Storkower Wettkampf 05.-07.07.
Verfasst: 22.04.2013, 22:40
Melde mich nach 5 jähriger Abstinenz hier auch nochmal zurück in die Reihen der Steppenreiter.
Gemeinsam mit Rainer plane und organisiere ich in diesem Jahr dann auch gleich wieder den „Storkower Wald- und Wiesen-Wettkampf“ mit, der am 06./07. stattfindet und natürlich (nach wie vor und vor allem) auch ein ganz ernsthaftes Qualifikationsturnier für die DM im UW und KW nach den (hoffentlich) allseits bekannten Regularien darstellt.
Daher erst einmal das nötige Organisatorische dazu:
Wir planen, am Samstagvormittag den Ungarischen Wettkampf zu starten und am Sonntagvormittag den Koreanischen mit anschließender Siegerehrung folgen zu lassen. Am Freitagnachmittag / -abend (je nach Anreise) ist – wie immer – das Sicherheitstraining. Wenn genug Kinder dabei sind, was wir ja schon anhand der frühzeitigen Anmeldungen ;-) merken werden, gibt es selbstverständlich auch einen Kinderwettkampf.
Als Startgeld: (nach Vereinsempfehlungen) sind für den UW 25 € und für den KW 20 € zu berappen. Nichtmitglieder zahlen pro Disziplin ( UW/KW ) 5 € Aufschlag.
Auf das Posten der Haftungsbestimmungen in einem Internetforum im Rahmen von „Wettkampfausschreibungen“ kann man mE getrost verzichten, wenn ich mal als Jurist ein wenig klugscheißen darf ;-) . Man sollte sich tunlichst die vorbereiteten Erklärungen von den tatsächlichen Teilnehmern vor Ort unterschreiben lassen, wenn man damit ein etwas höheres Maß an Sicherheit als Veranstalter haben möchte. Versäumt man das, nützt einem das Forengeschreibsel auch nicht wirklich was.
Gezeltet, gewohnmobilt, gehängemattet - oder wie auch auch immer jeder sonst so die Nacht verbringen mag - wird wie immer auf der Wiese hinterm Stall. Man kann aber auch gern irgendwo sonst in der Natur schlafen, wenn man denn mag und ein schönes Plätzchen findet, weil nach der Brandenburger und Mecklenburger Landesgesetzgebung das Zelten und Biwakieren (unter Einhaltung des Brandschutzes) außerhalb von Schutzgebieten für nicht motorisierte Reisende für eine Nacht überall erlaubt ist; ja ja, der wilde Osten eben … ;-) . Wer es komfortabler mag und partout in der Region nichts findet, möge sich melden. Dann helfen wir weiter. Ein Tipp dazu: Einfach bei der Tourist-Info auf der Burg in Storkow (www.storkow.de) was vermitteln lassen.
Wir wollen aber gern auch ein wenig die alten, wilden Zeiten der Wald- und Wiesen-Wettkämpfe wieder aufleben lassen. Bin gespannt, ob so etwas gelingen kann.
Nach dem, was ich über die letzten Jahre meiner Abwesenheit hörte, fand der berühmt-berüchtigte, den eigentlichen Reiterwettkampf flankierende Schwimm-Lauf-Bogenschieß-Wettkampf aber wohl leider nicht mehr so den rechten Anklang. Wir können gern versuchen, ihn wiederzubeleben, wenn im Vorfeld ein Feedback kommt, dass auf ein paar motivierte Teilnehmer hoffen lässt.
Alternativ könnte ich aber auch anbieten:
- eine geführte, eher gemütliche gemeinsame Laufrunde am teilweise recht wilden Ufer des Dobrasees (ca. 2-3 km) mit anschließendem Bad im See (quasi als Lockerung und Erfrischung nach dem Wettkampf)
- nach vorheriger kurzer Einweisung zum J-Schlag mit einem recht großen Tandem-Kanadier allein Ziele am Ufer anfahren und beschießen (würde bestimmt lustig werden und vielleicht geht dabei auch der eine oder andere baden)
…...
Was meint Ihr? Habt Ihr andere / bessere Ideen?
Auch einen Schnellschießwettkampf am Boden, an dem sich auch gern (noch) nicht berittene Schützen beteiligen könnten, würde ich bei Interesse gern wieder auf die Beine stellen. Andere Ideen für bogenreitorientierte Bodenwettkämpfe, bei denen wir den Pferden ihre wohlverdiente Ruhe gönnen, werden auch gern entgegengenommen.
Ich versuche auch gerade, uns einen „indianischen Abend“ für das anschließende gemütliche Beisammensein am Lagerfeuer – quasi in Erinnerung an den Bisonpark, der ja leider keine Veranstaltungen mehr ausrichten darf (ich habe aber läuten hören, dass es ganz in der Nähe bald auch wieder was sehr Schönes für berittene Bogenschützen geben wird) - zu organisieren. Aber so ganz spruchreif ist das noch nicht …
Niels
Gemeinsam mit Rainer plane und organisiere ich in diesem Jahr dann auch gleich wieder den „Storkower Wald- und Wiesen-Wettkampf“ mit, der am 06./07. stattfindet und natürlich (nach wie vor und vor allem) auch ein ganz ernsthaftes Qualifikationsturnier für die DM im UW und KW nach den (hoffentlich) allseits bekannten Regularien darstellt.
Daher erst einmal das nötige Organisatorische dazu:
Wir planen, am Samstagvormittag den Ungarischen Wettkampf zu starten und am Sonntagvormittag den Koreanischen mit anschließender Siegerehrung folgen zu lassen. Am Freitagnachmittag / -abend (je nach Anreise) ist – wie immer – das Sicherheitstraining. Wenn genug Kinder dabei sind, was wir ja schon anhand der frühzeitigen Anmeldungen ;-) merken werden, gibt es selbstverständlich auch einen Kinderwettkampf.
Als Startgeld: (nach Vereinsempfehlungen) sind für den UW 25 € und für den KW 20 € zu berappen. Nichtmitglieder zahlen pro Disziplin ( UW/KW ) 5 € Aufschlag.
Auf das Posten der Haftungsbestimmungen in einem Internetforum im Rahmen von „Wettkampfausschreibungen“ kann man mE getrost verzichten, wenn ich mal als Jurist ein wenig klugscheißen darf ;-) . Man sollte sich tunlichst die vorbereiteten Erklärungen von den tatsächlichen Teilnehmern vor Ort unterschreiben lassen, wenn man damit ein etwas höheres Maß an Sicherheit als Veranstalter haben möchte. Versäumt man das, nützt einem das Forengeschreibsel auch nicht wirklich was.
Gezeltet, gewohnmobilt, gehängemattet - oder wie auch auch immer jeder sonst so die Nacht verbringen mag - wird wie immer auf der Wiese hinterm Stall. Man kann aber auch gern irgendwo sonst in der Natur schlafen, wenn man denn mag und ein schönes Plätzchen findet, weil nach der Brandenburger und Mecklenburger Landesgesetzgebung das Zelten und Biwakieren (unter Einhaltung des Brandschutzes) außerhalb von Schutzgebieten für nicht motorisierte Reisende für eine Nacht überall erlaubt ist; ja ja, der wilde Osten eben … ;-) . Wer es komfortabler mag und partout in der Region nichts findet, möge sich melden. Dann helfen wir weiter. Ein Tipp dazu: Einfach bei der Tourist-Info auf der Burg in Storkow (www.storkow.de) was vermitteln lassen.
Wir wollen aber gern auch ein wenig die alten, wilden Zeiten der Wald- und Wiesen-Wettkämpfe wieder aufleben lassen. Bin gespannt, ob so etwas gelingen kann.
Nach dem, was ich über die letzten Jahre meiner Abwesenheit hörte, fand der berühmt-berüchtigte, den eigentlichen Reiterwettkampf flankierende Schwimm-Lauf-Bogenschieß-Wettkampf aber wohl leider nicht mehr so den rechten Anklang. Wir können gern versuchen, ihn wiederzubeleben, wenn im Vorfeld ein Feedback kommt, dass auf ein paar motivierte Teilnehmer hoffen lässt.
Alternativ könnte ich aber auch anbieten:
- eine geführte, eher gemütliche gemeinsame Laufrunde am teilweise recht wilden Ufer des Dobrasees (ca. 2-3 km) mit anschließendem Bad im See (quasi als Lockerung und Erfrischung nach dem Wettkampf)
- nach vorheriger kurzer Einweisung zum J-Schlag mit einem recht großen Tandem-Kanadier allein Ziele am Ufer anfahren und beschießen (würde bestimmt lustig werden und vielleicht geht dabei auch der eine oder andere baden)
…...
Was meint Ihr? Habt Ihr andere / bessere Ideen?
Auch einen Schnellschießwettkampf am Boden, an dem sich auch gern (noch) nicht berittene Schützen beteiligen könnten, würde ich bei Interesse gern wieder auf die Beine stellen. Andere Ideen für bogenreitorientierte Bodenwettkämpfe, bei denen wir den Pferden ihre wohlverdiente Ruhe gönnen, werden auch gern entgegengenommen.
Ich versuche auch gerade, uns einen „indianischen Abend“ für das anschließende gemütliche Beisammensein am Lagerfeuer – quasi in Erinnerung an den Bisonpark, der ja leider keine Veranstaltungen mehr ausrichten darf (ich habe aber läuten hören, dass es ganz in der Nähe bald auch wieder was sehr Schönes für berittene Bogenschützen geben wird) - zu organisieren. Aber so ganz spruchreif ist das noch nicht …
Niels