JBC Wuppertal verliert Gelände

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lorscheider
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JBC Wuppertal verliert Gelände

Beitrag von lorscheider » 10.02.2006, 13:39

Jetzt mal sowas wie ein Hilferuf.

Infos
Wir sind durch das Forstamt an dieses Gelände gekommen(Tip nicht offiziell).
Der Besitzer des Geländes hat mit uns Vertäge gemacht die den Bogensport erlauben das Errichten eines Parcoures und einen Unterstand
Das Ordnungsamt hat auf Nachfrage kein Intresse an diesm Gelände,da privat Besitz.
Die Jäger haben der Nutzung zugestimmt.
Nachdem wir nun das vermüllte Gelände instandgesetzt haben erwachte das öffentliche Interesse an dem nun begehbaren Gelände (Vorhrher hat das niemand genutzt)
Schnell fanden wohl findige Möglichkeiten das Amt einzuschalten.
Nun wurde erst der Unterstand angegriffen und ein Bauantrag gefordert.Dies erfüllten wir auch durch sofortiges Handeln.(Antragsstellung)
Auf Nachfrage ob wir noch andere Ämter einbeziehen müssen bekammen wir vom Forstamtsleiter und von der Bürgerberatung (Bereich Bauordnung) gesagt nein stellt eure Anträge und macht erstmal weiter wir wissen ja jetzt Bescheid. So handelten wir auch.Auch der Eigentümer des Geländes bleibt bei der Erlaubniss die er Vertraglich zusicherte.
Als nächste wurde uns dann ein Verbot zugestellt amtlich mit Strafandrohung vom Bauordnungsamt!!! das Gelände weiter zu nutzen . Begründung Das Gelände Ist Landschaftsschutzgebit laut Landschaftsplan und es gehe ja nicht nur um den Unterstand sondern um die illegale Nutzug dieses Geländes. Dies hätte man uns auch vor Einrichtung des Geländes mitteilen können nachdem wir ja mit fast jedem zuständigen in Wuppertal Konntakt hatten und jeder zugestimmt hatte hier Bogensport zu betreiben. Politiker sprachen von einer tollen Sache auf unserem Turnier,Amt für Jugend und soziales freut sich auf die Trainingsmöglichkeiten für Heimkinder ,die Stadt profiitierte bei 24 Stunden live durch unsere Mitarbeit und die Jugendherberge bietet unsere Trainingsmöglichkeiten für Ihre Gäste nun das. Soo kann das nicht richtig sein.
nochmal :In meinem Bestreben mit allen zusammenzuarbeiten und alles zu tuhn was rechtlich Nötig ist kann ich kein Selbstverschulden durch Nachlässigkeit erkennen.Natürlich werden wir nicht auf das Gelände bestehen wenn die Gesetze tatsächlich eine Nutzung nicht zulassen aber dann soll uns die Stadt ein anderes nutzbares Gelände geben.Darum suchen wir jetzt Unterstützung aus allen Bereichen um der Stadverwaltung zu beweisen das unser Verein positiv und nützlich seien kann und auch von auswärts Interesse Besteht. Insbesondere können dann die Verantwortlichen sehen das in anderen Städten sehr wohl Bogensport unterstütz wird.Der anzumailende Politiker hat seine Mailadresse zur Verfügung gestellt um zu sehen wie verbreitet unser Sport ist und welches Interesse an solchen Geländen besteht. Er meint bei der Neufindung eines Geländes würden viele Mails hilfreich sein.Ich hoffe das reicht an Hintergrund.(Weitere Info für Mailaktion unter http://www.JBC-Wuppertal.de und http://www.members.aol.com/lorscheider/Zeitung.htm
:anbet
Jetzt suchen wir weitere Ideen und natürlich Unterstützung auf allen Ebenen der Scene.
Wer hatt Ideen ? Wer hat ähnliches erlebt und kann Tipps geben (Gesetz Fallbeispiele etc.)
Und wer hilft die Mailaktion bekannt zu machen.

Und mailt an in der Internetseite angegebenen Adresse die Unterstützungsmail(Umso mehr umso besser)
Olav Lorscheider
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Peter O. Stecher
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Beitrag von Peter O. Stecher » 10.02.2006, 14:14

Soweit ich das nun verstehe liegt das Problem bei den baulichen Einrichtungen o.ä.
Falls nicht, so kann ein Grundeigentümer sicher auf seinem Grundbesitz sich ja für sich selber z.B. Zielscheiben aufstellen - er bräuchte ja nur behaupten das Ganze benötige er selber für sein Hobby.
Wenn der Grundeigentümer mit Euch einen Vertrag hat ist der nur zu den vereinbarten Bedingungen lösbar etc.

Allerdings würde ich mich genauestens informieren welche Bauwerke gnehmigungspflichtig sind - die Gesetze sind aber sehr streng disbezüglich.

Notfalls würde ich Regionalpolitiker einschalten und denen vorher den Wert der Anlage für eure Region, eventuell auch in Hinblick auf Fremdenverkehr, darlegen.
https://classic-archer.com/

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lorscheider
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RE:

Beitrag von lorscheider » 10.02.2006, 14:27

Genau das war unser erster Schritt wir haben uns mit den uns befreundeten Politikern in Verbindung gesetzt und Informationen eingeholt.
Es sieht so aus das die Gestzeslage für dieses Gelände gegen uns spricht(Baurecht)Doof gelaufen das alle mit denen wir Kontakt hatten vorher Einverständniss signaliesierten.Wir konnten gar nicht auf die Idee kommen etwas falsch zu machen.Jetzt versuchen wir mit der Mailaktion unsere Helfer zu stärken( die Aktion ist mit Lokalpolitiker (angegebene Mail) abgesprochen. Also keine Spamaktion.Das Hauptziel was wir im Moment verfolgen ist ein neues Gelände zu bekommen wobei wir das Alte noch nicht ganz aufgegeben haben.Die Entscheideungen werden im Ende der nächsten Woche fallen.Dann soll es eine Diskuisionsrunde mit allen Beteiligten geben.Mal sehen was da rauskommt. Aber wie das so ist hier kann uns Öffentliche Unterstützung helfen.Mir fällt nicht mehr ein deswegen poste ich ja hier.
Olav


mailen mailen mailen
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benz

Beitrag von benz » 10.02.2006, 14:37

Ich bin zwar kein Experte, aber alle unsere Weiden liegen im Landschaftsschutzgebiet, ich wüßte nicht was eine Nutzung als Bogenplatz verbieten sollte, wenn der Eigentümer zustimmt. Klar über die genauen Bestimmungen für Bauten im Landschaftsschutsgebiet müßt Ihr Euch genau informieren, falls noch nicht geschehen, aber solang das kein Naturschutzgebiet ist, sollte auch das kein wirkliches Problem darstellen.

Du deutest ja schon an, daß da evtl. andere Interessen im Spiel sind?!

liebe Grüße und viel Erfolg benzi

Falkenstadl
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Baugenehmigung

Beitrag von Falkenstadl » 10.02.2006, 14:41

Habt Ihr schon probiert die Baugenehmigung dadurch zu umgehen, einen "variablen" Unterstand einzurichten? z.B. Zwei Bauwagen mit dazwischen eingelegtem "Flachdach". Das wird in Zusammenarbeit mit dem Besitzter (evtl. Eigentumsregelung) zu schaffen sein. An sonsten viel Glück mit Eurer Geländesuche. BTW: In welchem Thenor sollten die gewünschten mails verfasst werden? Ein paar Beispiele wären evtl hilfreich.
Gruß
Falkenstadl

PS: sorry, eben erst das vorgefertigte mail gefunden. Wird sofort abgeschickt!
Bei den Alten schauen, für die Jungen bauen.

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lorscheider
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RE:

Beitrag von lorscheider » 10.02.2006, 14:44

Original geschrieben von benz

Ich bin zwar kein Experte, aber alle unsere Weiden liegen im Landschaftsschutzgebiet, ich wüßte nicht was eine Nutzung als Bogenplatz verbieten sollte, wenn der Eigentümer zustimmt. Klar über die genauen Bestimmungen für Bauten im Landschaftsschutsgebiet müßt Ihr Euch genau informieren, falls noch nicht geschehen, aber solang das kein Naturschutzgebiet ist, sollte auch das kein wirkliches Problem darstellen.

Du deutest ja schon an, daß da evtl. andere Interessen im Spiel sind?!

liebe Grüße und viel Erfolg benzi



Das ist ja auch was ich denke und eines meiner Argumente war und ist das es auch woander in Landschaftsschutzgebieten und sogar Naturschutzgebieten geht.Doch ist hierauf die beharliche Antwort (bis jetzt) bei uns nicht.Da steht mann erstmal vor ner Mauer. deswegen hoffe ich ja (Teilweise auch schon geschehen)das mancher bei der Mailaktion darüber berichtet das es in seiner Stadt geht.

Ach noch ne Info vor 1Minute erreichte uns die 100 !! Unterstützungsmail finde ich schon toll.Hoffentlich werden es noch mehr.
Olav (Immer Öl ins Feuer)
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RE: Baugenehmigung

Beitrag von lorscheider » 10.02.2006, 14:59

Original geschrieben von Falkenstadl

Habt Ihr schon probiert die Baugenehmigung dadurch zu umgehen, einen "variablen" Unterstand einzurichten? z.B. Zwei Bauwagen mit dazwischen eingelegtem "Flachdach". Das wird in Zusammenarbeit mit dem Besitzter (evtl. Eigentumsregelung) zu schaffen sein. An sonsten viel Glück mit Eurer Geländesuche. BTW: In welchem Thenor sollten die gewünschten mails verfasst werden? Ein paar Beispiele wären evtl hilfreich.
Gruß
Falkenstadl

PS: sorry, eben erst das vorgefertigte mail gefunden. Wird sofort abgeschickt!


Mannn verbietet uns ja nicht nur den nicht fundamentierten Demontierbaren Unterstand(Siehe Bilder auf der Homepage) sondern die Nutzung des ganzen Geländes weil auch die Tiere(durch Pflöcke Befestigt),die Trampelpfade und der Zugang sowie der Sitzplatz aussen als Anlage gewertet werden.Diese Anlage ist genemigungspflichtig und im Landschaftsplan ost (Waldfläche)auch nur durch Ausnahme bezw.Sondergenemigung die wie mann uns mitteilte wir nicht bekommen werden weil die wieder von der oberen Landschaftsbehörde Mettmann genemigt werden muß.Darum auch die angekündigte Gesprächsrunde um A L L E
Verantwortlichen an einen Tisch zu bringen.
Wenn man nämlich eine Stelle fragt welche Anträge wie Handeln wird mann nur zur nächsten Stelle verwiesen(Zuständigkeit,Da entscheidet aber Ammt so und so ))und diese kennt ne andere Stelle und am Schluß steht mann wieder an der Ersten Stelle und hatt nicht eine Sinvolle Antwort bekommen. :bash Ab und an Rutscht einem dann wen mann alleine ist sowas wie seltsame Ämter raus.Gott sei Dank haben wir eine Handvoll Politiker die für uns sind und zur Zeit versuchen den Knoten zu lösen.

Mailen kann helfen
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Beitrag von Steini » 10.02.2006, 15:06

Wenn ich das hier so lese stellt sich für mich doch die Frage:

Welche Nutzung könnte eine fiktive, graue Eminenz im Hintergrund den anstreben, in einem Landschaftsschutzgebiet ohne Kenntnis des Eigentümers???

Also entweder hat der Eigentümer ein besseres Angebot und versucht sich auf diese Tour mit der Hilfe von ein paar Amigos aus den Verträgen zu winden,

oder

es ist der klassische Fall von Beamtenterror ohne Realitätsbezug.

:motz :motz :motz
Steini

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RE:

Beitrag von lorscheider » 10.02.2006, 15:13

Original geschrieben von Steini

Wenn ich das hier so lese stellt sich für mich doch die Frage:

Welche Nutzung könnte eine fiktive, graue Eminenz im Hintergrund den anstreben, in einem Landschaftsschutzgebiet ohne Kenntnis des Eigentümers???

Also entweder hat der Eigentümer ein besseres Angebot und versucht sich auf diese Tour mit der Hilfe von ein paar Amigos aus den Verträgen zu winden,

oder

es ist der klassische Fall von Beamtenterror ohne Realitätsbezug.

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Der Besitzer ist auf unserer Seite aber die Gesetze (scheinbar) nicht.Das da jemand negatives in Bezug auf uns treibt sieht mann daran das das Bauordnungsamt nur reagiert hat (Reagieren Muß) weil jemand telefonisch nachgefragt hat ob wir das was wir tun dürfen.Der Berühmte Neider?
Wir wissen es nicht.Darum versuchen wir ja durch die Mailaktion nun Öffentlichkeit zu bekommen. :anbet also keine Scheu mail rausgejagt
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jaberwok

Denk ich an Deutschland in der Nacht...

Beitrag von jaberwok » 10.02.2006, 16:43

Als aller 1. Meine aufrichtiges Beileid...

Ich kann natürlich keine Rechtsverbindliche Auskunft geben, aber denke das der kampf schon verloren war bevor er begonnen hat.
Meine 2 ct. Den Bauantrag könnt hr getrost vergessen am Besten den Unterstand mit Sitzplatz sofort abbauen.

Wir haben an unserem Angelteich eine ähnliche Schildbürgeriade gehabt. Der Bauwagen indem das Material, Futter usw,usw untergebracht war mußte unter Strafandrohung entfernt werden und wir bekamen eine Auflage, das sich nicht mehr als 8 Personen gleichzeitig an den Teichen aufhalten dürfen! Das ist ebenfalls Privatbesitz, es bestehen reguläre Pachtverträge und die Nutzung der Anlage ist schon seit ca. 30 Jahren die gleiche. - Problem an der Sache das Grundstück grenzt an ein Natuschutzgebiet. Wir haben alle Rechtsmittel ausgeschöpft und keine Chance gehabt.

Ich denke die einzige Chance ist es die Öffentlichkeit zu suchen und lokale Politiker mit ins Boot zu holen....

Ansonsten Viel Glück!

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RE: Denk ich an Deutschland in der Nacht...

Beitrag von lorscheider » 10.02.2006, 16:52

Das ist genau was wir versuchen .
Darum auch die Mailaktion .
Denn umso mehr sich beteiligen(davon wissen)umso besser für die uns vertetenden Beamten und Politiker. Deren Wort bekommt durch die Öffentliche Meinung die sich da aus vielen Städten kundtut mehr Gewicht.

Nicht böse sein über die die kontinuierliche Aufforderung zu mailen!
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Moonshadow
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Hmmmm ...

Beitrag von Moonshadow » 10.02.2006, 22:34

... erinnert mich irgendwie an gewisse Begebenheiten die ich schon von verschiedenen Angelvereinen gehört habe.

Altes und vermülltes Baggerloch angepachtet, mit viel Mühe, Schweiß und Kosten in ein Angelparadies verwandelt (Renaturierung, Müll weg, Fischbesatz, Sitzbänke, Unterstände etc.). Dann von verschiedenen Seiten reichlich Steine in den Weg und Knüppel zwischen die Beine (nicht selten von den Grünen und Green Peace etc.).

:motz :motz :motz

Kommt wohl nicht von ungefähr, wenn viele Angler und Angelvereine nicht sonderlich gut auf Grüne und Co zu sprechen sind.

:D :D :D
Der Narr ist nicht nur Gaukler und Possenreißer, oft versüßt er mit seinem Schabernack die bittere Wahrheit.

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Ravenheart
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stöhn!

Beitrag von Ravenheart » 11.02.2006, 00:07

So, auch ich hab meine Mail abgesetzt! Mit ein paar "Garnierungen" aus dem Landschaftsschutz-Gesetz...
:D

Rabe

Brucky
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RE: Baugenehmigung

Beitrag von Brucky » 11.02.2006, 00:12

Original geschrieben von Falkenstadl

Habt Ihr schon probiert die Baugenehmigung dadurch zu umgehen, einen "variablen" Unterstand einzurichten? z.B. Zwei Bauwagen mit dazwischen eingelegtem "Flachdach". Das wird in Zusammenarbeit mit dem Besitzter (evtl. Eigentumsregelung) zu schaffen sein.


das nennt man "fliegende Bauten" und die sind bei uns in Bayern idR. Genehmigungsfrei (Bayerische Bauordnung, also Länderrecht) das dürfte bei euch nicht anders sein

vielleicht hilft euch die Info etwas weiter

ich hoffe ich habe das mit den Mails richtig gemacht

Wir wünschen euch alles Gute und viel Kraft bei euerem Projekt

Markus u Maria


Ps Wohncontainer fallen mW. auch unter Fliegende Bauten
Das ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile

Aristoteles


Keine Ahnung..... aber davon jede Menge

Katur
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Beitrag von Katur » 11.02.2006, 05:10

@ Olaf
ich habe ein ähnliches Problem z.Z., die untere naturschutzbehörde will ein Genemigungsverfahren einleiten obwohl das Gelände nicht im Landschaftschutzgebiet bzw. Naturschutzgebiet liegt.
Bist Du heute Nachmittag zu Hause?
Ich würde Dich dann mal anrufen , wenn ich vom Dienst komme.
Schick mir einfach mal Deine Te.-Nr. per IM

Gruß
Thomas
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der Zweifel ist der Grund des Scheiterns."
Weisheit von Meister Yoda
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