Eibe liegt beim Zoll...

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Squid (✝)
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Squid (✝) » 27.06.2014, 20:40

Noch mal: Bei Paketen aus Nicht-EU-Ländern BRAUCHT niemand einen Verdacht.

Und die Schweizer machen rechtlich nichts falsch. Die haben eben diese Gesetzeslage.
Falsch machen es die Leute, die Schwarzgeldtourismus zwischen Deutschland under Schweiz betreiben.
Warum soll der Zollbeamte der Böse sein?
Warum haltet ihr euch nicht an diese Gestalten, die massive Summen am Staat vorbeischleusen (wollen)? DAS sollte uns doch viel mehr interessieren, als die Tatsache,dass im Rahmen der Kontrollen eben auch mal ein 2 m langes Paket mit Holz geöffnet wird.
Wenn ich kein Bogenbauer wäre, würde ich mich vielleicht auch wundern, wieso jemand ein 2 m langes Stück grob behauenes Holz versendet...
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Wilfrid (✝)
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Wilfrid (✝) » 27.06.2014, 20:54

Nun Squid, ich schimpfe ja nicht auf den deutschen Zoll, und die Zollbeamten sind auch nicht die Bösen.
Immerhin haben die durch solche und andere Maßnahmen ja wohl schon manchen Euro für uns reingeholt. Wenn man sich die Zahlen des letzten Jahres ansieht, sind das rein statistisch für JEDEN deutschen mehr als 10 €. Was ne ganze Menge für viele ist, wenn man nix für tun muß.
Das ist zwar für den einzelnen nicht der hit, noch 14 Tage länger warten zu müssen, naja, wärs n Freßpaket gewesen, wärs schlechter ...

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zoooing
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von zoooing » 28.06.2014, 07:41

Wir haben die BILLAG,unser staatlich berechtigter TV und Rundfunkgebühreneintreiber,aber auch die machen wir noch fertig.
Direkte Demokratie eben.
Man soll den Bogen nicht überspannen...

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zoooing
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von zoooing » 28.06.2014, 07:49

Wilfrid hat geschrieben:naja, ich sach ma so flapsig:
Die Schweizer haben auch nichts gegen illegales Geld aus Deutschland, die Deutschen aber was aus der Schweiz. Und die deutschen Zollbehörden sind sauer, das einige ihrer Kollegen in der Schweiz auf der Fahndungsliste stehen. Beides zusammen führt denn schon zu einer erhöhten Bereitschaft, Verdacht zu schöpfen ....
Nicht ohne Grund erhöht sich das Steueraufkommen in D schlagartig, wenn in der Schweiz irgendwo Bankdaten verschwinden.

Definitiv ist da das Verhalten der Schweizer Regierung schon als "unfreundlich" einzustufen, wenn Steuerhinterziehung gesetzlich gedeckt wird. Wenn diese "Willkür" denn so nen armen Bogenbauer trifft, ist schon Sch ...ade.

Und ich denke mal, das Rücksendungen von Dir nach D. etwa länger brauchen ...

ebenfalls flapsig;wenn deutsche Millionäre den Fiskus bescheissen,hat das nichts damit zu tun,wenn ich was harmloses nach Deutschland sende.Ich sehe hier mit Bedauern engstirniges Brüssel Gelaber.Wenn ein freies Land sich gegen scheiss EU Dikdatur wehrt,wird es sogar auf einer Bogenbauerseite diskriminiert.Wacht auf,ihr seid eher die DDR geworden als umgekehrt.
Man soll den Bogen nicht überspannen...

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Squid (✝)
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Squid (✝) » 28.06.2014, 08:12

Blödsinn.
Woher sollen die Zollheinis denn ohne Öffnung des Pakets wissen, dass der Stave nicht mit 60.000 Kröt in Papier als Füllmaterial ummantelt ist?
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von eddytwobows » 28.06.2014, 10:20

Ähmm, Squid, wenn ich da mal korrigieren darf...

Soweit ich den Text in der verlinkten Anweisung des Bundesministeriums für Finanzen richtig gelesen habe,
sind / oder sollen Warensendungen, die unter der "Rubrik" pflanzliche / Landwirtschaftliche Erzeugnisse
aus der Schweiz bis auf wenige Ausnahmen behandelt werden, wie solche aus EU-Mitgliedsländern...

Zitat...:

1.1.5. Mitgliedstaaten/Drittländer

(1) Gemäß § 2 Z 8 und 9 Pflanzenschutzgesetz 2011 sind Mitgliedstaaten die Mitgliedstaaten
der Europäischen Gemeinschaft, ausgenommen die französischen überseeischen Departements,
die Kanarischen Inseln, Ceuta und Melilla.
Drittländer sind Länder, die nicht Mitgliedstaaten sind.

(2) Im Hinblick auf das Abkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und der
Schweizerischen Eidgenossenschaft über den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen

entfällt die phytosanitäre Kontrolle für die meisten Waren mit Herkunft aus der Schweiz
.
Diese Regelung ist auch in der Anlage 1 in den Spalten „Ursprungsländer, ev. Bestimmungsorte“
entsprechend vermerkt.


Quelle...:
https://findok.bmf.gv.at/findok/resources/pdf/1900887e-4395-422c-9014-c0032bcee499/55985.6.X.X.pdf

Und ein Eibenstave, bzw. ganz allgm. Bogenbauholz IST meines Erachtens ganz eindeutig ein
Land-/ und Forstwirtschaftliches Erzeugnis...

Stand ist übrigens Februar 2014, also rel. aktuell...

zoooing hat geschrieben:.../...wenn deutsche Millionäre den Fiskus bescheissen,hat das nichts damit zu tun,wenn ich was harmloses nach
Deutschland sende.../...
Wacht auf,ihr seid eher die DDR geworden als umgekehrt.


Ja, der Gedanke ist mir hin und wieder auch schon gekommen...
Jetzt zwar nicht ganz soo krass, aber manchmal frage ich mich dann doch schon, ob an der ganzen Sache
nicht mehr faul ist, als es unter normalen Umständen eigentlich sein dürfte... :-\ :-\

LG
etb
Zuletzt geändert von eddytwobows am 28.06.2014, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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mbf
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von mbf » 28.06.2014, 10:34

Ja, soweit die Theorie. Dann schreibt man also auf das Paket mit Schwarzgeld "Pflanzliche Erzeugnisse, privat" drauf und es geht glatt durch. Da es leider Leute gibt, die so denken, wird es auch bei augenscheinlich harmlosen Sendungen immer wieder stichprobenartige Kontrollen geben.

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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von eddytwobows » 28.06.2014, 10:48

@mbf...

Also, bitteschön, man kann doch wohl von einem ausgebildeten Staatsdiener im Zolldienst ernsthaft erwarten, daß
der- oder diejenige WEIß, daß Bogenbauholz ein Land-und Forstwirtschaftliches Erzeugnis ist...

Und zu der Sache mit dem "Schwarzgeld" s.u. ...

Wenn das entspr. Paket dann auch noch, wie in diesem Fall, die "richtigen" Abmessungen und Gewicht hat
(10x20x200 / 6 kg), sollte ja wohl eigentlich alles klar sein...

Und es soll jetzt ja niemand mit diesem blöden Spruch von wegen "Verdächtig weil auffallend Unverdächtig" kommen... ::)

Wäre das Paket jetzt wesentlich kleiner und kürzer gewesen (20x20x20 oder sowas), könnte man ja
noch halbwegs Verständnis für eine Kontrolle aufbringen, aber so, wie in diesem Fall,
halte ich das ganze tatsächlich für entweder Willkür, inkompetenz oder schlicht und einfach
für eine geradezu ekelerregende Schnüffelmentalität...


Squid hat geschrieben:Blödsinn.
Woher sollen die Zollheinis denn ohne Öffnung des Pakets wissen, dass der Stave nicht mit 60.000 Kröt in Papier als Füllmaterial ummantelt ist?


Weil, soviel ich weiß und wie es schon ein paar Seiten weiter vorne erwähnt wurde, in Deutschland
eigentlich doch immer noch die Unschuldsvermutung greift (oder greifen sollte...!), die dafür sorgen soll,
wenn ich es richtig verstanden habe, daß jemand / niemand, gegen den kein konkreter Verdacht
vorliegt, Ermittelt werden oder er / sie sonstiger ähnlicher Handlungen
ohne sein direktes Einverständnis oder richterlicher Anweisung, unterzogen werden darf...

Und das Öffnen von privaten Sendungen aus einem "Drittland mit Sonderstatus", wie es die Schweiz ja nun einmal
lt. o.g. Text anscheinend ist, fällt meines Erachtens ganz klar unter "sonstige ähnliche Handlungen",
Sonderrechte des Zolls hin oder her...

Und nur, weil ich jetzt möglicherweise einen ungewöhnlichen Namen habe und ein ordentlich verpacktes 2m Paket,
welches mit einer geringen Wertangabe deklariert ist, aus der Schweiz kriege,
kann mich oder den Absender das ja wohl kaum zu einem "Verdächtigen" machen, geschweige denn,
überhaupt einen Verdacht auf eine wie auch immer einzuordnende Straftat oder Ordnungswidrigkeit rechtfertigen...

Und schon mal gar nicht läßt sich daraus die Vermutung ableiten, ich hätte Kontakt zu- oder wäre gar selber ein
überliquider Großkapitalist mit einer Veranlagung oder Affinität zum
Behördenfreien, grenzübergreifenden Barfinanzen-Verschiebungssport... ::) >:( >:(

LG
etb
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Heidjer
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Heidjer » 28.06.2014, 14:26

Also Eddy, nun halte mal den Ball flach, eine Kontrolle hat noch absolut nichts mit einer Ermittlung zu tun.

Zudem kann ich an dem Paket immer noch nichts erkennen was auf ein Öffnen schliessen läßt. Alles was ich hier im Thread gelesen habe, ist für mich ein völlig normaler Vorgang wie er jeden Tag tausendfach bei jeder Zolldienststelle vorkommt. Wenn Du das Schnüffelmentalität nennst, meinetwegen, jeder Zollfahnder muß ein Schnüffler sein, das ist sein Job!

Es zeigt mir nur, das Du überhaupt kein Verständnis für die Notwendigkeit, den Aufgaben, den Rechten und Pflichten des Zollwesens hast.


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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beke
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von beke » 28.06.2014, 15:34

Also wir gehen davon aus, daß der Zollbeamte ein Bogenbauerlaie ist, ja? Bäume wachsen auch in Deutschland, warum, um Gottes Willen, schickt jemand ein Stück Holz für hohe Transportkosten von der Schweiz nach Deutschland?? Wenn ein Verdachtsmoment für die Öffnung rechtlich benötigen würde, wäre ich als Zollbeamter [url]höchs[/url]t alarmiert bei dieser Sendung. Die würde ich sofort öffnen! Aber an Deiner Stelle Eddy, würde ich mich genau so darüber aufregen. Da Lachen die beste Medizin gegen ärgern ist, schenk ich Dir ein Witz:
Ein Mann fährt mit dem Fahrrad über die Schweizer Grenze. Er habe nix zu verzollen sagt er. Der Zöllner verlangt den Inhalt des Sackes auf dem Gepäckträger untersuchen zu dürfen: nur Sägemehl. Der Fahradfahrer darf passieren. Nächsten Tag das gleiche Spiel, wieder der Radfahrer, wieder mit Sack hinten drauf und auch bei genauer Untersuchung ist nur Sägemehl darin. So geht das jetzt tagein, tagaus. Der Zöllner wird immer nervöser, zieht einen Kollegen mit Drogenhund dazu, nimmt eine Laborprobe von dem Mehl - es bestätigt sich: Sägemehl! Viele Monate später, es ist der letzte Arbeitstag des Zöllners, spricht dieser nochmals den Fahrradfahrer an: "Ich weiß einfach, daß du was schmuggelst, heute ist mein letzter Tag und ich erzähle es auch nicht weiter: WAS schmuggelst du? Die Ungewissheit macht mich einfach fertig." Der Velofahrer grinst und sagt nur ein Wort: "Fahrräder..."

So long, Beke
Beke - ungarisch: "Friede"
Im Besitz der Freiheit und im Kampf um die Gleichheit vergessen die Menschen die Brüderlichkeit.
H. G. Wells

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Squid (✝)
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Squid (✝) » 28.06.2014, 15:53

Öhm, da steht "... entfällt die PHYTOSANITÄRE Kontrolle."
Das Wort kannte ich zwar bis eben auch nicht, aber Tante Google hat mir verraten, dass es da um die Gesundheit von Gemüse und co. geht.

Die entsprechenden Produkte werden also durchgewunken, ohne dass sie auf Pilze, Bakterien und sowas untersucht werden.

Das hat aber NIX mit der grundsätzlichen Kontrolle durch den Zoll zu tun, das ist lediglich eine Richtlinie des Finanzministeriums für Gewächse insbesondere aus Nachbarstaaten, die sowieso die gleiche Flora und die gleichen Käfer und Pilzsporen haben, die sich frecherweise nicht an die Grenzen halten.

Und ich finde, langsam wird es etwas albern, die Meckerei auf den "Überwachungsstaat". Die sogenannte Unschuldsvermutung gilt nur im Strafrecht. Das hat mit allen anderen staatlichen Maßnahmen nichts zu tun.
Kontrolle ist notwendig und zulässig. Natürlich im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen. Und derer gibt es viele. Auch für den Zoll.

Wenn du am Flughabfen oder Bahnhof vom Grenzschutz angesprochen wirst, dann hast du das hinzunehmen und Auskunft zu erteilen. Wirst du da pampig, MUSST du deine Personalien angeben und nachweisen, sonst nehmen die dich u. U. mit.
Das gleiche gilt für speziell ausgewiesene Gefahrenpunkte, wie die sogenannten Diskomeilen. Da muss der Ordnungshüter auch nicht erst nachsehen, ob du 'ne auffällige Beule in der Hosentasche hast. Wenn der möchte, dann kann er dich stichprobenmäßig filzen.
Und das ist auch ganz gut so, dadurch werden nämlich deutlich weniger Leute von seltsam gepolten Jugendlichen angestochen.

Und dass es bei diesen Kontrollen wirklich nett zugeht, weiß ich aus eigener Erfahrung: In Harburg hatte ich mal das Vergnügen. Voll aufgerödelt und mit Pfeilkratzer und Kampfmesser am Köcher. Die gepanzerten Herrschften von der Staatsmacht haben - obwohl sie im Stress waren, weil da gerade ein kritisches Fußballspiel stattfand - eher interessiert gewirkt, haben sich den Bogenkrams zeigen lassen und haben mir auch nicht das eigentlich griffbereite und damit "GEFÜHRTE" feststehende Messer mit 18 cm Klingenlänge weggenommen. Sie haben mich nur gebeten, dass ich es IM Köcher verschwinden lasse, damit sich nicht irgendwelche Fußballfans provoziert fühlen.

Beke: Gnihihihihihi!
Das ist ein wenig wir die Sache mit dem Schotten, der im Auto eine unbenutzte Destille durch die Gegend fährt und dafür vor Gericht muss. Er soll wegen Schwarzbrennerei verurteilt werden. Im Rahmen der ersten Vernehmung sagt er, er müsse auch wegen Vergewaltigung verurteilt werden. Auf die Frage der Richters, warum das so sei, sagt er: "Naja das Gerät dafür habe ich auch"...
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von zoooing » 28.06.2014, 19:45

Grööööl!
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von zoooing » 28.06.2014, 20:32

Meine Deutschen Feunde und Arbeitskollegen können ein Lied vom Deutschen Zoll singen.
Die sind quasi als Ueberlaufer gestempelt.
Merkel hat ja zugegeben, in den allgemeinen Abhör und Bespitzelungs Affairen mitgemischt zu haben.
Da ist was faul im Staate Deutschland,und die Schweiz ist der böse Feind,weil wir uns keinen Maulkorb verpassen lassen,von den Grossgekotzden Brüsseleler Sesselfurzern.
Kleiner Test gefällig?
Falls mir E.T.B.seine Adresse mitteilt,werd ich dem Bowier ebenfalls einen Eibenstave zukommenlassen,das ganze Affentheater geht dann todsicher von vorne los.
Ach ja,den noch!Wer denkt,das wir Schweizer Tausende Euros in einem Zweimeter Paket von Sechs Kilo gewicht nach Deutschland
schmuggeln wollen,sollte mal seine Leberwerte checken lassen.
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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Benedikt » 28.06.2014, 20:38

Hmmm....ich geb dir auch gern meine Adresse ;D
A dream is not reality, but who is to say which is which?

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Re: Eibe liegt beim Zoll...

Beitrag von Squid (✝) » 28.06.2014, 21:00

Ich hätt auch gern so ein 6-Kilo-Paket mit aktuell gültigen Banknoten!
Kannste da was machen?

Anschrift gibts per PM.
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