Das Regal entstand aus einer sägerauen Birkenholzbohle, die schon mal feucht geworden war, vom netten Sägewerkmitarbeiter eben längs durchgesägt. Kosten: 5 Euronen, inkl. Schnitt...
Geoffrey konnte dann unsere Hobel mal antesten, das Holz wurde noch mit 100 bis 400er Schleifpapier geglättet, 2x Leinölfirnis auf das babypopoglatte Holz aufgetragen und dann kam Freude auf, weil die 10 mm Buchenholzrundhölzer aus dem Baumarkt sich als 9,5 mm Nadelholzdinger outeten. Den passenden Bohrer hatten wir dann natürlich nicht zur Hand
.Na, guter Holzleim hat es dann gerettet. Das mit der Holzart hätte uns eigentlich früher auffallen dürfen.Die Länge der Auflagen ist unten 9 cm, so dass später auch zwei Bögen nebeneinander drauf passen
und wird nach oben immer um 0,5 cm kürzer. Sie sind auch nicht rechtwinklig, sondern etwas geneigt eingelassen. Jetzt donnert kein Knäuel Bögen + Sehnen mehr auf unsere Köpfe 
! Und wir freuen uns täglich über unser Gemeinschaftswerk...in natura noch viiieel schöner
Der Strauß Pfeile passt auch richtig gut dazu 
in unserer Werkstatt zu schnitzen, werden wir uns als selbstständige Bogenbauer outen und dann, dann gibt es auch eine Präsi 
