2019_09._JianZha-Tianshui_Turnierbericht
Verfasst: 20.09.2019, 17:55
Mein jährliches persönliches Highlight ist vorbei.
Erlebnisreich wie immer.
Ich bin drei Tage vor der restlichen deutschen Mannschaft nach China gereist. Die habe ich in Xining verbracht mit meinem chinesischen Freund der ebenfalls am Turnier in JianZha mit geschossen hat. Dann bin ich zum offiziellen Anreisetag zum Flughafen gefahren wo alle Mannschaften abgeholt wurden.
Das Turnier hat witzig angefangen. Die Australische Mannschaft hat sich verspätet. Dann habe ich mit einem Rumänen zur Eröffnungsfeier die Australische Mannschaft gespielt und sind mit deren Flagge ins Stadion einmarschiert und haben den vielen Zuschauern zugewunken. Alles war einen riesiges sehr buntes Spektakel. Fasst alle Mannschaften waren in einer Tracht gekleidet.
Bei strahlendem Sonnenschein, 30 Grad, haben wir 6 mal 6 Pfeile auf 50 Meter geschossen.
Alles zwei Jahre ist das Schießen traditionell ausgerichtet mit den traditionellen Zielen und Abläufen und andere Stadien/Schießbahnen, ohne Sportplatzatmosphäre. Das ist natürlich die schönere Variante.
Die internationalen Mannschaften (ich meine 19) waren alle in einem Hotel untergebracht. In der Lobby waren abends immer große internationale fachsimple Partys wo jedes Land seine hochprozentigen Getränke präsentiert hat.
Von dort sind dann die meisten internationalen Mannschaften gesammelt im Reisebus ca. 600 km weiter nach Tianshui zum nächsten Turnier gefahren. Bei den chinesischen Mannschaften gab es einen deutlicheren Wechsel der Teilnehmer.
Da war das Turnier eine Richtige Schlammschlacht. Dort haben wir auf 20m, 30m, 40m, 50m, 60m geschossen.
Das Wetter war furchtbar und trotzdem hat es riesig Spaß gemacht.
Dort waren wir in einem richtig edlen Hotel untergebracht, wogegen das erst Hotel eher schäbig war.
Zum Abschluss haben wir noch in einem kleineren Schnellturnier mit Bluntpfeilen auf Scheiben geschossen, bei denen beim Treffer Ringe herausgefallen sind.
Dann noch eine Turnierrunde kleine Runde 3D.
Am letzten Tag habe ich meinen Bogen gegen einen Koreaner getauscht.
Von Tianschui wurden dann alle Mannschaften zum Flughafen nach Xining gebracht.
Die beiden Turniere mit haben alles in allen 11 Tage gedauert.
Zum persönlichen Abschluss war ich dann nochmal drei Tage in Xining.
Erlebnisreich wie immer.
Ich bin drei Tage vor der restlichen deutschen Mannschaft nach China gereist. Die habe ich in Xining verbracht mit meinem chinesischen Freund der ebenfalls am Turnier in JianZha mit geschossen hat. Dann bin ich zum offiziellen Anreisetag zum Flughafen gefahren wo alle Mannschaften abgeholt wurden.
Das Turnier hat witzig angefangen. Die Australische Mannschaft hat sich verspätet. Dann habe ich mit einem Rumänen zur Eröffnungsfeier die Australische Mannschaft gespielt und sind mit deren Flagge ins Stadion einmarschiert und haben den vielen Zuschauern zugewunken. Alles war einen riesiges sehr buntes Spektakel. Fasst alle Mannschaften waren in einer Tracht gekleidet.
Bei strahlendem Sonnenschein, 30 Grad, haben wir 6 mal 6 Pfeile auf 50 Meter geschossen.
Alles zwei Jahre ist das Schießen traditionell ausgerichtet mit den traditionellen Zielen und Abläufen und andere Stadien/Schießbahnen, ohne Sportplatzatmosphäre. Das ist natürlich die schönere Variante.
Die internationalen Mannschaften (ich meine 19) waren alle in einem Hotel untergebracht. In der Lobby waren abends immer große internationale fachsimple Partys wo jedes Land seine hochprozentigen Getränke präsentiert hat.
Von dort sind dann die meisten internationalen Mannschaften gesammelt im Reisebus ca. 600 km weiter nach Tianshui zum nächsten Turnier gefahren. Bei den chinesischen Mannschaften gab es einen deutlicheren Wechsel der Teilnehmer.
Da war das Turnier eine Richtige Schlammschlacht. Dort haben wir auf 20m, 30m, 40m, 50m, 60m geschossen.
Das Wetter war furchtbar und trotzdem hat es riesig Spaß gemacht.
Dort waren wir in einem richtig edlen Hotel untergebracht, wogegen das erst Hotel eher schäbig war.
Zum Abschluss haben wir noch in einem kleineren Schnellturnier mit Bluntpfeilen auf Scheiben geschossen, bei denen beim Treffer Ringe herausgefallen sind.
Dann noch eine Turnierrunde kleine Runde 3D.
Am letzten Tag habe ich meinen Bogen gegen einen Koreaner getauscht.
Von Tianschui wurden dann alle Mannschaften zum Flughafen nach Xining gebracht.
Die beiden Turniere mit haben alles in allen 11 Tage gedauert.
Zum persönlichen Abschluss war ich dann nochmal drei Tage in Xining.