Mein erstes Armbrust Projekt. Anregungen erwünscht

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rbammelr
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Mein erstes Armbrust Projekt. Anregungen erwünscht

Beitrag von rbammelr » 20.08.2013, 09:58

Hey ho ich habe erstmal die Bögen bei Seite gelegt und habe mich an den Rechner geworfen,

dabei ist unter anderem das dabei rausgekommen

Bild

Bild

Ich bin für jede Kritik offen und möchte sie auch haben.

Bei der Zeichnung war ich jetzt zu Faul irgendwelche Federn anzudeuten, weil ich darin noch kein Bedarf gesehen hab.
Eine Sicherung ist irgendwie auch noch geplant, aber erstmal muss ja der Mechanismus funktionieren denke ich.

Zur Info ich plane hier meine erste Armbrust, aus dem Grund werde ich es nicht mit den Wurfarmen übertreiben und habe mir ein Limit von maxilmal 100kg gesetzt, bzw ich will mich gestaffelt bis an die 100kg rantrauen um erstmal ein Gefühl dafür zu kriegen.

Als Wurfarme ist Federstahl gedacht (hier muss man sich bei mir keine Sorgen machen ich arbeite regelmäßig mit Federstahl und kenne die Grenzen).

Edit:

Der rote Bügel greift ca 1,5mm bis 2 mm über die Rundung der Nusssperre, wodurch die Sperre auf Position gehalten wird, durch die Nussform und Position der Sperre ist der Haltepunkt auch nicht oben in der Ecke sondern ca auf der halben Strecke von der Achse aus.

Der rote Bügel hält sich allein schon vom Eigengewicht in geschlossene Position,solange man nicht an der Schiene zieht, kriegt aber noch ein kleines Federblech, bezüglich dessen kommt noch eine änderung vorne am Schnabel damit die Sperre nicht aufeinmal vor dem Bügel liegt nach dem Schuss.

Das kleine Stück hinten ich nenne es einfach "Abzugsfederung" soll nacher mit Hilfe einer Feder die Schiene wieder zurück drücken.

Und da habe ich noch eine Idee(kamm mir erst heute Mittag) ich habe mir gedacht, an den untern Hebel der Sperre ein Band zu montieren, und im oberen ein Umlenkung zusetzen und das wieder mit der Abzugsfederung zu verbinden. Sinn soll sein das bevor die Nuss nicht wieder in Position ist und die Sperre greifen kann auch die Abzugsschiene nicht zurück kann um so ein für mich sicheres Signal zu geben.

Ich werde heute noch selber ein wenig an den Zeichnung rumpfuschen, aber erst zu heute abend

MfG Bammel
Zuletzt geändert von rbammelr am 20.08.2013, 14:25, insgesamt 2-mal geändert.
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GerhardP
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Re: Mein erstes Armbrust Projekt. Anregungen erwünscht

Beitrag von GerhardP » 20.08.2013, 10:17

irgend wie sieht die Nuss komisch aus. Wenn ich mir dann die Sehne vorstelle, dreht sich doch die Nuss. Der Halteunkt ist falsch.

Vorderansicht1.jpg
Gruss Gerhard


lieber ein .. haben und nicht brauchen, als ein .. brauchen und nicht haben

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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von rbammelr » 20.08.2013, 10:54

Ansich ist gedacht das die unterehälfte der Nuss gegen das Flacheisen drückt, das Flacheisen kann aber nicht wegdrehen weil es unten von den Bügel festgehalten wird so die Idee, die Nussform an der Unterseite kommt dadurch dass wenn ich den Umfang Kreisförmig lassen würde, sie sich an dem Flacheisen verklemmen würde.

Mfg Bammel
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elric
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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von elric » 20.08.2013, 12:40

Ich sehe gerade noch nicht, was den roten, horizontalen Balken am kippen hindert...
Er muss sich zum entriegeln gegen den Uhrzeigersinn um den Bolzen drehen, aber was bewirkt diese Drehung?
Denn der eigentliche Abzug ist ja durch 2 Bolzen fest fixiert und somit unbeweglich....
Oder soll der Abzug durch eine horizontale Gleitbewegung funktionieren?
Dann vermute ich aber, dass die Reibungen zwischen Abzugsgleiter, horizontalem Hebel und vertikalem Hebel recht hoch werden...

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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von rbammelr » 20.08.2013, 13:56

Bild

hier mal die ganze geschichte im geöffneten Zustand ja es handelt sich um einen Schiene hinter dem Abzug lässt sich leider schwer erkennen bzw, eigentlich garnicht, war mein Fehler

Ich versuche einfach mal das ganze schriftlich zu unterstreichen, dafür guckt oben im erstren Thread dort werde ich das ganz editieren.
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Cortigiano

Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Cortigiano » 20.08.2013, 16:08

Hallo!!

Meine Meinung zu deinem Nussschloß ist zu allererst große klasse. Das ist Systemmacherhandwerk vom Feinsten.
Allerdings hätte ich vier Verbesserungsvorschläge für dein System, denn ich habe selbst einen Zweiachser so wie du.

Zur Nuss:
Wenn du dir ein Papierreplik deiner Nuss so wie sie auf Bild Nr.1 zu sehen ist nachbaust und diese dann wie beim Schuß um 90° nach vorn zur Schußrichtung drehst, wirst du merken, dass die durch die Nussfinger gegriffene Sehne beim Zuschnappen leicht angehoben wird. Das Erzeugt unwucht, probier das mal auf dem Papier aus, du wirst es sehen. Wenn du mich dann fragst, werde ich dir später zeigen, wie die Nussform meiner meineung nach optimaler wäre.

Zum ersten Schloßelement (Länge 41,08 mm):
Dieses Element steht bzw arrretiert im Winkel 90° zur Achse der Nuss. Das ist nicht optimal in meinen Augen.
Ich würde beispielsweise 45° empfehlen, somit hast du weniger die Gefahr, dass dir die Nuss "entgleitet".
Mehr sicherheit somit, durch besseren "Griff" in die Nuss.

Zum zweiten Schloßteil (orange eingezeichnet in der Zeichnung):
Die Arretierverbindung von Element 1 zu 2 ist recht weit ausgefallen, ist das Absicht?
Ich hätte die Verankerung also da wo die Konkavität in die Konvexität greift, nicht rund sondern flach gemacht, und vorallem etwas weniger ineinander gegriffen. Du hast nur einen kleinen Abzug, nciht wie ich eine Abzugsstange.
somit kannst du weniger Kraft ausüben beim drücken, darum muss dein abzug leichtgängiger auszulösen sein, mit weniger abzugsweg.

Zum Abzug:

Deinen Abzug so wie ich es erkennen kann, wird nicht nach hinten zum Schützen gezogen sondern nach oben gedrückt um auszulösen.
Überleg dir ob du es tatsächlich so haben willst.
ich finde Abzug nach hinten ziehen angenehmer, denn so verläuft auch die biegerichtung meines zeigefingers. ich brauch ihn dann also nicht noch zusätzlich nach oben zu biegen um auszulösen, das ist unkomfortabel.
aber wie gesagt: nach oben kann es auch gut funktionieren.
Oder verläuft die abzugsrichtung etwa doch nach hinten und die eine Beule drückt die andere weg dabei?


Insgesamt finde ich deinen Entwurf bedacht und sinnvoll, allerdings nicht 100% mechanisch optimal.
Es würde meiner Meinung zu schwer auszulösen sein. An welches Zuggewicht denkst du hierbei?

LG
Corti
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IMG_1730.JPG
hier ein fünfachsiges nussschloss zum vergleich
beachte: winkel der arretierung in die nuss
IMG_1727.JPG
hier mein schlossmechanismus zum vergleich

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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Fichtenelch78 » 20.08.2013, 16:10

Mhh..das Grundprinzip deiner Idee ist mir klar.
Allerdings halte ich auch den Haltepunkt für kritisch.
Ich hab bei meiner versucht den Haltepunkt möglichst weit unten in der Nuss anzusetzen. Du hast dort wirklich nur die Kraft der Sehne zu halten. (bei deiner Idee wird die noch durch den Achsnahen Haltepunkt verstärkt..Hebelgesetz)

Ich würde deinen Abzug so in der Art umbauen...sorry das ich in deine Zeichnung gekrizelt hab :P

Vorderansicht1.jpg


Gruß
Alex
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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Rizzar » 20.08.2013, 16:25

Hallo!

Nachdem ich schon den ganzen morgen auf heißen Kohlen sitze habe ich nun endlich die Möglichkeit zu antworten, also schauen wir mal:

Zu Beginn erst einmal die Frage, was du überhaupt bauen möchtest!
Modern, Mittelalterlich orientiert oder sonstiges???

Es gibt bis zu einem gewissen Zuggewicht effektiveres als Mittelalterliche Nussschlösser.


Zum Design:

Die Nuss ist zu scharf. Die Finger zu kantig/lang. Da musst du nachbessern (optimiert das Releaseverhalten).
Die Nussrast komplett durchzufräsen ist möglich bei einer Achslagerung, nimmt aber mit 98%iger Sicherheit jede Möglichkeit einen Nussbrunnen zu verwenden (Rotationsbedingt), daher nur den Bereich wo die Rast greift eine Aussparung fräsen.

Hebelwirkung. Der Vorteil eines Mehrachsers ist es durch unterschiedliche Hebelansätze auftretende Kräfte zu verringern.
Bei deinem Entwurf nutzt du den Hebel der Nussrotationsebene zu geschätzten 30% (ok aber auch rel. egal), den des Rasthebels zu 5% und darauffolgend zu -50%.
Hier würde ich erneut ansetzen und versuchen möglichst positive Verhältnisse auszunutzen.

Die Verbindung zwischen Rasthebel und Zwischenstück bedarf einer Optimierung der Auflagefläche.
(soll halten, aber nicht sperren, behindert sonst Eigenauslösung durch Sehnenkraft, bzw. bei anderer originärer Konstruktion (siehe unten))

Generell gefällt mir die Art der Auslösung ab dem Ende des Zwischenstückes nicht so sehr.
Eine einfache Umkonstruktion auf einen Achs-gelagerten Abzug am ende des Zwischestücks, der die Bewegung nach oben sperrt wäre sowohl Hebel-, als auch Sicherheitstechnisch effektiver.

Ist alles sehr schwer sprachlich zu visualisieren, daher hier mal ein Beispiel von mir einer funktionierenden Variante ähnlich deines Prinzips mit anderer Endpartie
http://fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=34&t=21423


Rizzar

P.s.: Wenn du dich an den Armbrustbau, respektive die 100kg herantasten möchtest, wieso fängst du nicht wie die meisten vernünftigen mit einem 1-Achser an, das spart deutlich Frust und man kann fürs große üben???
Zuletzt geändert von Rizzar am 20.08.2013, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.

rbammelr
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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von rbammelr » 20.08.2013, 16:37

@ Cortigiano
die eine Beule drückt die andere weg, heißt unten der Abzug wird nach hinten gezogen.

das die Sehen drüber hüpfen muss ist mir auch schon aufgefallen, ich warte erstmal deine Vorschlagskizze/Foto ab. Danke schon mal im Vorraus

Den übergang Bügel zur sperre werde ich auch noch verändern irgendwie auf jedefall möchte ich das alles noch selbsteinrastent machen muss ich nochmal mir den Kopf ein wenig zerbrechen.

@ Fichtenelch78

ein Bild sagt mehr wie tausend Worte und für solche Krizzelein bin ich immer dankbar

@Rizzar

bezöglich Release gleiches wie bei Cortigiano

Die Nussrast wird sowieso komplett überarbeitet, werde deinen Vorschlag wohl mit einabuen

Bezüglich der Hebelwirkung den Anfang habe ich verstanden, wäre dir aber für eine bisschen gekrizzel auf meiner Zeichung sehr dankbar bevor ich es falsch verstehe

Im gesamten soll die Armbrust ein wenig moderner werden, in erster Linie weil ich hier bei mir keine Schmiede Möglichkeiten habe, heißt ich mir die Teile dann kaufen müsste und sich ein moderner Stil einfacher gestalten lässt.

Zugkraft wie oben geschrieben maximal 100kg, denke ist mehr als aussreichent für den ersten Bau

Edit: Rizzar ich werde dein geposteten Link auf jedenfall irgendwie mit einfließen lassen die Mechanik ansich gefällt mir.
- mit rantasten ist gemeint das ich bevor ich gleich den ganz starken Wurfarm ran montiere einen Schwächerne
nehme bevor noch irgendein Unglück passiert, ausserdem wollte ich sowie so je nach Situation Wurfarm machen,
weil was nützen mir sonst wie starke Wurfarme wenn ich dann meinen Nachbarn das Bier vom Tisch baller(nur
im geistigen Sinne, schieße grundsätzlich nur ausserhalb von Wohngebieten), bzw
wenn ich zu der Situation, "lass mich auch mal" komme, ich den Leuten andere Wurfarme vepassen kann

Und ich einfach ein fetisch für das Komplizierte habe, wenn es zu simpel ist macht mir das Grundsätzlich keinen Spaß ;D
Einen Einachser habe ich als Versuch aus Holz zusammen gebaut sieht zwar wirklich nur mal so zum Probieren aus, aber er funktioniert.
Zuletzt geändert von rbammelr am 20.08.2013, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Rizzar » 20.08.2013, 16:51

Zum Kritzeln habe ich gerade leider keine Zeit.

Zu den Hebeln, guck dir die Verhältnisse der Kraftarme (vor und nach der Hebelachse) in den Bildern des Links an, ich versuche immer ein Längenverhältnis von 1 zu 2 (oder mehr) anzustreben, so wird der Kraftaufwand deutlich reduziert (100kg mit Zeigefinger sind am Ende gar kein Problem).

Ich empfehle dir die Mechanik-videos in Jos Kanal anzusehen, das hilft dir bestimmt weiter.

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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Rizzar » 20.08.2013, 17:40

Eine Armbrust mit unterschiedlich starken Wurfarmen auszustatten wird schwierig, da du vermutlich (solange du nicht planst den Querschnitt auch versionsbedingt immer zu ändern) unterschiedliche Auszugslängen haben wirst.

Um relativ effektiv mit einem Stahlbogen zu arbeiten brauchst du sowohl eine Massenoptimierung der Wurfarme, als auch eine relativ hohe Materialspannung.

Wenn du die Materialspannung nicht erreichst wird das nicht nur Auswirkungen auf das Zuggewicht, sondern, und das ist viel schwerwiegender, eine Reduktion der Rückstellgeschwindigkeit, ergo Bolzengeschwindigkeit, erleiden.


Das mit dem Fetisch fürs Komplexe kann ich nachvollziehen, ist dennoch nicht immer Zielführend. ;)
Zuletzt geändert von Rizzar am 20.08.2013, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Rizzar » 20.08.2013, 17:47

Wegen fehlendem Bezug durch Edits gelöscht !
Zuletzt geändert von Rizzar am 20.08.2013, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.

Cortigiano

Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Cortigiano » 20.08.2013, 17:54

ich bemüh mich es dir verständlich zu erklären, heute abend fang ich mal zu formulieren an, also noch etwas geduld.
Lg
corti

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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von rbammelr » 20.08.2013, 18:11

@ Rizzar wo du es sagst bezüglich unterschiedliche auszüge hatte ich ehrlich gesagt noch garnicht nach gedacht, danke für die Denkstütze, schlage ich mir erstmal aus denn Kopf mit den unterschiedlich Wurfarmen.

-habe hier nochmal die Nuss ein wenig umgestaltet, mir ist aufgefallen das der Haltepunkt meißt hinter der Achse liegt( Frage hierzu richtig/falsch), und habe die Kante entschärft, so dass die Sehe noch gehalten wird.
-hinzu kommt das ich hoffentlich die Nussrast so gesetzt habe wie Rizzar das meinte um noch einen Nussbrunnen setzten zu können.

Die Nuss hat als Ausgangsmaterial 40mm Rundmaterial

Einmal in 3D

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Draufsicht und Durchschnitt

Bild
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Re: Mein erstes Nussschloss Meinungen gefragt

Beitrag von Rizzar » 20.08.2013, 18:15

handy:

die nussrast position war zuvor für dieses system besser.

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