@ hannibal
Was du in deiner vorletzten post geschriebn hast, ich glaube, da sind wir uns einig - wenn du als angehender Bogenjäger immer so handelst und darauf achtest, dass auch die anderen es tun, habe ich als Nicht-Jäger damit keine Probleme.
Die Anmerkungen zur Entfernung sind ganz richtig. Die absolute Killwertung nimmt zwar den "bloss" Sportschützen viel Spass und Motivation, öffnet aber andererseits vielleicht manchem die Augen darüber, wie weit er noch davon entfernt ist ein auch unter Belastung zuverlässiger Jagdschütze zu sein. Also lehrreich!
@ Unicorn
Das war schon sehr polemisch, finde ich. Ich finde, man kann diese Sätze auch so interpretieren, dass die Leute zusammenhalten und verantwortungsvoll handeln wollen. Was diese Abscheureaktion hervorruft, ist allerdings der Stil. Schwülstiger und phrasenhafter kann man das kaum aus der Feder tropfen lassen, und da drängt sich schon die Frage auf, ob hier jemand vor lauter Jagd- und Kameradschaftsmstik nicht ganz und gar ins falsche Register gegriffen hat. Ein nüchternerer Ton mit weniger Bombast sagt das gleiche und wirkt nicht so peinlich.
Allerdings bin ich absolut gegen die Einführung der Bogenjagd in Deutschland, aus Gründen des Waffenrechts, dass uns dann alle erfassen würde.
Stell dir vor, du baust einen Selfbogen aus Hasel und musst ihn dann bei der Polizei registrieren lassen!
Und immer ruhig bleiben, Jungs, ich werd auch versuchen, mich daran zu halten.
Übrigens: Ich will auch mal Jagdgeschichten vorstellen, die mir gefallen haben:
http://www.bowyersedge.com/squirrel.html
Stefan
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