Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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Howard Hughes18
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 26.03.2009, 13:32

Oke, ich würde vorschlagen, dass wir uns ein wenig beruhigen.

Fakt ist, dass die Durchschnittliche Größe eines Menschen im Frühmittelalter ca. 175 war, also gut 10cm kleiner.

Bei den Ungarn geb ich natürlich recht. Was die Bewaffnung im  angeht, glaub ich den Experten aus Ungarn und dem Balkan im Allgemeinen mehr als den hiesigen. Allerdings hab ich einen bulgarischen "Expertern" was Protobulgaren angeht gehört, wie er gemeint hat, als er eine protobulgarische Axt (ident mit dem magyarischen Fokos) in der Hand hielt, dass diese nur durch die Alanen und Protobulgaren verwendet wurden.

Ergo: Sie sind nicht unfehlbar, liegen aber öfter richtig als die hiesigen,.

Kurze Anmerkung:
Zu den Hunnen: Die Begriffe "Asiaten" etc. sind zu schwammig. Gefunden wurden Hunnen mit mongoliden und europoiden Gesichtszügen, wobei die europoiden den größeren Anteil hatten. Dennoch sind sie durchaus aufgefallen. Auch die Awaren, ja sogar die Protobulgaren hatten zum Teil mongolide Gesichtszüge. Also alles "Asiaten" (schlechter Begriff, da ja auch die Türken "Asiaten" waren, genau wie die Iraner).

Ich möchte nur bitten. mit den ethnischen Begriffen vorsichtig zu sein. Für mehr Infos empfehle ich www.geschichtsforum.de

Zu den Bögen:

Meiner Ansicht nach, und laut meinen bisherigen Quellen, liegt Grózer oft sehr nah am Original. Kassai baut oft deutlich zu Groß, wenn ich mir da zum Vergleich die Bögen von Marook-Armouries ansehe, der Quellen nennt, nach dem er seine Bögen baut. Zum Marook-Hunnen ist auch noch hinzuzufügen, dass diese 35" Auszug haben. Tóth ist, das muss ich auch sagen, aber recht authentisch (ausgenommen der Krim-Tatare und der Hunne, die echt nix mit den historischen Originalen zu tun haben).

Was ich hier noch hinzufügen möchte, was in einem anderen Thread gefallen ist:

Bögen waren Waffen, die man schlecht einem bestimmten Volk zuordnen kann. Der Hunnenbogen wurde genau so von den Alanen verwendet, wie von den Turk-Sprachigen Völkern. Das gleiche gilt für den Ungarn, der nicht nur von den Magyaren, sondern auch von den Serben und von den Alanen verwendet wurde, und für den Osmanen, der nicht nur durch die Türken, sondern den Krim-Tataren und den Serben verwendet wurde.

Wäre, wenn man in einem Vergleich mit der Modernen ziehen würde, so, als würde man sagen "Jeder Kalashnikov-Benutzer ist ein Russe".
Zuletzt geändert von Howard Hughes18 am 26.03.2009, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
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szuku76
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von szuku76 » 26.03.2009, 20:04

jo hat geschrieben:
szuku76 hat geschrieben:rede über Kassaitechnik, weil diese Technik mit dem dazugehaltenen Pfeilen funkzioniert nur mit diesem Übungsspitzen, ich denke, einen scharfen mit haken versehener Spitze würde niemand aus dem Hand ziehen...;-))))

sachlich und freundlich möchte ich zu diesem beitrag 3 anmerkungen machen:
auch mit kampfspitzen versehene pfeile aus der hand zu ziehen funktioniert sehr wohl. sie werden nicht einfach aus der hand nach oben gezogen, sondern die bogenhand öffnet sich gerade weit genug, den jeweils nächsten pfeil freizugeben. praktisch machen wir das beim bogenball und beim verschiessen von heulpfeilen. zu sehen hier:
http://www.horsebackarchery.net/video/video0506.htm
seine methoden ähneln einer sekte

der autor dieser zeilen ist  mir nicht bekannt. als praktizierender kassai-schüler finde ich nichts sektenhaftes an der schule und hätte gerne einen beleg für diese these. damit sie nicht einfach so im raum steht.
leider seine Bögen sind nicht die beliebtesten in Magyarenland. Davon ist eine ganze Nation überzeugt.....

auch hier fehlt mir ein nachweis. weder von der ungarischen handelskammer noch von einer anderen institution kenne ich marktforschungen oder statistiken über die beliebtheit der ungarischen bogenbauer. und selbst wenn es solche gäbe, sagt das etwas über die qualität der bögen aus? oder die des bogenbauers?
viel mehr als stimmungsmache gegen irgendetwas oder irgendjemand (noch dazu ohne jeden beleg) wäre doch ein forum wie dieses geeignet, positive information zu verbreiten.  den anderen threads des autors ist zu entnehmen, dass er sich als händler und bogenschütze in konkurrenz zu kassai versteht. den mitbewerb in der öffentlichkeit durch unbewiesene anschuldigungen schlecht machen zu wollen, zeugt nicht gerade von fairness.



Hallo, hier möchte ich dazu schreiben, dass leider, wie jeder es weißt, wenn einen Bogenbaumeister nicht seinen Werken dahintersteht, kann es zu schnellem Qulitäteinbruch fühlen...Ich denke, ich bin etwas weit  mit der Sektenbezeichnung gegangen, allerdings es basierte auf Erzählungen von Leuten, in diversen ungarischen Foren, die schon in dieser Schule teilgenommen hatten. Da haben Sie recht, möchte ich auch keinen schlechtmachen oder anschuldigen, waren auch nicht meine Absichten jemanden damit zu verletzen! Dafür ist SORRY!

Aber, wenn jemand sich in der Öffentlichkeit so überzeugt präsentiert, dann sollte auch die Kritiken einstecken können, sollte sich auch auf öffentlichen Plätzen mit anderen Bogenbauer messen lassen. (Leider es sind nie welche dabei, die über ihre eigene Produkte erzählen möchten, warum wohl...?). Die einzigen sind die Händler, die die Produkte führen, viele von denen gar keine Ahnung haben und unerhört teuer die Sachen verkaufen...Es gibt keine Marktforschungen, vor allem nicht in Ungarn in dieser Bereich, da hier kein Mensch was investieren würde. Ich möchte mal hier ein paar Augen der Besserwisser öffnen (Leider die erste Meinung nicht gelesen, da es schon storniert worden ist, hoffe, bekomme es privat, damit ich darauf reagieren kann ;-))

Wir haben auch selber mit den Pfeilen (mit dem Kampfspitzen etc..) und soweit die Finger geöffnet, dass der Bogen heruntergefallen ist. Sehr geehrter Jo. Ich schätze sehr was Sie und der Herr Kassai machen, aber bitte mischen Sie es nicht zusammen mit der ungarischer Geschichte und Kampfweise der Steppenreiter. Sie betreiben eine  Sportart, die jedem die Augen öffnet und es ist auch schön zuzuschauen und ich schaue es auch gerne an, keine Zweifel,  aber bitte keine ungarische Geschichte und Kassai-Schule vermischen.

Grüsse

Laszlo
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 27.03.2009, 00:46

Oke, ich möchte mal hier kurz noch ne Frage einwerfen:

Ich habe Onlineshop auf der Seite der bulgarischen "Reenactment-Gruppe" "Bagatur" diese Bögen gesehen, und ich frage mich, von wem die eigentlich gemacht worden sind. Mir scheinen nämlich diese Bögen bzgl. ihrer Leistungen etwas überteuert zu sein.Was meint ihr?

Der Link:
http://baga-tur.com/zencart/index.php?m ... ex&cPath=7

kurze Übersetzung der Daten:

сила на опън = sila na opan = Zuggewicht
дължина на тетивата = dalshina na tetivata = Sehnenlänge
макс. дължина на опън = maks. dalzhina na opan = max. Auszugslänge

zu den Preisen:

Die Preise sind in Leva angegeben. Um auf den Eurowert zu kommen, einfach den Levawert durch 2 dividieren.
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von szuku76 » 27.03.2009, 08:33

Hallo. Die sind definitiv Toth Z. Bögen. Die erste Sorte verkaufe ich auch bei Ebay...Die sind mit gutmütigen Eigenschaften ausgestattet. Jeder kann es so teuer verkaufen, wie er will...Aber ich finde auch etwas teuer. Bei mir kannst ja sogar für 84,00 Euro erwerben oder sogar noch bei bestimmten Bögen Preisvorschlag machen...Grüsse. Laszlo
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Esteban » 27.03.2009, 09:05

Hallo Laszlo,

Hab gerade mal in der Bucht geschaut. Nettes Bild in deinem Shop. Pfeilhagel 2008 ?  ;D

Gruß

Esteban

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von szuku76 » 27.03.2009, 11:30

Serwus Esteban

Ja Pfeilhagel 2007 und 2008, ein paar Videos...greetz.. Laszlo
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 27.03.2009, 23:40

szuku76 hat geschrieben:Hallo. Die sind definitiv Toth Z. Bögen. Die erste Sorte verkaufe ich auch bei Ebay...Die sind mit gutmütigen Eigenschaften ausgestattet. Jeder kann es so teuer verkaufen, wie er will...Aber ich finde auch etwas teuer. Bei mir kannst ja sogar für 84,00 Euro erwerben oder sogar noch bei bestimmten Bögen Preisvorschlag machen...Grüsse. Laszlo


Dacht ich es mir :)

Mich würde interessieren, wie der im Originalnamen heißt, und wo es den gibt

http://baga-tur.com/zencart/index.php?m ... ucts_id=14

Ich hab ihn noch nie gesehen, und sieht auch recht gut aus, nur kommt mir das ein wenig komisch vor, dass er nur 63cm, also sprich 24" Auszug hat.

@szuzuka:

Du hast mir noch nicht zu diesem Beitrag aus den anderen Thread geantwortet: ;)
szuku76 hat geschrieben:Hallo

Ich würde Ihnen gern eine menge Bilder schicken, da können Sie schon etwas Orientierung gewinnen. Allerdings mit dem Hunnenbogen legen Sie absolut falsch. Die hatten nur die hunnische Reiter. Mit dem Magorbogen liegen Sie schon eher richtig. Ich weiß es , da viele Bulgaren von mir Magorbogen gekauft haben um die Darstellung der 7-11. Jhdt zu presentieren.


Welchen Bogen würden Sie mir dann empfehlen? Aber nicht nur 7.-11.Jahrhundert, sondern auch 12. bis 14. Jahrhundert?

Edit: Ich habe im Forum von Grózer etwas interessantes gelesen:

BG_Archer hat geschrieben:My opinion is that the hunnish bow with the longer handle is the same as the Bulgarian bow. I think mr Grozer should include in his collection the Bulgarian bow too. As we know Bulgarians live on Europe including Panoniya during Khan Atila and they were an essential element of his horse Army. Moreover, the main Bulgarian weapons was the bow. I do not see anything wrong with that Mr Grozer to produce and Bulgarian bows too.


Grózer Csaba hat geschrieben:The Hunnish, the Avar and the Bulgarian bows are very similar to each other, obviously it is not accidental.


szuku76 hat geschrieben:Wir dürfen nicht vergessen, dass die Rus und Waräger sehr den Balkan (Schwarzmeerraum geprägt haben. Die sind natürlich alle zu haben (für Schaukampf absolut geeignet). Bitte um Privat E-Mail Adresse. Grüsse. Laszlo


Der Einfluss der Byzantiner war wesentlich größer. Später, mit dem Einfall der Kreuzritter 1204, kamen dann auch noch die Schwerter aus Westeuropa, und auch die Schilder bekamen die Deltoide Form, waren allerdings größer.
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von dschin » 28.03.2009, 06:46

wieso bewirbst du die jahrmarktsbögen von toth so??? haben sie sich in der qualität im letzten jahr so verbessert??? am markt in szombathely hab mir on den angebotenen bogen die vom andreas kovac vor kassai am besten gefallen und preislich waren sie alle in der 200000 huf-klasse.
gut in ungarn zahlt keiner mehr f einen reiterbogen
was mir auch gut gfällt sind die bögen von tarvei

ich persönlich hab was gegen reine plastics
Zuletzt geändert von dschin am 28.03.2009, 06:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 28.03.2009, 08:05

Ich hab noch keine Bögen von Kovac gesehen, wo kann ich mir die ansehen?

Ich persönlich finde klarerweise die Bögen von Grózer (sowohl Nomád als auch die teureren) auch besser als die von Tóth, aber so schlecht sind die Bögen von Tóth auch wirklich nicht. Meinen Anfang im Bogenschießen mit Reiterbögen habe ich ja mit einem Bogen von Tóth, einem Krim-Tataren, gemacht. Er ist ein guter Bogen, mit einem für mich leider etwas zu kurzen Auszug (angegeben sind 28", ich überdehne ihn fast auf 30", passiert ist nix bis jetzt.). Auch der Hungarian recurve Bow model c von Tóth ist nicht übel, wenn er auch einen ziemlichen Handschock entwickelt.

Mit den anderen Herstellern hatte ich bisher keine Erfahrung, aber mir würde der Kassai-Aware und der Kassai Bär reizen (der Bär ist günstig, und kann mit hohen Zuggewichten gekauft werden, was für mich sehr reizend ist  ;D), nur Tarvei reizt mich wirklich nicht. Da sind nur die Ungarn und der Perser optisch ansprechend.
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Buddelfrosch » 28.03.2009, 11:14

Also der Kassai Bär ist von meinen bisher geschossenen Reiterbögen der schlechteste (aber immer noch besser als der Toth, den ich mal zur Probe geschossen habe). Ist wie alle meine Kassais unkaputbar und lässt sich auch gut auf 33" ausziehen, macht dann aber ziemlich aprubt zu. Allerdings ist er weder beonders schnell und doch ziemlich schwammig. Schon der Kassain Hirsch (Hunne) ist ein deutlich besserer Bogen (aber eben auch unchristlich lang).

Beide haben aber gegen einen Grozer nicht den Hauch einer Chance. Das sind Unterschiede wie Tag und Nacht.

(meine persönliche und subjektive Meinung  ;)  )

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 28.03.2009, 11:35

Das stimmt natürlich.

Aber wie gesagt, ich finde die Tóth-Bögen net so schlecht, wie hier immer behauptet wird.

Es ist überhaupt etwas schwierig, einen Tóth mit einem Grózer zu vergleichen, da die einfach in ner anderen Liga spielen.

Also, welcher Bogen wäre in der Stärke zwischen 70 und 75 Pfund empfehlenswert?
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Esteban
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Esteban » 28.03.2009, 15:08

Hier sind 2 Bögen von Andras Kovacs:

Den Jagdbogen gibt es auch mit Reiterbogen griff. Auf der der Seite von drachengrube.de sind auch ein paar Bilder.
Dateianhänge
rechts.JPG
DSC01172.jpg
Zuletzt geändert von Esteban am 28.03.2009, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von dschin » 29.03.2009, 20:41

blöde frage: was willst mit einem 70er reiterbogen??? ausser du kannst mit daumenring schießen

wenn dann: grozer oder kovac skythen mit kohle (den jagdbogen von oben mit reiterbogengriff)

toth ist ein sehr preisgünstiger bogen, als einstieg. ich kenne aber keinen, der sich eine 2ten gekauft hätte.
ich kenn aber einige, die mehrere grozer oder kovac haben

wenn du eine in der preisgünstigen klasse suchst und keinen vollkunststoff willst >>> julius.hu oder skb- oder winwin-bögen
Zuletzt geändert von dschin am 29.03.2009, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 29.03.2009, 22:12

Nun, ich will nun mal nen Starken Bogen ;D

Zu den Tóth-Bögen: Jetzt kennst du einen, ich habe sogar 3 von ihm :D

Nur ne Frage: julius.hu = Flagella Dei, oder?
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von dschin » 30.03.2009, 08:22

julius.hu ist julius.hu.

ob er hinter flagella dei steht musst ihn schon selber fragen

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