unter drehen und biegen seine eigenen 30 lbs Stecken ziehen will.

§ 22: Stellt ein Hersteller und alle namhaften Testberichte einen Schaft als unkaputtbar dar, bist Du der einzige, der das Gegenteil beweisen kann.
§ 22a: Es bringt Dir nichts.

§ 23: Überlebt der Pfeil einen Frontalaufprall mit einem harten Gegenstand, fällt dir genau im nächsten Auszug mit diesem Pfeil auf, das er so merkwürdig krumm ist. Durch das Adrenalin, das du auschüttest nach dem du fast mit ´nem Angebrochenen geschossen hast, versaust du dir den nächsten Schuss (§1-22) falls es nicht dein letzter Pfeil war den du verbogen hast.

§ 24: Eine Stramitscheibe ist dann korrekt eingeschossen, wenn eine bestimmte Zahl Spitzen in ihr verschwunden sind.
§ 24a: Um eine Stramitscheibe schneller einzuschießen, sollte man darauf achten, dass sie stets richtig feucht ist und auf Ölung der Pfeile und Pfeilzieher möglichst verzichten.
§ 24b: Bei einer korrekt eingeschossenen Stramitscheibe dienen die enthalten Spitzen dazu, besonders die guten Pfeile des Schützen auszusortieren (siehe §10).
§ 24c: Das Sicherstellen des korrekten Einschießens der Scheibe geschieht durch einen zufällig vorbeikommenden Schützen mit einem teuren Pfeil.

§ 25: Du hast perfekt ins Kill getroffen, doch beim Ziehen löst sich der Pfeil erst gar nicht und dann so ruckartig, dass du ihn am davorstehenden Ast zerbrichst.
§ 25a: Alternativ beleibt die Spitze stecken.

§ 26: Nimm zu einer Hunterrunde immer 2 Pfeile mit, egal was die anderen Schützen sagen! Der erste Pfeil wird nämlich garantiert am ersten Ziel zerbersten.
§ 26 a: Oder Du wirst am Pflock feststellen, dass der Pfeil kaputt ist.

§ 26: Türen (Toilette, Auto) sollte man nur dann schließen, wenn sichergestellt ist, dass sich keine Pfeile im Spalt befinden.




Murphys Gesetz für Pfeilbauer:

§ 1: Du hast alles fertig, gecappt und gecrestet, willst deine Pfeile nur noch einmal mit Lack versiegeln.
Da taucht deine 3Jährige auf, und stellt ihren Pfeil, der mit rosa Wasserfarbe und Prittstift ummantelt ist zum trocknen in deine Pfeile - Mikado!
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
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Beitrag von Sebulon » 31.08.2006, 14:39

:bier :) :D
mfb
super!!!!
Ich werds mir ausdrucken und einrahmen und vor jedem Schießen öffentlich aushängen und laut als Mahnung für Optimisten vorlesen!

Einfach zupa
Ein reicher Mann aus Nottingham der wollte ?ber den Fluss

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Beitrag von Buddelfrosch » 31.08.2006, 14:50

§ 27 Pfeilfangnetze dienen lediglich dazu, dir die Sicht zu verdecken, damit der durchgeschossene Pfeil besonders schwierig zu finden ist.

§ 28 Durch Pfeilfangnetze geschossene Pfeile bleiben auch nach 1,5 stündiger Suche von 6 Leuten verschwunden, auch wenn es sich um einen kurzgemähten Fußballplatz handelt. Der Einsatz von Rechen oder Pfeilsuchkrallen über den Platz gezogen ändert daran nichts.

§ 29 Auf Fußballplätzen verschwundene Pfeile werden innerhalb kürzester Zeit folgerichtig von Fußballspielern gefunden, obwohl die überhaupt nicht danach suchen.

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locksley
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Beitrag von locksley » 31.08.2006, 15:05

§27 Trifft der Pfeil trotz, Felswand als Pfeilfang, das 3-D Tier kannst Du davon ausgehen, daß Du garantiert, die im Tier steckende Befestigungsstange aus Baustahl triffst.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)

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