Bogenbau als pädagogisches Konzept in Verbindung mit Gründung eines traditionellen Bogenclub

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Bogenpaedagoge
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Bogenbau als pädagogisches Konzept in Verbindung mit Gründung eines traditionellen Bogenclub

Beitrag von Bogenpaedagoge » 14.08.2006, 15:09

Hallo verehrte Bogen(bau)gemeinde, ich bin Sozialpädagoge an einer Münchener Hauptschule und betreibe seit 1 1/2 Jahren ein Bogenbauprojekt. Nach mehreren Kursen und einem wahrlichen "Run" auf das Projekt merken die Kids und ich, man braucht auch eine gute Möglichkeit nicht nur zum Bauen, sondern auch zum Bogenschiessen. Nach eingehender Recherche bin ich etwas verzweifelt/entsetzt, dass in München (Stadt) es keinen Bogenverein/-club oder -vereinigung gibt, die nicht olympisch ist, sondern traditionell orientiert. Kurz und gut, ich möchte einen solchen gründen (wie vermessen, ich weiß :) ), würde mich aber über eine input-mäßige, von Erfahrungen begleitete Hilfe freuen. Wer mir mit Tipps, Rat und Tat beistehen kann oder aus München ist, der auch sowas im Sinn hat, bitte gerne melden. Vielen Dank. Mit besten Bogenbauergrüßen Robert

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mbf
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Beitrag von mbf » 14.08.2006, 15:13

Wäre es nicht u. U. besser, sich an einen bestehenden Verein anzugliedern? FITAnesen sind oftmals gar nicht so... :-)

Der Aufwand für einen Verein (X Leute zur Gründung, Papierkram wegen Beantragung Gemeinnützigkeit etc.), das Trainingsgelände an sich, ich weiß nicht, ob das nicht mehr Kraft kostet als eine neue Richtung in einen bestehenden Verein einfließen zu lassen.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt

flechador
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Beitrag von flechador » 14.08.2006, 15:28

Warum gibt es sowaqs an Gymnasien nicht? :-(
Leider bist du mit dem Problem keinen Verein in der nähe zu haben nicht allein.... :-|
Wenn das Gl?ck dich verl?sst dann geh doch einfach mit;)

Bogenpaedagoge
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RE:

Beitrag von Bogenpaedagoge » 14.08.2006, 15:42

Tja, das Problem ist eben, - nix gegen die olympischen Fita Schützen - dass meine Kids eher aus einem sozialen Bereich kommen, der es ihnen nicht so ohne weiteres ermöglicht überhaupt an das Bogenschiessen ranzukommen, ergo, es als "Bognergemeinschaft" mir viel leichter macht, eine Verbindung des eigentlichen traditionellen Bogenschiessens mit meinem sozialpädagogischen Angebot zu "verschmelzen". Ich weiß, das mag für manchen 'normalen' traditionellen Bogenschützen furchtbar aufgesetzt klingen, aber ich kann Dir sagen, dieses Thema Pädagogischer Bogenbau geht thematisch so was von in die Tiefe und Breite, dass sogar die größten und eher problematischen Jugendlichen sich dermaßen dafür interessieren und sich begeistern. Ich hätt's nie geglaubt. Deshalb werde ich mal versuchen, mir die Mühe der Gründung einer eigenen "Runde" zu machen. Ich muss es einfach auch ausprobieren. Das läßt mir sonst keine Ruhe:ruhe Grüße und Danke für response

Hegges
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München ist groß

Beitrag von Hegges » 14.08.2006, 15:45

Hallo

Wie ews in München aussieht weiß ich nicht aber in Germering ist die Keltenschanze, die sind meines Wissen keine Fitanesen.

Schau mal auf die Userkarte, dort sind recht viele in und um München eingetragen.

Ich war in Ismaning Bogen bauen.

Gruß Hegges ;-)



@ mbf

Alles Gute zum Geburtstag :knuddel
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RE: @flechador

Beitrag von Bogenpaedagoge » 14.08.2006, 15:47

Wie Du schreibst, es gäbe da nicht nur die unterstützenswerten Hauptschüler, nein ich denke das Konzept das ich da mir geschrieben habe und an meiner Schule umsetze, wäre sicherlich für eine ganze Menge Jugendlicher in München interessant, unabhängig von der Schulart, Herkunft, Geschlecht usw.. Das steckt ja auch ein bisschen hinter der Idee, dass das ganze ein ziemlich guter Selbstläufer werden könnte. Schau mer moi, dann säng' ma's scho, um im Dialekt zu bleiben :D Grüße aus München

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@ Hegges

Beitrag von Bogenpaedagoge » 14.08.2006, 15:54

Servus Hegges, ja die Keltenschanze hab ich schon vor paar Wochen angemailt, aber - No response. Ich vermute, weil in Bayern noch Ferien sind. Werd mal abwarten, was sich ab September tut. Geplant war, Anfang Oktober mal ein Inserat zu setzen und schaun was passiert. Zudem dachte ich mir, "Konkurrenz" belebt das Geschäft. Außerdem hat mir ein guter Kunpel gesteckt, man könne derzeit der Keltenschanze nicht beitreten, weil die aufgrund der begrenzten Größe ihres Parcours eine Art automatischer Mitgliederbegrenzung, somit einen Aufnahmestopp hätten. Als Gastschütze, klar da kann man einiges um München aufsuchen, gerade im Voralpenland, aber das ist ja nicht unbedingt das erklärte Ziel. P.S.: Wie war's in Ismaning beim Bogenbau und bei wem? Lass doch mal was hören. Grüße Robert

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Beitrag von los osos » 14.08.2006, 17:06

Hallo Robert,

Was willst du mit deinen Kids wirklich machen? Einfach nur Pfeile fliegen lassen; mehr oder weniger regelmässig? Willst du einen Trainer engagieren? Ein Gelände pachten? Material für Zielscheiben, Unterstand, Parcourgestaltung investieren?

Ich bin nun fast ein Jahr lang 1. Vorsitzender eines Vereins gewesen (nicht Bogensport) und habe am eigenen Leib erfahren, das es viel Arbeit und Engagement bedeutet einen Verein am Laufen zu halten.
Vor allem brauchst du möglichst eine sehr gute Finanzquelle (Beiträge, Zuschüsse, Sponsorengelder, usw.) und genügend verantwortungsvolle (erwachsene) Mitglieder (min. 5-10) die mit bei der Verwaltung und Organisation des Vereins mit Begeisterung zupacken.

Reicht es dir vielleicht auch einfach einen Bauern zu finden der euch auf einer Wiese ab und zu schiessen lässt?

Falls es etwas mehr sein sollte, würde ich auch trotz Fita versuchen mich als Untergruppe eines bestehenden Vereins zu organisieren. Da hast du einfach schon viele Details grundsätzlich organisiert. Meine Erfahrung war, das es auch Fita Vereine gibt die durchaus nichts gegen "Traditionelle" haben, meist aber einfach keinen Zugang dazu haben weil es bei ihnen einfach keiner macht.

Einen eigenen Verein kannst du, falls es nicht klappt dann immer noch gründen......

Netter Gruss
Fabian
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P.S.: los osos = (span.) die B?ren

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Beitrag von Hegges » 15.08.2006, 07:44

Hallo

SChau mal unter VHS nach. Suchbegriff Bogenbau.

Oder Arrow Tec

Gruß Hegges
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Bogenpaedagoge
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RE:

Beitrag von Bogenpaedagoge » 15.08.2006, 14:21

Hallo Fabian,

Primär baue ich die Bögen mit den Kids, mit dem Nebeneffekt des Bogenschiessens. Wobei dieser "Nebeneffekt" sich als das zweite gleichbedeutende 'Bein' des pädagogischen Konzeptes inzwischen entwickelt hat.Genauso wie das Köcherbauen, Pfeile herstellen usw. Jetzt ist es so, dass ich - als Schulsozialarbeiter - mir dachte, ich stelle dieses komplexe Thema, Angebot auch meinen Kooperationspartnern zur Verfügung. Prinzipiell finden das meine Vorgesetzten auch gut, aber - öffentliche Hand ist pleite, Geld für eine eigene Location gibts vom Jugendamt nicht. So bin ich auf den Trichter gekommen, einen Verein zu gründen, der sich neben dem eigentlich vordergründigen Gründungszweck (nämlich traditionell Bogenschießen) auch gleichstark der Vermittlung, Verbreitung und Pflege des "Bogenbauwesens" als pädagogische, qualifierenzende, Lifeskills vermittelnde Maßnahme verschreibt. Letzendlich soll der Verein ermöglichen, nicht nur eine Schießbahn, Schießgelände, Parcours zu verwirklichen, sondern auch die Bogenbaulocation verwirklichen helfen. So ist der Plan. Denn aus meiner Sicht und Erfahrung heraus, ist das eine sehr gute Methode, inhaltlich und, wenn Du so willst, vermittelnd jungen Menschen nicht nur einfach das Bogenschiessen beizubringen, sondern auch das, was da sozusagen emotional und geistig drinsteckt und die Kids weiterbringen kann. Eben auf einem neuen und ungewöhnlichen Weg, der zumindest in meinem direkten beruflichen Umfeld was neues ist.
Deshalb soll der Verein auch als gemeinnützig eingestuft werden, um zusätzlich, neben den Mitgleiderbeiträgen auch Stiftungsmittel, Spendengelder, ect. erhalten zu können.

Aber ich denke Du hast damit auf alle Fälle recht, dass der Weg ein arbeitsreicher sein wird und das alles nicht im vorbeigehen realisiert werden kann. Grüße Robert

merdman2
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Beitrag von merdman2 » 15.08.2006, 15:00

Moin Robert,

so ganz neu ist deine Idee nicht. Machen wir auch:

Bogentaumel

Grundsätzlich haben wir das gleiche Problem:

Wohin mit den Kids, wenn sie sich für das Bogenschießen begeistert haben?

Grade eben haben wir 2 Kurse mit je 8 Kids abgeschlossen, so 4-5 sind jetzt total heiß drauf zu schießen und wissen nicht wo.

Unser Verein ist leider mal locker ne 3/4 Stunde von deren Wohnort entfernt. Und trotz vieler Bemühungen immer noch nicht bereit, eine eigene trad. Bogen-Jugendgruppe zu machen, obwohl wir für alles sorgen würden. Die wollen die in die Fita Jugend stecken. Deswegen betreuen wir unter der Hand wo wir nur können.

Wir weisen, wenn wir nicht in unserer Region sind (wie in obigem Fall), auf die lokalen Schützenvereine hin, in der Hoffnung dass sie dort an und aufgenommen werden.
Aber es bleibt nur die Hoffnung darauf.

Wir hatten auch schon die Idee einer Vereinsgründung, grade auch wegen der Meinungsverschiedenheiten mit unserem aktuellen Verein, das ist aber unglaublich aufwändig.

Letztenendes tut es für pädagische Arbeit mit Pfeil und Bogen jedes Feld-, Wald- oder Wiesenstück (Sicherheit und Erlaubnis vorrausgesetzt).
Für eine dauerhafte Betreuung halte ich einen Verein aber auch nur bedingt geeignet, da es da zu viel organisatorisches drumherum gibt und sich der Fokus weg von der Pädagogik Richtung reines Bogenschießen verlagern kann. Und das wäre ja weg von deinem Ziel.

Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen.

Original geschrieben von Bogenpädagoge

Tja, das Problem ist eben, - nix gegen die olympischen Fita Schützen - dass meine Kids eher aus einem sozialen Bereich kommen, der es ihnen nicht so ohne weiteres ermöglicht überhaupt an das Bogenschiessen ranzukommen, ergo, es als "Bognergemeinschaft" mir viel leichter macht, eine Verbindung des eigentlichen traditionellen Bogenschiessens mit meinem sozialpädagogischen Angebot zu "verschmelzen".


Trotzdem würde ich mit den Vereinen in deiner Region sprechen. Die soziale Herkunft und dass sie nicht von selbst zum Bogenschießen kommen, spricht ja nicht dagegen in mit einem existierenden Verein eine Kooperation einzugehen. Dafür dass die Jugendlichen kommen sorgst du und für die Strukturen der Verein. Ob du die Kontaktaufnahme jetzt über deine "Bognergemeinschaft" oder eine Abteilung eines Vereins die du so nennst machst bleibt sich doch gleich.

Übrigens hat Fita oder traditionell ja nix mit sozial stark oder schwach zu tun. Du kanst auch mit Fita- Bögen erlebnispädagogisch arbeiten. Nur bauen kann man die nicht selbst, das ist sicherlich ein Nachteil, der aber nichts mit den sozialen Kompetenzen der Teilnehmer zu tun hat. Eher mit den finanziellen Mitteln. Aber Vereine haben meist solche Bögen zum Verleih.

Und man überlege sich mal "coole" Jugendliche bei Holzbögen oder Compound mit allen Extras: Cmpound ->Geil wie Rambo II -> Holz: Ey is ja voll zurück ;-)

Is übrigens nur, weil ich das ziemlich pauschal finde. Es gibt tolle Fita Jugend-Trainer. Wir arbeiten zwar auch nicht damit, aber das hat den Grund, dass wir ja auch Bögen bauen wollen

Bin gespannt, wie es weitergeht!

Markus

Bogenpaedagoge
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RE:

Beitrag von Bogenpaedagoge » 15.08.2006, 21:53

Hallo Markus, ist ja cool, habe mir gleich Eure Website angeschaut - Schön, zu wissen, dass man mit seiner Sozialpädagogik und Idee nicht allein steht!!!! Find ich ja witzig, ich bin auch neben meinem Sozialpädagogenjob ausgebildeter Mediator. An dieser Stelle herzliche Grüße auch an Deine Mitstreiterin Sonja!
Aber wie Du ja auf der Homepage schreibst, dass Ihr da wirkt, wo selbst die eigenen Wurzel liegen. Meine Arbeitssituation ist bestimmt genauso wie bei allen Sozialräumen sehr speziell. Und mein Klientel kommt wirklich von ganz unten und es gibt bei den umliegenden "normalen" Sportvereinen (ohne Bogenabteilung) nur die klassischen Geschichten wie Fußball, Judo, Volleyball, etc.. Die nächsten Fita-Clubs sind - obwohl im Stadtgebiet - quasi eine "Weltreise" weit weg. Einfach deshalb, da diese Art von Jugendlichen nicht so mobil ist. Klingt zwar komisch, ist aber so. Und letztendlich geht es mir bei diesem Ansatz ganz persönlich auch um die Möglichkeit, um dies als eine ganz spezielle "Nischen"-Förderungs-/Qualifizierungsmaßnahme anzuwenden, die auch genau die Kids ansprechen soll, die auf die sonst üblichen Angebote schon lange nicht mehr reagieren, bzw. die anzusprechen, die man nicht "sieht", weil diese Mädels und Buam so still 'untergehen'. Die, die am lautesten schreien, werden sowieso immer gesehen. Aber die stillen Perlen...., aber das wißt Ihr ja sicher auch aus eigener Erfahrung.
Nichtsdestotrotz fände ich es schön, wenn wir mit unseren beiden Ansätzen uns ein bißchen gegenseitig auf dem laufenden halten könnten. Ich kann Euch ja bei Gelegenheit mal direkt telefonisch kontakten. Bis dahin gute Zeit und danke für den Hinweis auf Euch. Grüße Robert

merdman2
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Beitrag von merdman2 » 16.08.2006, 12:51

Hi,

du darfst dich gerne bei uns melden! Wäre schön darüber Erfahrungen auszutauschen. Grade weil wir uns noch am anfang befinden.
Die Grüße an Sonja richte ich gerne aus. Mittlerweile hat sie die Mediations-Fortbildung beendet aber sie ist noch nicht BM, aber sie arbeitet an der Anerkennung des Bundesverbandes.

Eine frage hab ich noch: du schreibst wir würden schreiben, dass wir da wirken, wo unsere Wurzeln liegen. Das würde ich gerne ändern da wir uns an alle richten möchten. Aber ich finde die Aussage nicht (mehr).

Das mit der Weltreise kennen wir auch. Hast du mal in den Jugendämtern nachgefragt? Viele haben einen Bus den man für solche Vorhaben anmieten kann! Letztenendes befände sich ja auch ein eigener Verein eher außerhalb der Innenstadt und würde dich vor das selbe Problem stellen (leider).

Übrigens, man soll ja nicht pauschalisieren aber ich finde die stillen Perlen bauen oft die tollsten Bögen! Und traurig ist, dass man bei den Kids die auf den ersten Blick Vorzeige-Kids scheinen in der Tiefe ganz schnell echte Probleme ausmacht. Ein Problem, dass noch nicht viele erkannt haben, aber die machen ja auch keinen Ärger.

Viele Grüße,

Markus

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RE:

Beitrag von Bogenpaedagoge » 16.08.2006, 15:28

Hallo Markus,

meine Bemerkung bezog sich auf den letzten Absatzes der Website, Rubrik "Wir über uns" bei Deiner Vorstellung. Ich hab diesen letzten Satz für mich so interpretiert. Den Inhalt "zwischen den Zeilen" finde ich nicht schlecht bezüglich der Indentifikationsschiene :D
Nun, ich bin ja beim Stadtjugendamt München (größtes JA Deutschlands!) angestellt, aber... kein Geld für solche "Extravaganzen" geschweige einer eigenen Location oder Kfz. :bash

Übrigens, man soll ja nicht pauschalisieren aber ich finde die stillen Perlen bauen oft die tollsten Bögen! ;-) GANZ MEINE MEINUNG.

Also bis bald auf regen Austausch, vielleicht mal telefonisch. Grüße Robert

tipiHippie
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Beitrag von tipiHippie » 16.08.2006, 15:41

Gestern hab ich nach vielen Jahren eine ururalte Bekannte getroffen die in der münchner Gegend (glaub Germering)lebt und auch sozialpädagogisch tätig ist. Hab ihr natürlich von dieser Geschichte hier erzählt und sie war recht angetan von der Idee. Den Link hierher hab ich ihr grad eben gemailt; allerdings ist sie zeitmässig sehr eingespannt und es kann dauern bis sie sich rührt.
Abgesehen vom Bogenschiessen könnt Ihr Euch ja auch anderweitig pädalögisch austauschen
>>>=====> HUGH ich habe gepostet

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