Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Hier kann man seine selbstgebauten Sachen zeigen. Nicht für Händler zum Vorstellen neuer Artikel gedacht.
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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von Galighenna » 30.06.2012, 16:20

@skerm
Damit kann ich leider nicht dienen, weil ich keinerlei belastbaree Daten hab. Was meinst du mit Verstreckung?
Ansonsten: Ja um daraus wirklich eine Handfgeste Theorie zu machen, müssten man sowas mal wirklich exakt untersuchen. Ich frage auch schon sehr lange nach Auszugsdiagrammen von "harten" und "weichen" Bögen im oberen Zuggewicht. Bislang hab ich noch kein brauchbares bekommen. Ausserdem fehlen noch belastbare Messungen zu den Kräften bei Dehnung und Stauchung von Holz, also quasi deren Kennlinien. Ausserdem wären da noch Werte hilfreich die aussagen um wie viel % sich Holz dehnen oder stauchen kann ohne nennenswerte plastische Verformung, und um wie viel, bis es reißt oder Stauchbrüche entwickelt.
All diese Daten fehlen und ich kann sie leider auch nicht ermitteln, da ich nicht über entsprechende Messgeräte verfüge.

Meine Äusserungen sind daher als Mutmaßungen zu verstehen, die darauf abzielen einen Teil der bisher nicht erklärten Effekte zu erklären.
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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 30.06.2012, 17:47

Blacksmith77K hat geschrieben:@Tscho:
...viel Zeugs um nix...
ist.jpg

845.jpg

Alles klar? ... ;)


Jup, klar. weis schon, das hätte als selfbow in in Esche so ausehn sollen.Esche allein würds zu heiß in den Bereichen mit dem Eibendesign.
Wie bring ich das rüber was ich wollte, hmm, sollte einfach die Diskussion anregen, ein neuer Grenzwert bau.

Bei Esche wirds knittrig ab den sagen wir mal 90#. also was tu ich, babb ein bischen was druckfesteres drauf.Der Rücken müsst eigentlich alles können. Ne Lahme krücke.........( reicht für den allgemeinen Vergleich allemal, aber wenns an sehr gute Wirkungsgrade gehen soll eben nicht ) wird das allemal sein, aber er hält eventuell.

@ galli, ja ich denk auch das Rätsel hartes ziehen ist immer noch ein bischen offen.Dazu bräuchts jetzt nen gleichen in Eibe. Ist in Arbeit :)

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von Galighenna » 30.06.2012, 17:56

Naja... gleich muss er nicht unbedingt sein... Das ZUggewicht sollte in ETWA gleich sein, aber er sollte sich dann halt weich ziehen lassen.
Das unterschiedliche Zuggewicht wird halt dann auf 1 genormt, so ist das dann vergleichbar. Wenn man dann den Auszug auch noch auf 1 normt, dann ist es sogar egal wie weit man dann exakt auszieht. (nur bei Stacking wirds dann halt schwierig)
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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 30.06.2012, 17:58

Und gleich lang, annähernd gleicher tiller, werds versuchen.
Hier mal die Tabelle.

esche walnuß lb.xls
(30 KiB) 86-mal heruntergeladen


Übernimmt irgendwie nicht auf der Achse die Auszugslänge, vielleicht kann das jemand korrigieren ders excel besser blickt :)


Nach kurzem Nachdenken :
Nö, es ist alles Quatsch,
wenn dies aus den Verhältissen Splint und Kernanteilen, oder besser gesagt aus den Druck und zugfesteren Verhältnissen resultiert weis man wieder nix.
Noch besser gesagt, wenns daher kommt wo sich die kräftemäßige neutrale Linie befindet.
o mann. :)

Und es deutet darauf hin, Esche schiebt die Linie doch weit Richtung Bauch, und..... generell hört man ja Esche zieht sich härter als vergleichbares.
Nu, was tut Eibe ? Der Splint ist da Flexibler ..........hmm.

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von SHARPE » 01.07.2012, 06:39

Hallo,

ich hab mir jetzt alles 2x durchgelesen und der Kopf schwirrt mir immer noch.

Galli ist bestimmt Physiker, oder? Klasse erklärt, Physik liegt bei uns eh in der Familie.

@Tscho: ich finde es toll und es zeugt von großem Selbstvertrauen, dass Du Wege beschreitest, die "normalerweise" Keiner geht. Wie sagt man immer so schön:"Nichts ist in Stein gemeiselt". So seh ich das auch.
100lbs bei Esche..............nicht dass ich überhaupt 70 ziehen könnte, aber DAS ist der Wahnsinn! Und in der Kombination ebenfalls auch noch wunderschön anzuschauen.

Meinen Respekt hast Du auf alle Fälle!

Gruß Ralf

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 01.07.2012, 10:37

Danke, aber um hier toll zu glänzen gehts mir überhaupt nicht.Nur immer wieder was dazu zu lernen.
Und irgendwann nen abolut klasse Bogen zu bauen.Aber so denken sicher viele :)
Ist ja unser aller Hobby, und was auszutüfteln machts eben interessant :)

Im Moment treibt mich das um, die lage der neutralen ( kräftemäßigen , ist ja nicht gleich plaziert mit der geometrischen, oder ??? ) neutralen Faser. Die für das sog. harte ziehen mit dazu ausschlaggebend sein könnte. ???
Das soll hier niemand als erwiesen annehmen, ist nur mal wieder ein neuer Anlauf dem Rätsel auf den Grund zu kommen.
Im Prinzip gibts ja schon den Ansatz, daß es einfach für jeden persönlich nur eine ideale Bogenlänge gibt, abhängig von irgendwelchen Armlängen, Körpergrößen ,hebeleien beim Auszug, das stimmt ganz klar, aber ich glaub es gibt dafür noch mehr Gründe.
Kann das nicht nen Unterschied machen ob die neutrale Faser ziemlich weit vorne Richtung Rücken liegt oder weiter hinten ,
und man sieht trotzdem kein unterschiedliches Auszugsdiagramm ??? eigentlich Blödsinn, bin aber noch nicht ganz überzeugt.

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von Ravenheart » 01.07.2012, 12:58

Um die neutrale Faser gibt es ja immer wieder Verwirrung....
Ich mache einfach noch mal ne kurze, zusammenfassende Erklärung:

1. Bei einem gekrümmten Stab entsteht auf der Bauchseite Druck, auf der Rückenseite Zug. Das hat damit zu tun, dass der Radius an der Bauchseite kleiner ist als am Rücken, weil der Rücken vom gemeinsamen Kreis-Mittelpunkt einen größeren Abstand hat:

gekrümmter Stab.jpg

Die KRAFT - genauer: die Spannung - die dabei auf die beiden Seiten wirkt ist immer in beiden Hälften GLEICH !!!

2. Welche Seite aber wie stark auf diese Spannung REAGIERT, also ihre Länge ändert, ist davon abhängig, wie viel WIDERSTAND das Material der Spannung entgegensetzt. Drückt sich der Bauch GENAU so stark zuammen, wie der Rücken sich dehnt, ist die Längenänderung bei beiden Hälften gleich.

In dem Fall - NUR in dem Fall - liegt die neutrale Faser in der geometrischen Mitte. Der Bauch ändert seine Länge um den
Wert -x, der Rücken dehnt sich um +x. In der Mitte (hier die dünne weiße Linie) aber bleibt die Länge unverändert. Sie krümmt sich nur.
DAS ist die neutrale Faser. Neutral, weil längenmäßig unverändert.

3. Wenn aber ein Material z.B. sehr ZUGSTARK ist, ist sein Widerstand gegen die Zugspannung sehr groß. Es dehnt sich kaum.
Die nötige Längenänderung MUSS aber stattfinden.
Also wird es bauchseitig wesentlich STÄRKER zusammengedrückt, als es in einem ausgeglichenen System der Fall wäre:

gekrümmter Stab2.jpg
gekrümmter Stab2.jpg (9.55 KiB) 1283 mal betrachtet

Dadurch liegt nun die Faser OHNE Längenänderung - die neutrale Faser- aber nicht mehr in der Mitte, sondern weiter Richtung Rücken "verschoben" - obwohl die SPANNUNG an Bauch und Rücken gleich ist.

Rabe

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 01.07.2012, 14:02

Danke Rabe, klasse Erklärung !
Da hatt ich wohl Denkfehler drin, zugfesteres Material verschiebt die neutrale Faser in Richtung Rücken.ok.Und es gibt nur eine neutrale Faser. Die käftemäßige ist auch gleichzeitig die , die keine Längenänderung hat.
Soweit so gut.

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von WolfM » 01.07.2012, 15:22

Ravenheart hat geschrieben:Um die neutrale Faser gibt es ja immer wieder Verwirrung....
Ich mache einfach noch mal ne kurze, zusammenfassende Erklärung:
................................Rabe

Wo kriegt man sowas geboten? Nur hier bei uns!!! :o
Danke auch von mir stillem Mitleser.

tscho:
mir spukt seit geraumer Zeit das gleiche Projekt im Kopf:
ein Eschenbogen , dessen Druckschwäche durch ein Bauchlaminat aus Hainbuche oder Walnuss gestärkt wird.
Ich denke da zuerst einmal an einen BiLam und dann an einen TriLam mit Esche, Ahorn und Nuss/Hainbuche.
Kopfzerbrechen haben mir immer die unterschiedlichen Laminatstärken gemacht.
Das Lesen im Forum hat mich vorläufig zu folgendem gebracht:
BiLam: 80% Dicke Nuss/Hainbuche als Bauch, 20% Esche als Rücken, beide Laminate getapert. Aber das würde ein schwerer Bogen werden,oder?
Die Alternative wäre dann ein TriLam mit 20% Esche als Rücken, 50% Ahorn als Mitte und 30 % Nuss/Buche als Bauch. Alle 3 Laminate getapert.
Würdet ihr mir damit in der groben Konzeption zustimmen?

Ich habe keinen eigenen Thread aufgemacht, weil das zugrunde liegende Problem ja das gleiche ist!
Mein Zielzuggewicht wäre aber nur 40-45#.

LG
Wolf
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von Galighenna » 01.07.2012, 16:46

Kurze Ergänzung: Die Spannung ist NICHT gleich. Die Kräfte sind gleich, aber Spannun gist Kraft pro Fläche. Wenn also die Fläche am Bauch eine andere ist, als am Rücken dann sind zwar die Kräfte gleich (müssen sie ja) aber die Spannung ist dann verschieden und hängt vom verhältnis der Flächen ab. Das ist der Grund warum Trapping funktioniert. Man kann durch anpassen der Flächenverhältnisse beeinflussen wie groß die Spannung am Bauch oder am Rücken wird.

Sorry das ich es so genau nehme, aber es ist ein sehr wichtiges Detail. ;)
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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 01.07.2012, 17:33

WolfM hat geschrieben:
Ravenheart hat geschrieben:Um die neutrale Faser gibt es ja immer wieder Verwirrung....
Ich mache einfach noch mal ne kurze, zusammenfassende Erklärung:
................................Rabe

Wo kriegt man sowas geboten? Nur hier bei uns!!! :o
Danke auch von mir stillem Mitleser.

tscho:
mir spukt seit geraumer Zeit das gleiche Projekt im Kopf:
ein Eschenbogen , dessen Druckschwäche durch ein Bauchlaminat aus Hainbuche oder Walnuss gestärkt wird.
Ich denke da zuerst einmal an einen BiLam und dann an einen TriLam mit Esche, Ahorn und Nuss/Hainbuche.
Kopfzerbrechen haben mir immer die unterschiedlichen Laminatstärken gemacht.
Das Lesen im Forum hat mich vorläufig zu folgendem gebracht:
BiLam: 80% Dicke Nuss/Hainbuche als Bauch, 20% Esche als Rücken, beide Laminate getapert. Aber das würde ein schwerer Bogen werden,oder?
Die Alternative wäre dann ein TriLam mit 20% Esche als Rücken, 50% Ahorn als Mitte und 30 % Nuss/Buche als Bauch. Alle 3 Laminate getapert.
Würdet ihr mir damit in der groben Konzeption zustimmen?

Ich habe keinen eigenen Thread aufgemacht, weil das zugrunde liegende Problem ja das gleiche ist!
Mein Zielzuggewicht wäre aber nur 40-45#.

LG
Wolf


Hi Wolf,
bei dem Zuggewicht hätt ich aber keine Sorgen mit nem Eschenselfbow.Opisch schöner komt das aber auf jeden Fall.
Ahorn ist aber auch hell, würd mal Esche, Eiche und dann Walnuß bauen, dann stuft das farblich sicher toll ab.
Ob der aber so effekiv werden kann ist ne andere Frage, die ich dir aber nicht beantworten kann.

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 01.07.2012, 17:36

Galighenna hat geschrieben:Kurze Ergänzung: Die Spannung ist NICHT gleich. Die Kräfte sind gleich, aber Spannun gist Kraft pro Fläche. Wenn also die Fläche am Bauch eine andere ist, als am Rücken dann sind zwar die Kräfte gleich (müssen sie ja) aber die Spannung ist dann verschieden und hängt vom verhältnis der Flächen ab. Das ist der Grund warum Trapping funktioniert. Man kann durch anpassen der Flächenverhältnisse beeinflussen wie groß die Spannung am Bauch oder am Rücken wird.

Sorry das ich es so genau nehme, aber es ist ein sehr wichtiges Detail. ;)


Ok, wenn das nun perfekt hätte werden sollen und sicher, hätt ich die Klebefuge ja auf die neutrale Faser legen sollen ( ? ) .
Aber wo liegt die ???

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von Blacksmith77K » 01.07.2012, 17:45

tscho hat geschrieben:hätt ich die Klebefuge ja auf die neutrale Faser legen sollen ( ? ) .
Aber wo liegt die ???


Da wo DU sie haben willst. Ist auch abhängig von den genutzen Hölzern. Variieren kannst du über die Art des Profils des Bogens.
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!

76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"



...and several yew warbows...

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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von Galighenna » 01.07.2012, 17:52

Ja im Optimalen Fall wäre die Klebefunge in der neutralen Ebene.
Dazu müsste das Verhältnis der Dicke des Rückenlaminats zum Bauchlaminat dem Verhältnis der dehn-und Stauchbarkeit der Hölzer entsprechen.
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Re: Esche-Walnuß Longbow 100#@30"

Beitrag von tscho » 01.07.2012, 17:58

Blacky, kurz und schmerzlos, aber immer wieder hilfreich die tips :)
danke,naklar

Da gugg ich mal auf die Werte :

Walnuß hat ne Druckfestigkeit von 58-72 N/mm²
Esche ne Zugfestigkeit von 130 N/mm²

Nun noch aufs Design im Flächenquerschnitt umgelegt und man kanns anhähernd abschätzen.
Somit wär wir bei dem 1/3 Esche zu 2/3 Walnuß ungefähr.

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