Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Selbstgebaute Ausrüstungsgegenstände wie Armschutz, Köcher, etc.
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Markus
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Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 06.07.2014, 20:08

Zu einer guten Ausrüstung gehört neben Bogen, Pfeilen und Bierkrug ein Lehmofen, weil man ja nach einem langen Bogenbauertag sich die verdiente Pizza einverleiben möchte.

So habe ich es mir denn beim 11. NDBBT zur Aufgabe gemacht, einen Lehmbackofen zu bauen.
Ziel war es, an dem Wochenende den Ofen nur aus Lehm und Ziegelsteinen zu bauen. Ganz einfach, ohne Rauchabzugsrohr und Schnickschnack. Hauptsache, am Ende gibt es Pizza!
Halt ganz so, wie es die alten Vorfahren wohl gemacht haben, wenn sie denn einen Ofen bauten.

Nun denn, schreiten wir zur Tat.

Lehmofen_klein2.jpg
Als erstes bereitete ich eine Palette vor, weil der Ofen transloziert werden muss. Ob er das überlebt, werden wir sehen. An der Stelle stehen bleiben kann er auf keinen Fall.


Lehmofen_klein3.jpg
Dann wurden ebenfalls Donnerstag Abend schnell noch ein paar Eier gelegt.
Die trockneten vor sich hin und haben den Sinn, dass die Außenwände nicht nur aus Frischlehm bestehen und so etwas stabiler im Aufbau sind und schneller trocknen.
Offensichtlich lagen auf dem Brett männliche und weibliche Eier, denn über Nacht vermehrten die sich überraschend kräftig. Vielen Dank für die Glucke an dieser Stelle ;-)


Lehmofen_klein4.jpg
Freitag gegen 16 Uhr ging es endlich mit dem Bau los.
Die beiden Ziegelsteinschichten wurden in Lehm gebettet.


Lehmofen_klein5.jpg
Die Steinlagen sind fertig. Oben auf wurde eine ca. 3 cm dicke Granitplatte als Backraumboden in Lehm gelegt. Darauf ein alter Holzkorb von Kai. Der soll dem Lehm die Form geben.


Lehmofen_klein6.jpg
Hier der ganze Bauplatz.
Insgesamt wurden ca. 3 große Bauwannen Lehm verarbeitet.


Lehmofen_klein7.jpg
Der Korb wird langsam eingemauert. Die Lehmeier werden schwimmend im Lehm verlegt.
Die Außenmauern sind am Ende ca. 15 cm dick.

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Re: 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 06.07.2014, 20:09

Lehmofen_klein8.jpg
Der fertige Rohbau. Tatkräftige Hilfe von Philipp beim Lehmschmeißen war super.
Das Ofenloch ist mit Steinen abgestütz, weil es sonst abgerutscht wäre.
Oben auf dem Deckel sind 2 Lagen Lehmeier verwendet. Durch die glückliche Vermehrung war kein Ei zu viel und keins zu wenig.


Lehmofen_klein9.jpg
Das erste Feuer !!!!
Es ist jetzt 21 Uhr. In ca. fünf Stunden war der Ofen so weit fertig.
Grob 50 Liter Wasser sind noch im Bau gespeichert, die auf jeden Fall raus müssen. Daher vorsichtig eingeheizt, um keine zu großen Spannungen zu erzeugen. Das Feuerchen langsam gesteigert.
Durch die hohe Feuchtigkeit war es gar nicht einfach, ein gutes Feuer zu erzeugen.
Die Anheizphase am Freitag Abend ging ein paar Stunden, bis das Gebrannte Flüssige zu verlockend duftete.


Lehmofen_klein10.jpg
Kritischer Blick, ob der Alte das auch ordentlich gemacht hat.


Lehmofen_klein11.jpg
Hier kann man den Weidenkorb noch sehr gut erkennen.
Der spätere gebrannte Lehm wird dieses Muster immer noch aufweisen !


Lehmofen_klein11_1.jpg
Der Bäckergehilfe Haitha beim frühmorgendlichen Anfeuern.
Gegen 5 Uhr kam ein leichter Schauer auf und mir war auf einmal gar nicht mehr wohl, weil der Ofen außen immer noch sehr feucht war. Daher raus aus dem Zelt und den Ofen mit einer Plane abgedeckt. Glücklicherweise war der Schauer nur kurz und so brannte das Feuer quasi den ganzen Tag.

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Re: 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 06.07.2014, 20:09

Lehmofen_klein13.jpg
Während der Ofen den ganzen Tag über vor sich hin heizte, musste natürlich das notwendige Werkzeug gebaut werden. Und wir wären ja nicht auf einem Bogenbauertreffen, wenn uns (Kais Dakamanowadrama-Holz sei Dank!) da nicht das passende einfallen würde - der Bäckerpaddelbogen aus Massa-Bambus-Sperrholz laminiert mit eingeleimtem Reflex!! Kurz auf Bandsäge und -schleifer in Form gebracht. Fertig.
Dazu aus Rattan ein Ascheschaber gedämpft und los geht's.


Lehmofen_klein14.jpg
Es ist Samstag gegen 17 Uhr und das große Ziel scheint in greifbare Nähe zu rücken.
Der Teig ist fertig getillert, Gemüse und Salami fein getapert und alles wartet auf den tomatigen Verbindungskleber.
Die Anzahl der umstehenden, mehr oder weinger schlau kommentierenden Bogenbauer hat schlagartig zugenommen, was vermutlich an einem nagenden Hungergefühl nach einem langen Bogenbautag lag.


Lehmofen_klein15.jpg
HURRA !!! Die erste Pizza (ok, das hier war schon die zweite ...) ist fertig!!
Deutlich schneller, als erwartet!
Vor lauter Übermut und Eifer ist die Pizza noch nicht ganz fertig getillert (d.h. der Teig ist nicht ganz gebacken), schmeckt aber mit mineralischer Ascheeinlage trotzdem hervorragend.
Es stellt sich heraus, dass die vorne liegenden Pizzen (da war das Feuer) deutlich fertiger sind, als die hinten im Brennraum liegenden.
Dennoch - diese ersten Pizzen sind auf jeden Fall als Erfolg zu verbuchen.


Lehmofen_klein16.jpg
Doch die nur halbgaren Pizzen lassen mich nicht los.
Es kann doch nicht sein, dass dieser Ofen nur Halbgares produziert.
Also - erneut wird eingeheizt! Es wird bestes Ofenholz verwendet, Nix ist zu schade und selbst Onslows Hollerbogen findet seine letzte Ruhe im Ofen!
Die zweite Runde Pizza ist besser, aber nicht perfekt. Das Selbstbewusstsein ist angeknackst, die Bäckerehre in Gefahr !!!
Eddys Tiegelofen und auch mein Ofen haben beide nicht die Hitze gebracht, die sie sollten. Die große Ursachenforschung unter zuhilfenahme von flüssigem Honig und Hopfen beginnt. Eddy bei sich, die Bäcker ebenfalls unter sich.

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Re: 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 06.07.2014, 20:09

Es lässt mich nicht los.
Die Ursachenforschung hat zutage gebracht, dass zum einen das Feuer weiter hinten im Brennraum gemacht werden muss.
Der Ofen ist mittlerweile gut trocken geheizt und das Feuer brennt dadurch auch deutlich besser.
Die Forschung brachte weiterhin zutage, dass im hinteren Bereich des Brennraums zu viel Holz nicht ordentlich brannte und so keine Hitze erzeugte. U.a. Onslow schlug vor, etwas glühende Kohle während des Backvorgangs im Ofenraum zu lassen.

Also - ganz fein vorsichtig Scheitchen um Scheitchen aufgelegt, das Feuer umsorgt, umgeschichtet, bepustet und befeuert!
Eine neue Runde Teig und die Spannung steigt.
Gestern dauerte die Pizza noch gut 20 min und war nicht richitg gar.
Heute wollte ich nach 10 Min mal vorsichtig schauen. Das Ergebnis:

Lehmofen_klein17.jpg


HURRA !! Es hat bestens geklappt.
Es gelangen dieses Mal in deutlich kürzerer Zeit die allerfeinsten Pizzen.

Ergo - so ein Ofen kann locker an einem Wochenende gebaut werden!
Ganz wichtig ist das Trockenheizen und man muss darauf achten, dass der ganze Brennraum gut und lange ! befeuert wird. Die Glut muss mehrfach umgeschichtet werden. Bleibt noch Glut im Backraum, geht der Backvorgang deutlich schneller.

Fazit: Bäckerehre gerettet, dickes Grinsen im Gesicht und einfach glücklich, dass es geklappt hat.
Vielen Dank an alle Helfer, Mitfieberer, Kommentatoren und Pizzatester!

Markus

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Re: 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von acker » 06.07.2014, 20:55

Ja das war eine klasse Aktion und super Pizzen ! :)
Danke dafür :) und ab damit ins How To board !
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.

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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von shokunin » 07.07.2014, 09:50

Sieht klasse aus :o

...und funktioniert offenbar auch gut ;D

Weil das Ding auf der Palette steht... war das ein "Einweg-Ofen" oder hast Du den dann mitgenommen?

Gruss,
Mark
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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 07.07.2014, 10:10

Der Ofen kann da nicht stehen bleiben. Das war von Anfang an klar.
Daher war der Gedanke, dass man den Transport wenigstens mal probieren sollte.
Mit einem Traktor vorsichtig auf den Hänger heben und ein paar Kilometer weiter wieder runter. Dann gleich auf die richtige Arbeitshöhe, hübsch verkleiden und losbacken.
Wenn er es überlebt - fein. Wenn nicht - Vorschlaghammer.

Die Materialkosten sind bei dieser Bauweise relativ gering.
Ich habe ja für den Tiegelofen Steine und Lehm besorgt. Die Kosten habe ich mit Eddy geteilt (halbe -halbe) und so verblieben gerade mal 40 € Materialkosten (Lehm und Steine) plus 6 € für die Maurerwanne. Spaten / Schaufel, Wassereimer, Knieschoner und alter Weidenkorb waren vorhanden.
Ich hatte mir extra noch eine Kelle gekauft und sie nicht einmal eingesetzt (außer zum Asche wegkratzen). Man braucht nur zwei kräftige Hände und einen kräftigen Rücken.

Der Weidenkorb war eine praktische Lösung, aber man kann genausogut aus Weidenruten eine grobe Kuppel formen und da drumrum bauen. Muss man halt in der Zeit einplanen.

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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von shokunin » 07.07.2014, 11:22

Ts-ts-ts-ts-ts...

Knieschoner... :P

Hatte ich schon in den Bildern gesehen, wollte aber nix sagen... :-X

Kyudoka mit mit Knieschonern... wo gibt's denn sowas... ??? ;D

Gruss,

Mark
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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Firestormmd » 07.07.2014, 11:30

Naja, der Markus ist gefühlt den ganzen Freitag und Samstag auf Knien rumgerutscht und auch beim Einheizen hat er stundenlang ins Mundloch geschaut (was auf geschätzt 30cm über dem Boden lag). Ich hätte sogar eine Matratze davorgelegt, die haben seine Kinder aber als Trampolin in Beschlag gehabt. :)

Ich ärgere mich ja ein bisschen, dass ich die meiste Zeit nur von weitem zugeschaut habe, aber bei mir ging das Bogenbauen leider ein wenig vor. Aber das war auf jeden Fall eine tolle Sache, die ich irgendwann zu Hause einmal nachbauen will. Ich würde ja einen verschießbaren Kaminausgang in Form eines Lehmstöpsels einbauen, damit beim Heizen mehr Hitze entstehen kann. Aber auch so waren die Pizzen sehr lecker.

Grüße, Marc
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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 07.07.2014, 11:34

Witzbold ;D

Ich gehe davon aus, dass auch DU die Klagen der Heimkehrer von irgendwelchen EKF-Bodenrutschseminaren kennst und da gab es sicher KEINE Steinsplitter auf dem Boden. ;D ;D ;D

Außerdem - was die Effizienz steigert, ist zulässig. ;D ;D ;D

--------------------
Edit:
@MarC (nee, nicht der mit dem "K" dahinter >:) ) - besten Dank für die moralische Unterstützung gegen unqualifizierte Unkenrufe >:)
Den Lehmstöpsel beim Heizen würde ich mir gut überlegen, denn Luft muss rein und Rauch raus. Also irgendwo muss das Ding offen sein. Außerdem - wer will seinen Lehmstöpsel schon verschießen. Der soll gefälligst an Ort und Stelle bleiben ;)

Besseren Zug würde man mit einem Kamin bekommen, aber den wollte ich bewusst nicht bauen.
Besser (= dichter) könnte man sicherlich die Ofentür bauen, die während des Backvorgangs dran ist, aber so viel Hitze geht da durch die paar Ritzen gar nicht verloren. Viel wichtiger ist es, die Hitze überhaupt in den ganzen Ofen rein zu bringen.

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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Firestormmd » 07.07.2014, 12:03

Ich meine schon einen Stöpsel oben im Ofen. Dann bekommt das Feuer mehr Zug. Irgendwie einen Blumentopf mit einmauern, nach dem trockenen rausziehen und den dann als "Korken" verwenden, natürlich Lehmgefüllt. ;) Dann kannst du den Ofen mit ordenlich Feuer anheizen und dann die letzten paar Minuten vor dem Ausräumen, oder besser Beiseiteräumen, den Stöpsel oben einsetzen, damit die warme Luft oben nicht rauskann. Keine Ahnung, ob das sinnvoll ist, aber ich würde es so proberen.

Grüße, Marc
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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 07.07.2014, 12:12

Wie geschrieben - ich wollte bewusst keinen Kamin (Dein Vorschlag, so wie ich ihn verstehe, entspricht quasi einem Kamin.)
Mein Modell orientiert sich an den frühen Ofenbauten.

Grundsätzlich hast Du natürlich recht, dass ein Kamin das Anheizen vereinfachen kann, WENN er gut gebaut ist. Falsch gebaut zieht darüber die Hitze nahezu vollständig ab und heizt den Ofen nur sehr langsam auf.

Wenn ich den nächsten Ofen in meinen Garten baue, kommt da ein Kamin dran. Der macht das Anfeuern einfacher, den Bau aber wesentlich schwieriger. Im Kopf ist der nächste Ofen schon fast fertig. ;D

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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Tontaube » 07.07.2014, 20:43

vielen Dank für diese ausführliche Anleitung - wenn Du vom nächsten im Kopf bereits fertigen Kamin auch so eine schicke Anleitung ins Netz stellst, weiß ich, was ich mit meinen diversen Lehmziegeln und den 3 Wannen Lehm so anstellen kann ;)
(die sind hier bei den Sanierungsarbeiten von mir gerettet worden).

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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Squid (✝) » 07.07.2014, 20:55

Das ist schon harter Tobak für jeden Historiker / Archäologen.
Son funktionierendes Ding is ja nich mal nebenbei gebaut. Und das auch noch von "Notebookmenschen".
Da muss möglicherweise (und nur nach VIEEEEL Forschung) sogar Freund Neandertalensis ran.
Aber zumindest Sapiens hats offenbar kapiert.

Tolles Experiment!
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: Der 1. FC NDBBT Lehmofen

Beitrag von Markus » 09.07.2014, 09:32

Moin Squid,

Deinen Kommentar musste ich zweimal lesen, bis ihn ihn kapiert hatte. ::)
Danke für das Lob. ;D

Hier noch ein Bild von Samstag früh kurz vor 8.

FC Lehmofen brennt.JPG


Ich werde demnächst noch ein paar links zu interessanten Bauanleitungen reinstellen.

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