Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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MarcelH.
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Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von MarcelH. » 15.07.2014, 12:04

Hi,

ich suche für einen Freund eine gute Bogenempfehlung.

Er hat am WE das erste Mal geschossen und möchte auf jeden Fall dabeibleiben.
Am Wochenende hatte er einen Leih-Bogen. Wir hatten Samick Polaris und Ragim Wildcat, ich bin mir nicht sicher, welchen er hatte.

Er ist sehr groß und kräftig (> 1,90). Leider habe ich seinen Auszug nicht gemessen, ich denke aber es etwa 30“.

Ausgeben möchte er für den Beginn nicht viel und ich versuche ihn auch zu unterstützen, deshalb meine Suche hier. Er wollte 100 € ausgeben für alles, ich hab ihn jetzt auf zumindest mal 150 € hochgehandelt. Ob ich dafür was neues finde, weiß ich nicht, evtl. was gebrauchtes.

Würdet ihr die o.g. Bögen für so einen Zweck empfehlen? Oder gibt’s noch ein anderes Modell, das in Frage kommt?

Vielleicht habt ihr noch eine Empfehlung für einen Shop, bei dem man die Wurfarme austauschen bzw. in Zahlung geben kann. Starten würde ich ihn lassen mit 26 oder 28#, das hat er am Wochenende über 6 Stunden ohne Muskelkater ziehen können.

Viel beimessen tue ich sehr guten Pfeilen, deshalb sollte eben der Bogen an sich nicht zu teuer sein. Dazu noch ein Tab, einen Armschutz und einen billigen Röhrenköcher und das wäre es dann.


Habt ihr sonst noch Tipps?


Danke,
Marcel

Edit: Geschossen haben wir intuitiv ohne Visier, Stabi oder sonstiges. So wäre es für den Anfang auch angedacht!

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Felsenbirne » 15.07.2014, 12:18

Tip: Leihbogen und nix kaufen! Kaufempfehlung erst wenn er 1x beim leihbogen die WA's gewechselt hat. Dann kommt er allmählich in den Bereich seinen möglichen Zuggewichts. Einen Bogen zum Einstieg zu kaufen ist reine Geldverschwendung
Gruss Matthias

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MarcelH.
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von MarcelH. » 15.07.2014, 12:22

Hi,

danke für den Tipp.

Kennst du jemanden, der dies auch online anbietet?

Wir haben hier vor Ort nur einen Bearpaw-Händler. Obwohl ich von der großartigen Kulanz und Schadensbearbeitung gehört habe, scheint die Qualität wohl bei manchen Bögen manchmal zu schwanken.

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Felsenbirne » 15.07.2014, 13:30

Also so im Moment fällt mir keiner ein. Aber es lohnt sich, ein paar Kilometer zu fahren um den Bogen in der Hand zu halten. Bei uns liegt der Mietpreis bei ca. 10€ pro Monat. Dass da kein 1000€ Qualitätsbogen verliehen wird dürfte auch klar sein.
Gruss Matthias

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von caballero » 15.07.2014, 15:01

Es spricht auch nix gegen einen günstigen Fita Recurve zum Einstieg. Die kosten auch nur 75€, sind robust und werfen ganz gut. Die bekommt man auch jederzeit ohne großen Verlust los bzw. man hat mal einen Ersatzbogen wenn mit dem anderen was ist oder wenn in Familie oder Bekanntenkreis mal jemand Lust bekommt. Ob der dann von Ragim, Internature oder sonst woher kommt ist eigentlich Wurst, das ist industrielle Maßenware da fehlt sich im Normalfall auch nix.

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von MarcelH. » 15.07.2014, 16:37

Bei uns liegt der Mietpreis eben zwischen 50-150 € pro Bogen (für 3 Monate) + 30 € für 3 Pfeile, Armschutz, Handschutz (auch 3 Monate)

Und für diesen Preis, kann ich mir schon fast was kaufen.

Ich suche wirklich eher einen Händler, bei dem man entweder Wurfarme tauschen kann oder günstig nachkaufen kann.

Grad im Auge auch: Ragim Impala. Evtl. auch eine gute Option!

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von südschwede » 15.07.2014, 21:06

Hallo Marcel,

besorg Dir die letzte Zeitschrift "Traditionelles Bogenschießen". Da waren Leihbögen eines der Haupthemen. Aufgeschlüsselt nach PLZ. Wie Matthias schon geschrieben hat, ist ein Leihbogen am Anfang eine sinnige Sache. 1-2x die Wurfarme wechseln und dann evtl. auf den zukünftigen Bogentyp umsteigen. Pfeile ist so ne Sache. Ich habe mir für den Anfang einen Satz Carbon-Pfeile besorgt, aber parallel gelernt Holzpfeile zu bauen. Dabei bin ich dann auch geblieben. Ist also auch etwas Geschmackssache
Gruß Jürgen
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Hetzer » 17.07.2014, 03:09

1.90m groß und kräftig - da würd ich ihn eher bei 50 lb anfangen lassen, mindestens aber bei 45 lb.
- Was will er denn überhaupt einmal schießen - FITA oder traditionelle Recurves ? Übrigens kann er auch einen sog. Hybrid-Langbogen wählen, das ist praktisch das gleiche Erlebnis wie bei einem Recurve und wird bei Turnieren glaube ich hier und dort auch schon in derselben Klasse gewertet.
Die Frage nach dem Modell ist schon schwieriger zu beantworten, denn sich da völlig am Preis zu orientieren bringt erfahrungsgemäß nicht viel.
Viel wichtiger ist die Haptik, d.h. daß ihm der Bogen sowohl optisch gefällt und er sich damit auch beim Schießen wohlfühlt. Daher würd ich zumindest vorher ausprobieren, was ich nacher womöglich mehrere Wochen oder Monate in der Hand halten und damit umgehen muß - und was, wenn dann z.B. sein absoluter Favorit doch eher zwischen 300-400 € oder sogar mehr liegt ?
Denn wenn alles paßt, ist so etwas bei einem 3-piece eine lohnende Investition, die er dann auch nur einmal tätigt, statt sich vllt. erst mehrere Leih- oder Billigbögen (soll jetzt keine Herabwürdigung sein...) anzuschaffen, die er schlußendlich dann doch durch ein etwas kostenintensiveres Modell ersetzt und damit am Ende weit über dem kalkulierten Kurs liegt.
Das nur mal als mögliche Anregung.

Er sollte sich auch überlegen, daß das Geld bei einem Mietbogen irgendwann weg ist, falls er nicht gedenkt, den geliehenen Bogen käuflich zu erwerben und auch, wenn es kein Vermögen ist, so kosten zusätzliche Wurfarme auch ihr Geld, was man vllt. besser in einen eigenen Bogen investieren könnte.

Dann nochmal zu den "sehr guten" Pfeilen - was gedenkt er denn dafür auszugeben ? Nur mal so nebenbei kosten "sehr gute" Carbonschäfte mitunter schon 10-11 €uronen das Stück und selbst gute standard-Ware ist selten unter 7-8 € zu finden, wenn es Komplettpfeile sein sollen. Ich frage mich gerade, wie das mit "100,- € für alles" zusammengeht... immerhin stünde evtl. noch ein Köcher, Armschutz, Schießhandschuh und vllt. einige Utensilien zur Reparatur/Pflege an.

Gruß,

Hetzer
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von MarcelH. » 17.07.2014, 07:29

Hallo Hetzer,

danke für deine Antwort.

45# für einen absolut ungeübten Anfänger finde ich persönlich zu heftig, fast schon grob fahrlässig. Er hat noch nahezu keinerlei Ahnung von Technik, ich hätte Angst, dass er sich falsch belastet und das zu körperlichen Problemen führen könnte.

Das kommt in meinen Augen nicht in Frage, wobei ich ja nicht die letzte Entscheidung treffe.

Wegen guten Pfeilen:

Ich bin der Meinung, dass man als Anfänger den Unterschied zwischen guten und High-End Pfeilen nicht wirklich merkt, solange sich die Schiesstechnik nicht gefestigt hat. Einfache Easton Powerflight für den Anfang werden es sicher tun und kosten nicht zu viel.

Armschutz, Tab und Köcher sind auch schon in der unteren Preisklasse um die 30 € zu haben….


Gruß,
Marcel

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Squid (✝) » 17.07.2014, 09:43

Etwas vorsichtig mit solchen Dingen wie "groß und kräftig"!
Die Muskeln, Sehnen und Bänder die man fürs Bogenschießen braucht könne gaaanz andere sein, als die von "groß und kräftig".
Da kann dann schon mal jemand monströse Oberarme haben, er bekommt aber kaum einen 40-pfünder gezogen.

Daher: Ausprobieren!
Und wenn man dann einen Bogen gefonden hat, den man noch halbwegs bequem ziehen kann, dann nimmt man einen, der 5 oder 10 lbs weniger hat. Sonst lernt man die Technik nämlich nie...
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

Hetzer
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Hetzer » 17.07.2014, 13:07

Deswegen schrieb ich ja - am besten ausprobieren.
Vor allem weiß man ja nicht, was er letzten Endes schießen möchte; wenn er mit einem FITA Recurve liebäugeln sollte, wird er sich eh nicht allzu weit vom aktuell trainierten Bogen entfernen, denke ich.

Für einen durchschnittlich großen, gesunden und mittelmäßig athletischen Mann im arbeitsfähigen Alter sollte man jedoch schon Zuggewichte um die 50 lb anpeilen können - meine Frau z.B. die vorher noch nie in ihrem Leben einen Bogen in der Hand hielt, hat mal ganz easy einen meiner damaligen Recurves mit 55 lb geschossen - kein wackeln, kein zittern - gar nix. Und die ist keine Nahkampf-Amazone oder Zehnkämpferin, sondern bei 1.76m irgendwo um die 60 kg leicht.

Weiterhin ist bei Zuggewichten unter oder bis, sagen wir mal... 60-65 lb die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Verletzung auch eher weniger gegeben, sofern der Schütze eine wie im Eingangspost beschriebene Erscheinung ist und schon halbwegs weiß, worauf es im Bogensport in etwa ankommt - will sagen, so er denn keine groben Fehler beim ziehen des Bogens macht.
Auf der anderen Seite machen Jagdrecurves od. Hybriden ab 60 lb fürs Scheibenschießen auch wenig Sinn, es sei denn, man hat Ziele mit Holzwolle-Füllung oder sehr viel Spaß daran, die Pieken unter hohem Kraft-, Nerven- und Zeitaufwand wieder aus den Zielen zu friemeln.

Wegen Mietprogramm - am besten mal bei BSW oder anderen, größeren Händlöern suchen. Die haben schonmal mehr als nur zwei Modelle im Angebot -> http://www.bogensportwelt.de/Mietprogramm

Gruß,

Hetzer
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Dette » 17.07.2014, 16:22

Hetzer hat geschrieben:Für einen durchschnittlich großen, gesunden und mittelmäßig athletischen Mann im arbeitsfähigen Alter sollte man jedoch schon Zuggewichte um die 50 lb anpeilen können - meine Frau z.B. die vorher noch nie in ihrem Leben einen Bogen in der Hand hielt, hat mal ganz easy einen meiner damaligen Recurves mit 55 lb geschossen - kein wackeln, kein zittern - gar nix. Und die ist keine Nahkampf-Amazone oder Zehnkämpferin, sondern bei 1.76m irgendwo um die 60 kg leicht.

Also ich als überdurchschnittlich großer, gesunder und mittelmäßig athletischer Mann im arbeitsfähigen Alter hatte gestern keine Chance einen 55lb Bogen zu ziehen (bei ca 24" 45lb war Schluss) ... Muss wohl an meiner Größe liegen :P

Hetzer
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Hetzer » 17.07.2014, 19:35

... ich sach jetzt mal besser nix mehr zu dem Thema... Bild
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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Felsenbirne » 28.07.2014, 16:21

Was habt ihr für Preise bei Leihbögen??
Also bei uns ca.10€ im Monat incl. 1x WA Tausch. Ich pers. Habe 2005 mit 6,5€ im Monat einen Bogen ausgeliehen.
Außerdem arbeitet man sich an sein Zuggewicht heran.
Wenn er erst mal 300 Oken ausgebeben hat, und dann feststellt das er doch lieber golfen geht...

Mietbogen hier:
http://www.bogensport-gaertner-shop.de/themes/kategorie/index.php?kategorieid=103

oder hier:
http://www.bogensport-loercher.de/pages/sortiment/bogen-mieten.php
Preise Halbjährlich!!!!
Wenn Ihr natürlich zur Apotheke geht...

Man braucht nur Tante google fragen:

@hetzer
ich hab nem Kumpel 1,97m groß und auf dem Bau am Malochen meinen 55iger in die Hand gedrückt. Den hat er nicht ziehen können. Hat gezittert wie ein Tattergreis ;D


Nachtrag:
Gerade gesehen der Bruno bietet auch sowas an:
http://www.ballg.de/mietboegen.html
Gruss Matthias

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Re: Recurve (TD) für ambitionierten Einsteiger

Beitrag von Hetzer » 28.07.2014, 19:01

Liegt vllt. auch zu Teilen daran, daß wir noch Jahrgängen entstammen, bei denen in der Penne schon auf ein gesundes Maß körperlicher Ertüchtigung geachtet wurde und wir vor allem nich schon im Vorschulalter zu nur vor der Glotze und dem PC saßen.

Gut, bei mir isses schon so, daß mir mein Vater schon mit 4J. einen damals noch viel zu großen Langbogen gekauft hatte. Aber da mußte man durch. A-Backen zusammenkneifen und täglich raus mit dem Ding, da wurde schon früh die nötige Muskulatur eingewalkt.
Aber es is ja auch schon so, wie b-smith schon sacht... "ich versteh echt nicht, wie einer am Reck hängt und nicht einmal den nötigen Muskelimpuls besitzt, sich daran hochzuziehen und stattdessen wie ein nasser Sack dran hängenbleibt."
Ist wohl der Preis der immer weiter fortschreitenden Zivilisation, in der uns nach und nach immer mehr Bewegung von techn. Geräten abgenommen wird.
Habe neulich mal einen Bericht zur Sportprüfung an Polizeischulen im TV gesehen, das is nur noch peinlich - da kriegen angehende Polizeischüler oder solche, die 's werden wollen u.a. nicht einmal ne simple Flugrolle, nen Radschlag oder eine einfache Rolle hin... und das ist da eher die Regel als die Ausnahme ! Die Prüfer wussten da auch schon nicht mehr, ob sie noch lachen oder lieber weinen sollten...

Naja, man muß wohl akzeptieren, daß sich die Menschheit über kurz oder lang in amorphe Fettbeutel mit Tippstummeln, Gehwarzen und Wasserköpfen entwickelt und glaubt man neuesten Verschwörungstheorien, kommt irgendwann auch der bio-tec Anschluß, um sein Bewußtsein vollends ins www einzuloggen. Na denn Prost... ::)

Gruß,

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