Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
sundance
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von sundance » 09.03.2009, 17:00

Wahscheinlich werden sich die Modelle nicht groß ändern, nur das Material.
Mehr dazu kann ich auch erst sagen, wenn ich mehr weiß, sollte aber bald so weit sein.
Wer "O..." sagt, muss auch "...sage" sagen

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Howard Hughes18
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 10.03.2009, 07:47

So, andere Frage,

hat jemand Erfahrungen mit Kassai-Bögen? Mich würde da besonders der Aware interessieren.


Grüße SK
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Hunbow
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Hunbow » 13.03.2009, 13:14

kassaibögen?
was genau willst du wissen!
"Der starke Mann trotzt dem Regen. Der kluge Mann stellt sich unter."

Filmtipp:
http://www.struckthefilm.com/

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Howard Hughes18
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 13.03.2009, 16:47

Allgemeine Qualität, und wie lang der Auszug ist.
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Hunbow » 13.03.2009, 18:26

zu kassai
verarbeitung fand ich gut. selbst jahrelange benutzung haben die von meiner frau und mir genutzen bögen nicht verändert.
in der regel sind die getillert auf einen auszug von 30". d.h. zwei zoll mehr als üblich. die bögen solltest du auch mindestens bis dahin ausziehen, damit sie überhaupt kraft entfalten- sie werden von einigen schützen im vergleich zu z.b. grözerbögen als eher schwammig erlebt. ich fand das eher unproblematisch und habe mich darüber gefreut, daß die auch bei vollauszug nicht gestackt haben. ich bina ber auch nicht mit dem mittelalterlichen ungarn bzw. dem alten skhyten von grözer zurecht gekommen.

mein kassai hunnenbogen geht gut bis über 35", der hat aber schon fast langbogenformat. den kassai magyaren würde ich aber nicht weiter als 31-32" ziehen, dann wird der sehnenwinkel ziemlich spitz, da habe ich teilweise nur noch mit einem oder zwei fingern gezogen. mediteranen griff fand ich extrem unkomfortabel. daumenrelease geht aber gut.

da ich mittlerweile nicht mehr so weit ausziehen will/muss/brauche kommen mir den grözerbögen gelegener.
Zuletzt geändert von Hunbow am 13.03.2009, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Filmtipp:
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Howard Hughes18
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 13.03.2009, 19:39

Oke, dann passt es.

Ich bin an den Awaren interessiert, weil mir der mehr Auszug zu haben scheint als der Grozer-Aware (29"), und er akkurater aussieht als der von Nomad :)
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von szuku76 » 25.03.2009, 22:12

Hunbow hat geschrieben:zu kassai
verarbeitung fand ich gut. selbst jahrelange benutzung haben die von meiner frau und mir genutzen bögen nicht verändert.
in der regel sind die getillert auf einen auszug von 30". d.h. zwei zoll mehr als üblich. die bögen solltest du auch mindestens bis dahin ausziehen, damit sie überhaupt kraft entfalten- sie werden von einigen schützen im vergleich zu z.b. grözerbögen als eher schwammig erlebt. ich fand das eher unproblematisch und habe mich darüber gefreut, daß die auch bei vollauszug nicht gestackt haben. ich bina ber auch nicht mit dem mittelalterlichen ungarn bzw. dem alten skhyten von grözer zurecht gekommen.

mein kassai hunnenbogen geht gut bis über 35", der hat aber schon fast langbogenformat. den kassai magyaren würde ich aber nicht weiter als 31-32" ziehen, dann wird der sehnenwinkel ziemlich spitz, da habe ich teilweise nur noch mit einem oder zwei fingern gezogen. mediteranen griff fand ich extrem unkomfortabel. daumenrelease geht aber gut.

da ich mittlerweile nicht mehr so weit ausziehen will/muss/brauche kommen mir den grözerbögen gelegener.


Hallo an alle, es ist so witzig über eure Auszugslängen zu lesen. Ich möchte hier mal was festlegen. In keinem damaligen Grab (sprich 4./5. bis 11. Jhdt), (Gebiete  von Enns bis zum Schwarzen Meer und oberhalb bis zum Uralgebiet) wurden Pfeile oder Pfeilreste, oder Köcher, die überhaupt eine Pfeillänge max 30 Zoll hätten oder mitführen können, gefunden. Die längeren Auszüge kommen erst mit den Mongolen und Türken also Ende 12. und Anfang 13. Jhdt!!! Hier liegen so viele Menschen falsch, selbst Kassai, dass es erforderlich eine lange Auszug um effektiv zu schießen!  Also menschengroße Reiterbögen sind ein witz und gab es nicht! Eine gute Marketing aber dagegen hat es bewirkt, um diese Bögen zu vermarkten. Wenn wir die originale Kompositbögen anschauen, die wirklich aus den Materialien gebaut worden sind, die damals mit großer Wahrscheinlichkeit vorhanden waren, dann ergibt sich eine gemütliche Auszugslänge 29" bis 30" bei dem hunnenbogen max. 31"! Meine Herren, bitte beachtet, dass diese Bögen, die zur Zeit gebaut werden, belaufen auf eine Pfundstärke zwischen 30 und seltener bis zur 70 Pfund auf 28" Auszugslänge. Damals wurden Bögen gebaut von 80 bis zur 120 Pfund Stärke auf 26"-28" gemessen. Zieht mal diese Bögen auf 30-31 Zoll!!! Glaube nicht, dass ihr so viel Kraft hättet, irgendwie schön lang zu ziehen. Unmöglich und trotzdem fallen alle rein ;-)...
Die Reflexbögen waren immer kleingehalten und nicht so ein Meter-Sechzig großes Monster, das vom Kassai oder anderen Hersteller produziert werden! Ich möchte  hier nicht anfangen, noch von diesem zusätzlichen Schießtechnik zu erzählen, rede über Kassaitechnik, weil diese Technik mit dem dazugehaltenen Pfeilen funkzioniert nur mit diesem Übungsspitzen, ich denke, einen scharfen mit haken versehener Spitze würde niemand aus dem Hand ziehen...;-)))) Also schön, dass er diese Technik erfunden hatte, aber mit traditionellem, geschichtlichem und autentischem Schiessen NICHT zu tun hat, mal klar zu stellen! Sein gesamtes Kunstwerk ist schön anzuschauen, seine Methoden ähneln sich einer Sekte, leider seine Bögen sind nicht die beliebtesten in Magyarenland. Davon ist eine ganze Nation überzeugt.....
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Howard Hughes18 » 25.03.2009, 22:45

Da sind natürlich die Bögen von Grózer und Tóth authentischer, was die Größe angeht (ausser der Hungarian Recurve Bow Model C, der erscheint mir echt zu groß)
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Squid (✝) » 25.03.2009, 22:54

>>Deeskalationsmaßnahme<<

>>Antieinzeiler<<  ;)
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 26.03.2009, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Buddelfrosch » 26.03.2009, 10:11

Wie wärs, wenn ihr euch beruhigt und hier nicht unnötig Streit anfangt. In beiden Posts stecken einige richtige Aspekte und Gedanken. Ich denke inhaltlich seit ihr gar nicht so weit auseinander, wie  es erscheint. Das Kassais sportlich beeindruckende Leistung nur bedingt was mit dem berittenen Bogenschießen in historischer Hinsicht zu tun hat, sollte klar sein. Ebenso, dass Hunnen und Magyaren durchschnittlich deutlich kleiner gewesen sind, als der Mitteleuropäer heute, sollte kein Geheimnis sein. Das sich das auf die benutzten Bögen und die Auszugslänge auswirkt ist auch klar.

@Squid: Bitte Bedenke, das szuku76 deutsch nicht muttersprachlich spricht. Ich weiß selbst aus postings auf englisch, dass ich froh bin, wenn ich einigermaßen inhaltlich rüberbringe, was ich sagen will. Dass das ganze dann vom Zungenschlag oder Tonfall manchmal nicht so ankommt, wie wenn ich es in meiner Muttersprache geschrieben hätte, muss ich leider in Kauf nehmen. Wenn du den Beitrag von szuku76 noch mal unter dem Gesichtspunkt ließt, sollte dein Unmut nachlassen  ;)

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Netzwanze » 26.03.2009, 11:12

Ich finde die Argumentation von szuku76 garnicht so abwegig.
Die menschenlangen Bögen sehe ich dabei eher als "Übersetzungsfehler", wobei ich die Kassai-Bögen wirklich als sehr lang ansehe. Auf Originalbildnissen sind die Bögen jedenfalls immer viel kleiner. Wenn man das noch auf die Proportionen der damaligen Menschen umrechnet, werden sie noch kleiner.

Ich weiß zwar nicht, ob es stimmt. Wenn aber wirklich keine langen Pfeile gefunden wurden, kann man über die tatsächliche Länge nur mutmaßen. Klar dass sich die gelehrten darüber streiten. Jeder möchte seine Theorie durchsetzen.

@Squid: Reg Dich mal nicht so auf.
Die Fundlage ist tatsächlich nicht eindeutig. Jeder stützt sich halt auf sein Wissen und seine Vermutungen. Wer sich deswegen streitet, kann nur als Engstirnig bezeichnet werden (damit meine ich nicht speziell Dich, sondern eher die vielen Fachleute).

Christian
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von sundance » 26.03.2009, 12:16

Ich denke, das ist so gemeint, dass einige Hersteller relativ lange Reiterbögen bauen, ihnen dann z. B. den Namen Hunnenbogen geben, und damit den Eindruck erwecken, das wäre ein historisch korrekter Nachbau eines solchen. Das geht allerdings auch erst seit der Einführung des Fiberglas, bei echten Horn-Sehnen Bögen gehen die Probleme schon los, so lange Hornstücke für die Wurfarme herzubringen.
Von Grózer weiß ich, dass er bei einigen Modellen sehr nahe an den historischen Funden bleibt. Er sagt aber selbst, dass er von den Maßen her etwa 10% dazu gibt, weil die Leute damals tatsächlich kleiner waren.  Dabei arbeitet er eng mit Historikern zusammen (z. B. Prof. Antal Szöllösi, den ich dort kennengelernt habe, ein anerkannter Experte auf diesem Gebiet). Es gibt zahlreiche Publikationen in Ungarn, die leider nie ins deutsche Übersetzt wurden.
Zuletzt geändert von sundance am 26.03.2009, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von sundancewoman » 26.03.2009, 13:01

@Squid!!
Wenn manche so sehr auf die Authentizität beharren und genau wissen wollen, -aber nur dann-, dann sollte man die Leute in Ungarn fragen, die sich damit schon lange befassen und alle erdenkliche bisherige Informationen kennen!! Quasi wenn Du zum Pfeilhagel 2009 hinfahren würdest, würdest Du einige richtige Experten treffen, die andere Meinung sind, als die deutsche Vorstellungen über die Ungarn.
Du kannst hier uns mit Hirngespinsten beschuldigen, wir aber wissen mehr, als hier jemals darüber geschrieben wird. Weil es so viel ist, dass es hir nicht reinpasst!!!
Also überlass die Ungarn, die mit Experten zusammenarbeiten, das Feld!
Wie Sundance schon schreibt, vieles ist nicht auf Deutsch übersetzt, also kannst nichts davon wissen.
Wir aber!
Wir verbreiten aber nirgends Hirngespinster sondern wollen sachlich bleiben, auch wenn die Aussagen Dir nicht taugen oder die West-Europäische Normen nicht entsprechen!
Zweitens, die Hunnen und die Ungarn waren nicht klein, sondern die in der damaligen Zeit eher groß. (Auch wenn das heute eher kleiner vorkommt, nur, dass sie trotzdem keine Asiaten waren.)Das schreibt Ibn Rusta, oder andere arabische Handelsreisende, die diese Völker nicht mit Argwohn und aus Furcht betstehende Verachtung betrachtet haben, wie die Römer und die, die heute noch behaupten, dass es die Hunnen nur etwa 100 Jahre lang gab, sie konnten nicht schreiben,...und änliches wirklich dummes Zeug.
Vielleicht, aber nur vielleicht , übersetzt jemand die neueste Erkenntnisse auf Deutsch, und dann gugst Du!
Bis dahin sollst einfach offen bleiben auf die Aussagen ungarischer Herkunft.
Die drüben haben wirklich Ahnung.
Und wir sitzen auf diese Quelle.
Das gehört mal gesagt.
Also in diesem Sinne, ein schönen Tag noch!!
SUNDANCEWOMAN
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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von jo » 26.03.2009, 13:03

szuku76 hat geschrieben:rede über Kassaitechnik, weil diese Technik mit dem dazugehaltenen Pfeilen funkzioniert nur mit diesem Übungsspitzen, ich denke, einen scharfen mit haken versehener Spitze würde niemand aus dem Hand ziehen...;-))))

sachlich und freundlich möchte ich zu diesem beitrag 3 anmerkungen machen:
auch mit kampfspitzen versehene pfeile aus der hand zu ziehen funktioniert sehr wohl. sie werden nicht einfach aus der hand nach oben gezogen, sondern die bogenhand öffnet sich gerade weit genug, den jeweils nächsten pfeil freizugeben. praktisch machen wir das beim bogenball und beim verschiessen von heulpfeilen. zu sehen hier:
http://www.horsebackarchery.net/video/video0506.htm
seine methoden ähneln einer sekte

der autor dieser zeilen ist  mir nicht bekannt. als praktizierender kassai-schüler finde ich nichts sektenhaftes an der schule und hätte gerne einen beleg für diese these. damit sie nicht einfach so im raum steht.
leider seine Bögen sind nicht die beliebtesten in Magyarenland. Davon ist eine ganze Nation überzeugt.....

auch hier fehlt mir ein nachweis. weder von der ungarischen handelskammer noch von einer anderen institution kenne ich marktforschungen oder statistiken über die beliebtheit der ungarischen bogenbauer. und selbst wenn es solche gäbe, sagt das etwas über die qualität der bögen aus? oder die des bogenbauers?
viel mehr als stimmungsmache gegen irgendetwas oder irgendjemand (noch dazu ohne jeden beleg) wäre doch ein forum wie dieses geeignet, positive information zu verbreiten.  den anderen threads des autors ist zu entnehmen, dass er sich als händler und bogenschütze in konkurrenz zu kassai versteht. den mitbewerb in der öffentlichkeit durch unbewiesene anschuldigungen schlecht machen zu wollen, zeugt nicht gerade von fairness.
johannes fischnaller
http://www.horsebackarchery.net

der grundlegende unterschied zwischen einem gewöhnlichen menschen und einem krieger ist, dass der krieger alles als eine herausforderung nimmt, während der gewöhnliche mensch alles entweder als einen fluch oder einen segen nimmt.
juan matus

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Re: Nomád Bögen und "Flagella Dei"

Beitrag von Squid (✝) » 26.03.2009, 13:21

Ja, ich habs ja kapiert!
Ich hab mich im Ton vergriffen, das kann doch passieren!
Sorry!
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 26.03.2009, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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