Planung 3D-Parcours

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Padma
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Planung 3D-Parcours

Beitrag von Padma » 28.06.2015, 18:01

Ok, es ist echt noch gar nichts in trockenen Tüchern, aber bevor man ja richtig anfängt zu planen, gibt es ja eh zig Stolpersteine.

Im Moment denken wir noch zweigleisig und auch eher auf längere Sicht. Peilen wir mal frühestens 2017 an...

Zum einen ist es eher eine "private" Idee und bevor unser Jüngster nicht noch ein bißchen älter ist, hat es eh wenig Sinn.
Wir liebäugelten immer mit einem Waldstück in der Nähe unseres Wohnortes, in dem auch der Schützenverein seine Schießbahn betreibt und auch ein Schützenheim hat.
D.h. Infrastruktur wäre vorhanden in Bezug auf Toiletten, Unterstand, Schießzettel ausfüllen,etc.

Erster Schritt wäre dann Kontakt aufzunehmen zum Schützenverein und zur Gemeinde. Denen alles Positive zu erzählen, was so ein Parcours mit sich bringt...

Nun findet unser Chef plötzlich das Bogenschießen gar nicht mehr so dumm und eventuell käme sogar hier auf dem Gelände ein kleiner Parcours in Frage. Räumlich aber schon eher eng und in einem Überflutungsgebiet. D.h. definitiv nur von April bis Oktober nutzbar und jedes Jahr ab- und aufzubauen. Welche Umweltvorschriften auf dem Überflutungsgebiet liegen ist auch noch zu klären. Gehört zwar unserem Chef, aber Auflagen hat man ja trotzdem.
Beide Gelände haben Vor- und Nachteile, auch vermarktungstechnisch...

Wie ihr seht, eher alles noch unausgegoren...

Warum ich trotzdem hier schreibe?
Weil es hier sicherlich viele gibt, die schon einmal ähnliche Gedanken hatten und einfach die Stolpersteine schon im Vorfeld kennen. Und daher erhoffe ich mir hilfreiche Tipps.

Gelände 1 ist ca. 2km vom Campingplatz entfernt. Sicherlich kriegt man aber die Campingplatzgäste die 2km gelotst. Aber da wären wir eben abhängig von der Gemeinde und vom Schützenverein.
Geländetechnisch ist nur ein Minibereich als "Biotop" ausgewiesen, das ließe sich sicher aussparen, wenn bei der Gemeinde mal Begeisterung geweckt ist und die Schützen auch verstehen, dass es ihrem Verein auch Auftrieb gibt. Aber viele Köche verderben öfter auch mal den Brei...

Bei Gelände 2 würde keiner sich großartig einmischen können. Wenn das Gebiet einmal vom Landratsamt dafür freigegeben wäre, hätten wir nur noch interne Verhandlungsrunden. Das Gelände wäre dann campingplatzintern und so wie ich es sehe, wären wir damit wohl Deutschlands erster Campingplatz mit eigenem Bogenparcours im Gelände. Mehr als 15 Ziele wären aber wohl eher nicht zu schaffen und eher dann im Zick-Zack angelegt. Natürlich kann man das Ganze spannend gestalten durch bewegliche Ziele, Holzpferd, Hochstand, wackeliges Federbrett...
Für Urlauber, die erstmalig mit dem Bogenschießen in Kontakt kommen oder bogenbegeisterte Familien mit Kindern dennoch ausreichend. Auch der Camper, der im Urlaub Bogenschießen will, seine Frau aber nichts davon hält, hätte ein Domizil, wo er seiner Leidenschaft frönen kann und die Frau noch genügend andere Freizeitmöglichkeiten...
Natürlich würden wir uns auch über Tagesgäste freuen, die eher nur zum Bogenschießen kommen. Aber da wir mit unseren Angeltagesgästen auch nicht immer nur Freude haben, sondern es ein immenser Aufwand ist, diese an Geschwindigkeitsbegrenzungen, kein Autofahren während der Mittagsruhe, kein Pinkeln am See (sind ja genügend Toiletten vorhanden auf dem Platz) zu erinnern, graut es mir gerade schon davor, wenn wir noch eine Klientel ins Gelände holen, die dann auch erst einmal neben den allgemeinen Regeln für den Parcours auch noch die Campingplatzregeln verklickert bekommen müssen. Wird nie reibungslos laufen...
Nachher fühlen sich noch Camper bedroht, weil einer mit dem Bogen rumläuft, undundund
Wehe ein Gassiplatz eines Hundes geht verloren, undundund

Vielleicht noch wichtig: Die 3 nächstgelegenen Bogenparcours sind je ca. 40km entfernt. Alle sehr hochwertig, sehr erfahren und wir haben ein mehr oder minder loses Verhältnis, was sich sicherlich zu konkreter Kooperation ausweiten ließe. Ich mag mir nur zum jetztigen Zeitpunkt, wo alles noch so unspruchreif ist, niemand ganz konkret ins Boot holen. Erst bei der Detailplanung wird das dann für beide Seiten wirklich gewinnbringend.

@Acker oder andere Mods: Ist es eventuell möglich, dass man diesen Beitrag für nicht FC-Mitglieder für die Anfangszeit unsichtbar hält? Oder ohne mein Profilbild zeigt? Oder ist das technisch viel zu kompliziert? Im Notfall lösche ich einfach für einige Zeit mein Profilbild raus.
Vielleicht hab ich Verfolgungswahn, aber nicht dass irgendeiner, der damit überhaupt nichts zu tun hat, die Flöhe husten hört und uns gegen den Karren fährt, bevor wir irgendwo aktiv geworden sind?
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acker
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von acker » 28.06.2015, 18:11

Hi Padma,
Denke das löschen des Profibildes stellt hier die wohl schnellste Möglichkeit dar, vorerst.
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.

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Felsenbirne
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Felsenbirne » 29.06.2015, 08:28

Hallo Padma,
die Idee finde ich super. Endlich kommt mal einer auf diese Idee!
Macht das wenn möglich auf "eurem" Gelände. Schützenvereine sind wie Hundesch**" am Schuh, die kriegste nicht mehr los. ;D Ich spreche da aus leidiger Erfahrung.
15 Ziele sind mehr als ausreichend. Sobald ihr das fertig habt, komme ich mit Wohnwagen vorbei ;)
Im Ernst:
Im eigenen Gelände habt ihr mehr Kontrolle, und der Besuch durch Campinggäste ist wesentlich einfacher.
Bedenkt aber, dass so etwas nicht ganz billig ist. (Bögen, Ausrüstung, Ziele) und eben sehr Personalintensiv, sofern Ihr das im Programm mit aufnehmen wollt.
Gruss Matthias

Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.

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Markus
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Markus » 29.06.2015, 10:54

Frage 1: Was willst Du? Einen unabhängigen, selbst zu verantwortenden Platz (= Gelände 2) oder einen "großen, schönen Parcours", dort allerdings mit Einflüssen vom Schützenverein und sonst wem?

Frage 2: Hast Du schon mal mit einer vertrauenswürdigen Person über die Überflutungsauflagen bei Euch gesprochen, bzw. die landestypischen Verordnungen gelesen?
Da sehe ich bei Gelände 2 im Moment die größte Hürde.

Mein Tipp, ohne irgendetwas näher zu kennen: Nimm, wenn das Überflutungsgelände kein Hindernis ist, Gelände 2, denn wenn Du schon drei große Parcours in der Nähe hast, muss sich ein neuer Parcours sehr strecken, um dagegen anzukommen. Hast Du allerdings die Möglichkeit, gemütliche 15 Ziele quasi vom WoMo aus zu schießen, seid Ihr was Besonderes.
Allerdings hat Matthias ein wahres Wort geschrieben - der zusätzliche ! Personalaufwand dürfte nicht unerheblich sein. Könnt Ihr das leisten?

Wenn Du einfach nur entspannt Bogenschießen willst, fahre die 40 km zu den Nachbarn und lass alles andere sein. ;D

Viel Erfolg,
Markus

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apaloosa
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von apaloosa » 29.06.2015, 12:18

Padma,
ich würde folgendes noch beachten (vielleicht auch etwas übertrieben von mir):
Auf einen 3D Parcours geht nur wer auch auf diese Ziele (i. d. R. auf "Plastik"Tiere) schießen möchte.
Auf einem Campingplatz gibt es viele "weltanschaulichen Gesinnungen" und da kommt dann event. die Dartstellung/Diskussion "Mama, guck mal, die schießen auf Tiere....", Rest der Diskussion schenke ich mir.

VG
Harald

P.S. Tip im Bezug auf
Ist es eventuell möglich, dass man diesen Beitrag für nicht FC-Mitglieder.....

Lösche die PLZ, darüber seid ihr zu googeln!

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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Padma » 29.06.2015, 13:57

Jaaa, Postleitzahl raus reicht wohl wirklich. Danke für den Tipp!
Alles andere ist schon eher Gespenstersehen...

Mit dem Überflutungsgebiet müssen wir uns definitiv beschäftigen. In der LUBW-Karte ist nur der Fluss als Biotop eingezeichnet. Spezielle Auflagen hatten wir bisher für den Platzbereich nicht. Außer ganz am Anfang "Schutt entfernen" (war noch vom Vorbesitzer dort abgeladen) und netterweise ein paar Steine für Eidechsen als Mauern stehen lassen.
Aber wer weiß, was denen einfällt, wenn man nachfragt...
Und wenn man nicht nachfragt, hat man nachher den Salat.
Problem ist vor allem auch noch, dass der Angelverein aus dem NAchbardorf ein prinzipielles Betretungsrecht hat. Das ist schon 40 Jahre alt und auch wenn es keiner nutzt, so werden sie sich das nicht nehmen lassen und dann hab ich das Problem, dass Richtung Fluss nicht geschossen werden darf, obwohl man da herrliche Ziele mit Krokodilen oder ähnlichem stellen könnte...

Aber definitiv wäre das Gebiet schon die bessere Variante. Da habt ihr mir definitiv geholfen, klarer zu sehen.
Kleiner, feiner schnuckeliger Parcours...

Das auf Tiere schießen kann doof ankommen, aber das Problem haben wir auch bei anderen Dingen. Der eine will nicht baden gehen im See, weil es im Badesee auch Fische drin hat und nicht nur im Angelsee, der nächste stört sich daran, dass wir unsere Laichfische geschont haben, der dritte überhaupt am Angeln und der nächste am Hund. Die Bogenschießdiskussion würden wir da echt noch gut ertragen. Vor allem wäre das Gelände eigentlich nicht für den alltäglichen Besucher einsehbar. Das ist schon etwas versteckt.

Mit dem Personalaufwand hoffe ich auf nette Helfer, die wir bereits mit dem Virus infiziert haben. Da hat eben jeder den Schein zu machen und immer wieder regelmäßig Einführungskurse zu halten. Darf dafür kostenlos den Parcours nutzen...
Und mein Mann muss ran...
Und Kurse gibt es eben nur zu bestimmten Zeiten. So alle zwei Tage oder so....

Budget sage ich jetzt mal je nach Größe des schlussendlichen PArcours: 10.000 € Starteinlage bis Tiere, Pfeilfang, Leihausrüstung beisammen wären bei der kleinen Variante. Beim auswärtigen Parcours dann eher mehr, da größer und auch mehr Beschilderung notwendig.

Aber auch dort könnte man klein starten und dann ausweiten. 2km Entfernung zum Campingplatz wären ja noch nicht die Welt, aber mir gefällt das Überflutungsgebiet auch besser...

Ich werde mir jetzt eine gute Frage fürs Landratsamt überlegen. Ohne dass die Flöhe husten hören und so...
Fragt man die nämlich nahc Auflagen, produzieren die in Windeseile eine DINA4-Liste... schütteln sie sich mal so aus dem Ärmel...
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Markus » 29.06.2015, 14:56

Mein Tipp - lies Dich ZUERST in die entsprechenden Verordnungen ein! Dann gibt es auch nur eine kleine DIN A4-Liste.
Das ist mühsam und zeitaufwändig, aber - je nach Qualität des Sachbearbeiters - zwingend notwendig.
Und glaube mir - ein guter Sachbearbeiter hat ein sehr feines Gehör für hustende Flöhe, gerade und speziell im Umweltbereich.

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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Padma » 29.06.2015, 16:38

Markus hat geschrieben:Und glaube mir - ein guter Sachbearbeiter hat ein sehr feines Gehör für hustende Flöhe, gerade und speziell im Umweltbereich.

Das ist es ja.... wir haben ja öfter mit denen zu tun... :)
Aber ich google jetzt mal wie wild, was es mit den Überflutungsgebieten im Allgemeinen auf sich hat. Das Betretungsrecht der Angler kommt erst auf einem anderen Blatt Papier und das lässt sich eh nicht wegdiskutieren. Da muss man dann persönliche Kompromisse mit denen finden.
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Padma » 29.06.2015, 17:39

Die Auflagen scheinen mal gar nicht so heftig zu sein.
Ok, keine baulichen Anlagen und bei Aufschüttung von Hängen, Rodungen und ähnlichen Eingriffen braucht man jeweils die Genehmigung der unteren Wasserbehörde. Aber die Eingriffe, um einen Parcours anzulegen sind ja eher gering. Der Hochwasserschutzdamm der dahinter liegt, ist ja quasi unser Pfeilfang und an angelegte weitere Wälle haben wir nicht gedacht.
Ansonsten dürfen nämlich mit Genehmigung Sportanlagen erstellt werden. Und ob da nun Fußballtore rumstehen oder 15 3D-Tiere? Das kann ich denen schon verklickern, dass wir die rechtzeitig wieder reinholen und nicht unser Geld den Fluss hinunterspülen lassen...

Aber ich brauch noch die Hochwassergefahrenkarte, um das letztendlich einschätzen zu können und oh Wunder, die ist für uns noch nicht online, weil sie noch in Bearbeitung ist. Man solle sich an die Kommune oder das Landratsamt wenden, um Einsicht zu erhalten.
Naja, ich interessiere mich einfach so ohne bestimmten Grund dafür...
Und die Angler machen mir echt Sorgen. Das Betretungsrecht können wir denen nicht nehmen. Aber so zwei, drei Ziele am Wasser wären cool...
Ist nur die Frage, wie man den Angler schützen kann, vor allem nicht nur, wenn er sitzt, sondern auch wenn er hinläuft...
Man könnte sicher sagen: An Flußkilometer x+50 ist kein attraktiver Angelplatz, also bauen wir da was auf, darauf könnte man sich sicher einigen. Aber er läuft ja mitten durch die Ziele. ARGH
(Da lief aber die letzten 4 Jahre keiner, aber das Ding ist unantastbar)
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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von kra » 29.06.2015, 18:21

Ich denke, das A&O ist eine freundliche, offene und frühzeitige Diskussion / Gespräch mit allen, die euch was dazu sagen oder verbieten können.
Meist freuen die sich, wenn sie das Gefühl (und mehr) haben, das man auch ihre Anliegen ernst nimmt, meist ist das die mehr als die halbe Miete. Gerade wenn die Karte aktuell in Bearbeitung ist lohnt es sich sicher, mit denne Kontakt aufzunehmen.
Mal ein Führungstag mit ihnen organisieren, zueigen was man machen will, was das für den lokalen Tourismus bedeuten würde (Bürgermeister, Landrat), wie gering die Eingriffe wären (Naturschutzbehörde) und wie sich eure Pläne mit den Anglern vertragen würden - und immer Vorschläge der Anderen anfordern und dann berücksichtigen.

Hilft ungemein, wnen die Leute sich einbringen können und nicht nur zum Abnicken gefragt werden.

Ansonsten - Alle 8 Daumen gedrückt!, das wird!

PS. noch eines - Stellt die Sicherheit deulich, aber nicht übertrieben heraus. Deutlich, weil es Ängste nimmt und nicht übertrieben, weil man sonst eine Paranoia wecken könnte. Evtl Kinder zum vorführen mitnehmen?
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw

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Re: Planung 3D-Parcours

Beitrag von Padma » 28.07.2015, 20:53

Konkreter sind wir noch nicht geworden....
Aktuell einfach zu viel Stress, um sich damit zu beschäftigen. Aber ich hab mal das Überflutungsgebiet gekapert und ein paar Striche reingemalt.
Die roten sollen die erste Idee einer Abschussrichtung sein, die gelben als Maßstab für den Sicherheitsabstand rechts und links dienen. Vielleicht bin ich auch zu doof, die Vorgaben für Parcours zu kapieren. Die 3 vorderen roten Striche entsprechen 25m, die gelben ein bißchen weniger. Der lange Rote hinten ist 50m lang.

Ich glaub, das können wir uns an der Stelle abschminken. Das ist doch alles zu eng und unsicher, oder?
Rechts geht ein Damm entlang, d.h. natürlicher Pfeilfang. Nach links können wir nicht schießen, weil da ein Angelverein generelles Betretungsrecht hat. D.h. in Richtung Fluss kann kein Ziel aufgestellt werden. Vielleicht würde man sich auf ein oder zwei Stellen einigen können, die für die Angler nicht interessant sind, aber wenn man denen was wegnehmen will (nutzt zwar aktuell auch keiner den Flussabschnitt...), dann werden die plötzlich wach...

Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie wir 12-15 Ziele auf diese Ecke platzieren können, dass es sicher ist und Spaß macht.
Selbst wenn man bei kurzen Distanzen bleibt und dafür dann so Elemente wie "wackliges Federbrett", Hochstand, auf einem Holzpferd sitzen, schwingendes Ziel oder so nimmt, um das Ganze knifflig zu gestalten. Irgendwie scheinen mir die Abstände immer zu gering und die Laufwege potentiell mit "Pfeil im Rücken" endend...

Oder was sagt ihr?`Bringt nichts, das weiter auszutüfteln, oder?
Doch das Gelände außerhalb anleiern?

Danke schon mal im Voraus für Eure Gedanken!


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