Hobellade
Verfasst: 23.11.2012, 10:07
Hallo Leute,
Ich habe mich letztes Wochenende mit meinem Vater zusammengesetzt und eine Hobellade entworfen und gebaut.
Das gute Stück besteht aus:
- Einer V-Nut in einem Balken ( Es sind 2 um mal zu sehen ob eine tiefere Nut besser ist)
- 2 Brettchen als auflage für den Hobel, ohne das der Hobel diese angreift
- 2 dickeren Brettern als Führung für den Hobel
- 2 Einstellschrauben, eine vorne und eine hinten um den Balken mit der Nut möglichst präzise in eine schieflage zu bringen
- Schrauben mit Flügelmuttern um das ganze zusammenzuziehen
Die Lade ist jetzt einen meter lang. Das ist lang genug für jeden Schaft und bietet genug platz für An- und Auslauf des Hobels.
Ein kleiner Anschlag für den Schaft kommt noch in die V-Nut.
Das ganze ist Funktioniert zwar, aber ist noch nicht fest verschraubt, sodass man noch Änderungen vornehmen könnte
Ich möchte in erster Linie einen "Bob-Tail-Tapper", d.h.: An der Spitze dick, an der Nocke dünn, herstellen für etwas dickere "Kriegspfeile". Ob ich damit geschickt einen schönen Barrel-Tapper hin bekomme muss sich noch zeigen.
Ich bin mir leider noch nicht ganz sicher ob ich das Gerät aktuell eigentlich richtig einsetze,
denn wenn man von vorne herrein auf die volle Länge einen Span abnimmt, den Schaft 180° dreht und wieder einen Span abnehmen will, liegt der Schaft ja auf der gerade bearbeiteten Fläche auf und schaut garnicht mehr über die Ebene hinaus die ich bearbeite, oder vertu ich mich da?
Wenn ich hingeh und ein viertel des Schaftes gerade lasse und den Teil in die Nut drücke, arbeite ich ja am "fliegendem Pfeil",
da die Nocke dann ja in der Luft stehen bleibt und sich eventuell vor dem Hobel nach unten wegdrückt.
Vielleicht weiß mir dabei ja jemand zu helfen?^^
Bei Bedarf man ich auch gern ne technische Zeichnung oder noch mehr Fotos.
Ich habe mich letztes Wochenende mit meinem Vater zusammengesetzt und eine Hobellade entworfen und gebaut.
Das gute Stück besteht aus:
- Einer V-Nut in einem Balken ( Es sind 2 um mal zu sehen ob eine tiefere Nut besser ist)
- 2 Brettchen als auflage für den Hobel, ohne das der Hobel diese angreift
- 2 dickeren Brettern als Führung für den Hobel
- 2 Einstellschrauben, eine vorne und eine hinten um den Balken mit der Nut möglichst präzise in eine schieflage zu bringen
- Schrauben mit Flügelmuttern um das ganze zusammenzuziehen
Die Lade ist jetzt einen meter lang. Das ist lang genug für jeden Schaft und bietet genug platz für An- und Auslauf des Hobels.
Ein kleiner Anschlag für den Schaft kommt noch in die V-Nut.
Das ganze ist Funktioniert zwar, aber ist noch nicht fest verschraubt, sodass man noch Änderungen vornehmen könnte
Ich möchte in erster Linie einen "Bob-Tail-Tapper", d.h.: An der Spitze dick, an der Nocke dünn, herstellen für etwas dickere "Kriegspfeile". Ob ich damit geschickt einen schönen Barrel-Tapper hin bekomme muss sich noch zeigen.
Ich bin mir leider noch nicht ganz sicher ob ich das Gerät aktuell eigentlich richtig einsetze,
denn wenn man von vorne herrein auf die volle Länge einen Span abnimmt, den Schaft 180° dreht und wieder einen Span abnehmen will, liegt der Schaft ja auf der gerade bearbeiteten Fläche auf und schaut garnicht mehr über die Ebene hinaus die ich bearbeite, oder vertu ich mich da?
Wenn ich hingeh und ein viertel des Schaftes gerade lasse und den Teil in die Nut drücke, arbeite ich ja am "fliegendem Pfeil",
da die Nocke dann ja in der Luft stehen bleibt und sich eventuell vor dem Hobel nach unten wegdrückt.
Vielleicht weiß mir dabei ja jemand zu helfen?^^
Bei Bedarf man ich auch gern ne technische Zeichnung oder noch mehr Fotos.